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Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen

4.791 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Fleisch, Leid ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen

21.09.2014 um 03:54
@JohnDifool
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:Mir reicht es eben bereits völlig aus, dass meine Aussagen logisch nachvollziehbar und schlüssig sind. Die "Wahrheit" glauben nämlich eher radikale Anhänger der veganen Ersatzreligion für sich gepachtet zu haben. ^^
WAs aber unsinnig ist wenn sie nicht auf richtigen Prämissen fußen.
Du versuchst aus falschen grundlagen etwas richtiges zu folgern, dass das nicht aufgeht sollte eigentlich jedem klar sein.
Wer schon mit Logik kommt sollte wissen, dass ein in sich logisches system nicht zwangsläufig richtig ist, dafür hat man das wörtchen 'kohärent' erfunden.
Dass du wieder mit deinem 'radikal' pathos kommt ist einfallslos und billig.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:Richtig. Allerdings ist Vegetarismus eine durchaus praktikable Ernährungsweise, während Veganismus nichts anderes ist, als eine völlig irrationale, quasireligiöse Ideologie!
Und weil du das sagst und dich dabei aufplusterst wie ein kleiner kugelfisch muss es ja stimmen ^^

Veganismus ist nicht gerade unpraktikabel in einem Westeuropäischen Land, und mit religion hat das ganze nach wie vor nichts zu tun.
Du solltest dir über deine eigenen Begrifflichkeiten klarer werden, du benutzt immer dieselben phrasen und ich habe das gefühl dass du nichtmal selbst weißt was die nun bedeuten sollen.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:Doch, doch! Das Wort "langfristig" war schon immer in meinem Wortschatzes enthalten!
Auch "langfristig" ist es nämlich völlig illusorisch anzunehmen, dass sich der Veganeranteil - selbst wenn man nur die reichen, westlichen Industrienationen berücksichtigt - jemals über den einstelligen Prozentbereich hinausbewegen wird!
Mach dir doch nichts vor! Der aktuelle Hype zieht in erster Linie Lifestyle- und Gesundheitsveganer an, die ihre Freunde zum veganen Menü einladen, um mit Rezepten aus einem Kochbuch von Attila Hildmann angeben zu können, aber am nächsten Tag wieder ganz gepflegt Sushi essen gehen und zu Weihnachten lecker Gans oder Karpfen von ihrer Oma serviert bekommen. Genau das ist nämlich die Realität und nichts anderes!
Denn die prognosen von jemanden der sich weder wissenschaftlich mit soziologie noch mit wirtschaft oder anderen in's thema fallenden zweigen beschäftigt über mehrere jahrhunderte sind ja immer sehr genau ^^

Du behauptest nonstop dinge mit denen du dich keineswegs auskennst.

Du tust so, als würde alles was einen hype hätte niemals darüber hinauswachsen.

Sieht man ja am internet und am pc, das ahtte auch diesen hype wo alle darin eingestiegen sind, aber schon damals wussten ja experten, dass das ganze für den normalhaushalt niemals erschwinglich sein wird, wa?

Erklär du mir doch erstmal, warum es ein merkmal sein soll, dass etwas nicht weiter wächst, wenn es endlich beginnt sich zu etablieren und es leichter wird vegan zu leben und mehr leute davon erfahren und darüber aufgeklärt sind?

Wir sprachen eben über Logik, und logische gedanken darüber hast du dir offenbar nicht gemacht.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:"Und selbst wenn man sich nur auf die westliche Welt bezieht, würde eine deutliche Reduzierung des Fleischkonsums eines Großteils der Bevölkerung doch sehr viel mehr bewirken als der Komplettverzicht einer verschwindend kleinen Minderheit von Veganern! Zumindest wenn man sich strikt an den viel zu kurz gedachten Argumente und den daraus resultierenden Fehlschlüssen von Veganern orientiert. ;)
Es ist doch wohl völlig logisch, dass z.B. 50% der Bevölkerung, bei denen nur an Sonn- und Feiertagen Fleisch auf den Tisch kommt, einen sehr viel größeren Effekt bewirken würden als meinetwegen 3% Veganer, die nie Fleisch konsumieren."
Schon wieder hast du vergessen was das wort langfristig wohl heißen mag.
Eine Reduzierung ist nicht genug und kann so auch gar nicht stattfinden.
Das ist vielfach impraktikabler als veganismus, du selber weißt ja nichtmal, wie das ganze aussehen soll.

Aber ich bin gespannt, bevor ich das ganze jetzt und heir zerlege: wie soll so eine reduzierung aussehen und umgesetzt werden?

Veganismus umzusetzen ist nicht sonderlich schwer, die alternativprodukte gibt es bereits und in größerer anzahl herzustellen ist wenig problematisch.

Aber wie 'reduziert' man denn z.b. seinen Milchproduktkonsum?
Isst man dann einfach generell weniger? Ein Veganer hat sich alternativen beschafft, aber was tut jemand, der den milchkonsum nur reduzieren will?
Kauft der beim becker dann nu die hälfte an brötchen? Macht nur einen halben kuchen? belegt die bröchten auch entsprechend weniger dick mit käse?

Der muss, genau wie ein veganer,a uf alternativprodukte zurückgreifen bzw. mehr so leben wie ein veganer das tut. Und warum sollte er das machen wenn er aktegorisch kein problem damit hat, entsprechende produkte zu essen? Die werden ja, bei weniger nachfrage, sogar viel billiger.

Und wenn die person eh alternativprodukte nutzen muss, mit welcher begründung sollte sie diese nicht ausschließlich benutzen?
Mit welcher begründung sollten dann beim bäcker nicht nur vegane lebensmittel sein?

Auch heir hast du dir keinerlei logische gedanken gemacht und redest von 'fehlschlüssen' anderer, das ist doch wirklich langsam ein trauerspiel.
Du bist keineswegs ein so rational denkender mensch wie du glaubst.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:Red doch keinen Schmarrn!
Bei drastisch sinkendem Milchkonsum würde auch der Milchpreis massiv in den Keller fallen und die Milchbauern müssten noch sehr viel stärker subventioniert werden als ohnehin schon.
Es ging da darum, dass man NUR auf fleisch verzichtet.
Die meisten leute sehen was anderes auch gar nicht ein.

Du baust dir da gerade ein traumschloss mit dem du versuchst so zu tun als sei veganismus impraktikabel und es ginge viel einfacher.
Nur ist es eben genau das, ein traumschloss in dem du dich verkriechst und für dessen umsetzung du kein stück tun würdest, weil du weißt, dass sie so niemals passieren wird.

Hier erzählt im thread jeder zweite er würde auf alles mögliche achten und von allem nicht so viel konsumieren, nur bio oder reformhaus kaufen und nich in den supermarkt gehen...wenn's also danach ginge...

Welche Bewegung existiert denn, die sich für den reinen 'weniger' konsume insetzt, das vorlebt und zeigt, dass das gut funktioniert?
Wie sind denn da die zahlen, und waurm, wenn angeblich das problembewusstsein da ist, geht der tierproduktkonsum nicht zurück? Die LAternativen sind ja heute mehr denn je vorhanden.

Momentan ist das einzige was steigt aber die zahl an vegetariern und veganern, während die, die fleisch essen, scheinbar eher wieder steigend konsumieren, also erzähl mir doch keinen unsinn vonwegen 'es ist besser dafür zu plädieren, dass man weniger konsumiert'.

Das ist nämlich unsinn und das weißt du, das erzählt man den leuten schon seit langem und es fruchtet einen scheiß.
Es steht auch unserer wirtschaft entgegen, die will ja schließlich dass viel konsumiert wird.

Das geht auch ohne weiteres auf, wenn man statt zu verzichten lediglich andere produkte konsumiert, wie veganer das eben machen.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:Eine gewisse Nachfrage nach Tiermilch wird es nämlich immer geben. Glaubst du wirklich, dass alle Mütter, die nicht selber stillen wollen oder können, dann auf vegane Ersatzprodukte zurückgreifen werden, die nur dem Namen nach etwas mit echter Milch zu tun haben? Eine vegane Ernährung ist nämlich für Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder absolut unverantwortlich, wenn man keine Folgeschäden für das Kind riskieren will!
Soja- oder Mandelmilch hat nämlich nicht plötzlich deswegen etwas mit echter Milch zu tun, nur weil sie vielleicht so aussieht und ein paar Marketingprofis auf die geniale Idee gekommen sind, einen Pflanzenextrakt als "Milch" zu bezeichnen. Und dabei habe ich noch gar nicht mal den kulinarischen und kulturellen Verlust erwähnt, der allein durch einen Verzicht auf sämtliche Milchprodukte entstünde. :/
Ja und in Spanien argumentiert man mit dem kulturellen verlust dagegen, stierkämpfe zu verbieten.
Ist in beiden Fällen kein sonderlich kluges argument, schlíeßlich ist das ganze eine gewöhnungssache.

Es gibt in Deutschland so viele nahrungstabus wovor die menschen sich ekeln und chinesen und anderen ethnien so allerlei unterstellen was die essen würden und das sowas doch nicht sein dürfte, da brauch mir keiner auf die tour kommen.

Es gibt für alles alternativen, muttermilch beispielweise kann mana uch von einer leihmuter bekommen.

Außerdem: Eine Artgerechte tierhaltung nur für solche Sonderfälle wäre durchaus möglich, es ist kein argument dafür die Konsumform für die man in jedem Fall massentierhaltung benötigt aufrecht zu erhalten.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:Für die männlichen Kälbchen findet sich der gleiche Verwendungszweck wie vorher, nämlich z.B. original Wiener Schnitzel oder Lab. Und für sowas wie Gelatine oder Knochenleim exportiert man dann eben einfach etwas weniger Hühnerbeine, Schweinfüße oder -schwänzchen nach China, wo solche Lebensmittel lieber gegessen werden, anstatt sie zu Kleister zu verarbeiten. Also wo ist das Problem?
Ich hatte auch nach Lab gefragt. Wenn du Käse herstellen willst brauchst du den.
Außerdem: Wir sprachen doch von keinem fleischkonsum. Wo sollen da denn die Schweine für gehalten werden? Nur für den Knochenleim und die gelatine? Na dann wird die aber ziemlich teuer werden, da kaufste demnächst gummibärchen für weinpreise lol.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:Und vor allem...
Wäre dein Einwand richtig, dann würde er ganz genauso gelten, wenn der Anteil von Veganern wider Erwarten plötzlich enorm zunehmen würde.
Das ist nämlich immer wieder der springende Punkt: Eine vergleichsweise kleine Reduktion des Konsums tierischer Produkte in der Gesamtbevölkerung hätte einen immens größeren Effekt als z.B. eine Verdoppelung oder gar Vervierfachung des derzeitigen Anteils von Veganern!
Die Propagierung eines moderaten Konsums tierischer Produkte oder meinetwegen Vegetarismus würde auf sehr viel mehr Akzeptanz in der Bevölkerung stoßen und dadurch auch sehr viel mehr bewirken, als diese streng dogmatische Veganerreligion!
Eben nicht. Veganismus ist eine langsame veränderung, die aber gleichmäßig stattfindet bezogen auf die anteile an den verschiedenen tierprodukten.
Da ist nich so, dass der eine mal weniger das, der andere mal weniger jenes, sondern hier ist es vergleichbar damit, dass einfach die bevölkerungsanzahl langsam sinkt und damit der markt für tierprodukte langsam schrumpft, aber eben gleichmäßig.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:Was sabbelst du denn da immer von einer "erschwinglichen, veganen Alternative"?
Die gab es bereits lange bevor sich vegane Kochlegastheniker Gedanken um ihre wohlstandsinduzierte Mangelernährung machen mussten!
Früher nannte man das noch Gemüse, Obst, Getreide, Linsen, Bohnen, Erbsen, Nudeln, Kartoffeln usw. ;)
Und das alles gab es schon immer zu sehr erschwinglichen Preisen in jedem Supermarkt!
Nein das stimmt nicht.
Es gibt keine Vegane alternative zum Bäcker. Es gab lange zeit keine vegane alternative zum brotaufstrich oder brotbelag außer marmelade, die man nicht jeden tag essen sollte.
Es gibt auch heute bei imbissen oft noch probleme damit was vernünftiges veganes zu bekommen.
Auch bei kleidung, gerade bei leder sind die alternativen eben noch nicht flächendeckend da, auch wenn es schon viel besser geworden ist, man muss sie sich noch suchen.
Es geht hier nicht um die machbarkeit, es geht um die verfügbarkeit und die bereitstellung.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:Deine mit Geschmacksverstärkern zugeballerten Ersatzprodukte brauchen letztendlich nur Leute, die überhaupt keine Ahnung vom Kochen haben, aber irgendwie trotzdem vegan gehen wollen. Also mehrheitlich pubertierende Teenager in der Abnabelungsphase vom Hotel Mama.^^

Ansonsten benötigt nämlich kein Mensch deinen ganzen Ersatzproduktescheiß!
Blablablablablablablablabla. Vegane alternativprodukte enthalten nicht mehr oder weniger geschmacksverstärker als tierprodukte.
Enthält mein veganes croissant geschmacksverstärker? Nope.
Enthalten vegane wie nichtvegane fertigprodukte geschmacksverstärker? in der Regel ja.
Tu nich so als wär das was exklusives.

Tu insbesondere nicht so als hättest du besonders viel ahnung von lebensmitteln.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:Keine Ahnung, warum manche Leute, die sich einbilden, durch ihre Essstörung die Welt retten zu können, anscheinend noch nicht mal in der Lage dazu sind, sich ein einfaches Ratatouille zuzubereiten, welches schon immer ohne tierische Produkte auskam!? Dazu ein Baguette und fertig!
Veganismus ist keine essstörung und solche saublöden aussagen verharmlosen essstörungen, also spar sie dir lieber.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:Es gibt noch zig andere traditionelle Gerichte, die nicht in den Kochbüchern veganer Hipsterköche stehen, aber sich trotzdem zu 100% vegan zubereiten lassen, z.B. Linseneintopf, Spaghetti Napoli, Bratkartoffeln, Erbsensuppe, Kartoffelcurry, Bami Goreng u.v.a.m.
Das meiste davon kann man auch problemlos einfrieren.
Stell dir vor, die stehen in solchen Kochbüchern ganz genauso drin....
Sieht man mal wieder wie viel ahnung du hast, nämlich gar keine.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:Deine beschissenen Ersatzprodukte braucht also kein Mensch!
Dann erzähl mal, wie kann ich ohne ein veganes alternativprodukt denn beim bäcker morgens einkaufen?
Veganes alternativprodukt =! Soja. Lern doch erstmal worum es geht, kleiner.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:Viel sinnvoller wäre es, wenn ganz allgemein ein bewussterer, aber gleichzeitig auch wieder ein sehr viel unverkrampfterer Umgang gerade mit tierischen Lebensmitteln Einzug in den Alltag finden würde!
Dazu würde z.B. auch gehören, momentan eher weniger angesagte Produkte wie Innereien usw. in Metzgereien und auf Speisekarten hierzulande vermehrt anzubieten, anstatt sie einfach nach China oder sonstwohin zu verfrachten. So ein Schweineschwänzchen schmeckt nämlich enorm lecker und ist nicht bloß irgendein Abfall, der höchstens noch als Tierfutter taugt.
Im Endeffekt wieder die alte leier 'schner wäre es, wenn sich alle probleme in luft auflösen und mich keiner mehr enrvt, dumdidum'.
Mehr schaffst du aber auch nciht argumentativ zu bringen.

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21.09.2014 um 04:20
@JohnDifool
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb am 18.09.2014:Selbstverständlich sind die Geschmäcker verschieden.
Aber dieses ständige Igitt-, Pfui- und Bäh-Gekreische, ist letztendlich nur ein Kennzeichen völliger Entfremdung gegenüber ganz natürlichen Lebensmitteln.
Tja, wo der Herr Recht hat ;) Wobei das - glaube ich - hauptsächlich ein rein deutsches Problem ist, wenn ich mir mitunter die Lage in anderen europäischen Ländern ansehe vom Mittelmeer mit reichem Meeresfrüchteangebot über Osteuropa bis nach Skandinavien mit teilweise Fleisch pur, inklusiver der Innereien an allen Orten.


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21.09.2014 um 13:59
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber wie 'reduziert' man denn z.b. seinen Milchproduktkonsum?
Ganz einfach, indem man z.B. nicht jeden Morgen ein Glas Milch trinkt. :)
Du hast echt nicht viel Fantasie oder?!
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Dann erzähl mal, wie kann ich ohne ein veganes alternativprodukt denn beim bäcker morgens einkaufen?
Einfach ne Banane und Apfel mit zur Arbeit nehmen ;)
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 27.08.2014:und nein, das ist ein widerspruch, Google den begriff Dilemma mal.
Scheinbar weißt du nicht was das ist
Ein Dilemma ist dadurch gekennzeichnet das ich bei z.B. 2 gegebenen Alternativen dasselbe Ergebnis erhalte.
In dem Beispiel: mehr Konsum -> den Menschen geht es schlechter, weniger Konsum -> den Menschen geht es schlechter.
Ein klassisches Dilemma also. :)

Im Endeffekt bist du tatsächlich schon sehr weit dem religiösen Wahn Veganismus verfallen, das du nicht mal mehr Ansätze der Konsumreduzierung von tierischen Produkten akzeptierst.
Ganz oder gar nicht ist die Devise, und das ist einfach nur extremistisch und hat mit Wahrnehmung der Realität, so wie sie ist nicht mehr viel zu tun.


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21.09.2014 um 14:05
@McMurdo

DOch, ich hab ne menge fantasie, aber ich haba uch verstand.

So zu tun als ginge der großteil der kuhmilch für das morgendliche glas milch drauf ist unsinn. Die meisten deutschen trinken morgens kein glas milch, das macht den braten also nicht fett, und wenn sie es tun als ritual wird das wohl das letzte sein worauf sie verzichten, sei es das morgendliche müsli oder eben die morgendliche milch.

Ein veganer isst sein müsli weiter mit hafermilch, mit welcher begründung sollte aber jemand, wenn er die hafermilch z.b. akzeptiert, weiterhin die viel größere menge an milchprodukten konsumieren und sich dort nicht für eine alternative einsetzen die sonst so anfallen?

Du musst nachdenken mein Junge.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ein Dilemma ist dadurch gekennzeichnet das ich bei z.B. 2 gegebenen Alternativen dasselbe Ergebnis erhalte.
In dem Beispiel: mehr Konsum -> den Menschen geht es schlechter, weniger Konsum -> den Menschen geht es schlechter.
Ein klassisches Dilemma also. :)

Im Endeffekt bist du tatsächlich schon sehr weit dem religiösen Wahn Veganismus verfallen, das du nicht mal mehr Ansätze der Konsumreduzierung von tierischen Produkten akzeptierst.
Ganz oder gar nicht ist die Devise, und das ist einfach nur extremistisch und hat mit Wahrnehmung der Realität, so wie sie ist nicht mehr viel zu tun.
Falsch, ein dilemma ist dadurch gekennzeichnet, dass beide möglichkeiten unerwünschte ergebnisse erzielen, nicht dieselben.

Das Beispiel was du anführst ist der größte Unsinn den ich je gehört habe.

Punkt eins ist es kein Dilemma, weil man 'konsum' nicht auf zwei entscheidungen runterbrechen kann. Damit würdest du so tun als wäre der heutige konsum das optimum für die lebensqualität in unserer gesellschaft, und das ist nonsens.

Sieh bitte zunächst ein, dass du von sowas nicht viel wissen hast.


Deine phrasen langweilen, insbesondere weil du dir über deren begrifflichkeiten nichteinmal bewusst bist.

Was ich akzeptiere und was nicht hast du auch nicht verstanden.

Wahn kann ich eher dir unterstellen, schlägst du ja blindlings los und unterstellst ne ganze menge, ohne überhaupt mal an deinen eigenena rgumenten 'logik' walten zu lassen oder auch nur einfachste grundüberlegungen.

Kindisches Getue.


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21.09.2014 um 14:28
@shionoro

Ich greife mir mal die einzige Zeile aus dem Wust heraus, die so etwas wie ein Argument enthält:
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Punkt eins ist es kein Dilemma, weil man 'konsum' nicht auf zwei entscheidungen runterbrechen kann
Die einzigen Alternativen zum "Weitermachen wie bisher!" sind nun mal mehr Konsum oder weniger Konsum. Wenn du weitere Optionen siehst solltest du die auch nennen, statt deine Ratlosigkeit hinter kindischen Schimpftiraden zu verstecken, die sich bei genauer Betrachtung nur gegen dich selber richten.


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21.09.2014 um 14:33
@geeky

Wenn das das einzige argument ist was du in dem text finden kannst musst du nochmal den deutsch unterricht besuchen und da analysen lernen.

Also siehst du im großen und ganzen beim gesamtkonsum der deutschen nur die alternativen 'mehr oder weniger'?
Nicht die alternativen 'binnenmarkt stärken, außenhandel relativ abschwächen' oder ähnliche?
Dann musst du ich wohl auch damit nochmal beschäftigen.

Inwiefern soll eigentlich 'konsum stärken' negative folgen haben und auf was?

Hier wurde behaupten, wenn man den konsum stärkt ginge es den leuten schlechter.
Das ist großer nonsens, ein größerer Binnenkonsum z.b. würde den Deutschen gut tun.

Dass du mir 'schimpftiraden' unterstellst aber mit den posts der anderen 'diskussionsteilnehmer' kein problem siehst sagt übrigens mehr über dich aus als über mich.


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21.09.2014 um 14:49
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn das das einzige argument ist was du in dem text finden kannst musst du nochmal den deutsch unterricht besuchen und da analysen lernen.
Daß du anderen permanent deine eigene Ahnungslosigkeit vorwirfst würde ich nicht als Argument bezeichnen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Also siehst du im großen und ganzen beim gesamtkonsum der deutschen nur die alternativen 'mehr oder weniger'?
Es ging und geht um den individuellen Konsum. Sind es erste Zeichen von Einsicht in deine haltlose Position, daß du daraus plötzlich einen nicht näher definierten "gesamtkonsum der deutschen" machen willst?

Du behauptest, daß man 'konsum' nicht auf zwei Entscheidungen runterbrechen kann, wie @McMurdo
es tat. Weitere Möglichkeiten kannst du jedoch auch nicht nennen, denn weder "Binnenmarkt" noch "Außenhandel" bieten eine zusätzliche Alternative für das Konsumverhalten des Einzelnen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Dann musst du ich wohl auch damit nochmal beschäftigen.
Zuallererst solltest du dich nochmal mit deiner verunglückten Argumentation beschäftigen. Welche weitere Entscheidungsmöglichkeit hat also der Einzelne neben den zwei bereits genannten?


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Doors ehemaliges Mitglied

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21.09.2014 um 14:55
Warum glauben Menschen, dass die Beantwortung der Frage, ob sie ein besserer Mensch seien als andere, davon abhängig ist, was sie essen, trinken, rauchen...?


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21.09.2014 um 15:13
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Daß du anderen permanent deine eigene Ahnungslosigkeit vorwirfst würde ich nicht als Argument bezeichnen.
Ich auch nicht, aber durchaus die begründungen dafür warum ich ihm ahnungslosigkeit vorwerfe.
Zitat von geekygeeky schrieb:Es ging und geht um den individuellen Konsum. Sind es erste Zeichen von Einsicht in deine haltlose Position, daß du daraus plötzlich einen nicht näher definierten "gesamtkonsum der deutschen" machen willst?

Du behauptest, daß man 'konsum' nicht auf zwei Entscheidungen runterbrechen kann, wie @McMurdo
es tat. Weitere Möglichkeiten kannst du jedoch auch nicht nennen, denn weder "Binnenmarkt" noch "Außenhandel" bieten eine zusätzliche Alternative für das Konsumverhalten des Einzelnen.
Häh?
Du sagst mir, bzw. mcmurdo sagt mir, man sei in einem dilemma, weil man entweder mehr oder weniger konsumieren kann und beides schlecht für 'die menschen' sei.

das ist aber totaler bullshit, weil punkt eins ein mehrkonsum die binnennachfrage steigert, also GUT ist für unsere gesellschaft, und punkt 2 das ganze gar kein dilemma ist, weil es tausend möglichkeiten gibt seinen konsum zu ändern, und nicht mehr 'mehr oder weniger'.
Insbesondere ist das verbleiben im status quo ebenfalls eine möglichkeit, also hat man allein deswegen schn drei möglichkeiten.

Ihr benutzt das wort dilemma falsch und durchdenkt eure eigenen beispiele nicht und werft mir dann vor ich sei radikal weil ich ausführe warum das ganze unsinn ist.

Immer wieder lustig.

Du willst mir also sagen, es sei keine weitere möglichkeit zu 'mehr oder weniger' wenn ich bei bestimmte produkte boykottiere und andere unterstütze?
Das willst du jetzt hier ernsthaft vertreten, dass es beim thema persönlicher konsum nur zwei möglichkeiten gibt?
Und sagst mir zugleich ICH hätte eine ignorante haltung? XD
Zitat von geekygeeky schrieb:Zuallererst solltest du dich nochmal mit deiner verunglückten Argumentation beschäftigen. Welche weitere Entscheidungsmöglichkeit hat also der Einzelne neben den zwei bereits genannten?
Allein das du diese Frage stellst ist wirklich bedenklich.

Der einzelne hat die möglichkeit weiter zu konsumieren wie vorher.
Insbesondere ist ein mehrkonsum (und es geht hier um den 'menschen' laut murdo) nicht schlecht.
Der einzelne kann seinen Konsum beim Thema veganismus auch so umschwenken, dass er zwar nicht weniger konsumiert vom reinen warenwert her betrachtet, aber lediglich noch produkte konsumiert die nicht aus der massentierhaltung stammen. Was ja genau das ist, was veganer tun wollen.

Währenddessen schwafelt ihr mir hier alle das ohr ab vonwegen 'bewussterer konsum' was im endeffekt so wie es sich darstellt einen signifikanten wenigerkonsum an warenwert bedeuten würde.
Der wäre in der tat potentiell schädlich wirtschaftlich gesehen, da ihr ja größtenteils vegane alternativprodukte abzulehnen scheint die ansonsten die sich auftuenden lücken füllen könnten. Und damit mein ich keine sojaschnitzel, auch wenn das scheinbar nach wie vor nicht in die köpfe reingeht.

Damit meine ich, dass man, wenn z.b. alle die hälfte an milchprodukten konsumieren, dafür sorgt, dass z.b. bäcker, wenn sie denn nicht vollends auf vegane produkte umschwenken wollen (wie ich das ja befürworten würde) ihre preise erheblich steigern müssten, was es für ärmere Leute dann ohnehin unmöglich machen würde sich sachen wie süße teilchen usw. zu holen.
Selbiges gilt für viele andere Produkte.
Man würde diese dinge zu einem luxusprodukt machen, und das nichteinmal zwangsläufig einhergehend mit einer verbesserung für die tiere, eher im gegenteil (weil es dann immer schwieriger wird , auch für bio bauern, ihre produkte an den mann zu bringen).

Weiterhin sagt ihr dann aber trotzdem, alles was vegan hergestellt wird und traditionell aber nicht vegan ist (also beispielsweise bäckerwaren) sei 'chemiepampe' (obwohl diese bezeichnung im anbetracht dessen was man als nichtveganer isst lächerlich anmutet) und lehnt dies ab.

Jetzt sag mir nochmal flott, mit welcher begründung man das auf diese weise regeln soll, wo sich ärmere leute kulinarisch stark einschränken müssen und die tiere nicht zwangsläufig eine verbesserung erfahren und zugleich jeder mehr für produkte die er heute einfach bekommt zahlen muss, anstatt dass man vegane alternativprodukte unterstützt wie z.b. vegane cafes oder veganer bäckerläden usw., oder auch kunstlederproduktionen und co, wo sich dieses Problem nicht ergibt weil man eine viel umfangreichere palette an alternativen bekommt?


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21.09.2014 um 15:14
Naja weil man die frage 'guter oder schlechter Mensch?' ja durchaus meist am Handeln eines Menschen festmacht.


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21.09.2014 um 15:29
Zitat von shionoroshionoro schrieb: So zu tun als ginge der großteil der kuhmilch für das morgendliche glas milch drauf ist unsinn.
Hat doch auch niemand behauptet. Nur weil insgesamt gesehen eine Sache nicht den Großteil ausmacht ist es also Unsinn etwas zu reduzieren? Für den einen ist es das Glas Milch, für den anderen sein Müsli, im Endeffekt kommt dasselbe heraus. Es wird weniger Milch getrunken.
Zitat von shionoroshionoro schrieb: Falsch, ein dilemma ist dadurch gekennzeichnet, dass beide möglichkeiten unerwünschte ergebnisse erzielen, nicht dieselben.
Da liegst du falsch. Es kann durchaus auch ein positives Ergebnis sein. Aber wie du es auch drehst. JEdesmal führt die Entscheidung in dem Beispiel zu einem unerwünschten Ergebnis. :)
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Punkt eins ist es kein Dilemma, weil man 'konsum' nicht auf zwei entscheidungen runterbrechen kann.
Tatsächlich?! Welche Entscheidung zwischen, ich esse dieses Stück Fleisch oder ich esse dieses Stück Fleisch nicht kann ich denn noch treffen?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wahn kann ich eher dir unterstellen, schlägst du ja blindlings los und unterstellst ne ganze menge, ohne überhaupt mal an deinen eigenena rgumenten 'logik' walten zu lassen oder auch nur einfachste grundüberlegungen.
Ich unterstelle gar nix, das du nicht für Reduktion bist, sondern gleich für die komplette Aufgabe tierischen Konsums hast du ja selbst geschrieben. Das ist Fakt und mehr als diesen Fakt benannt habe ich nicht.


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21.09.2014 um 15:30
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Naja weil man die frage 'guter oder schlechter Mensch?' ja durchaus meist am Handeln eines Menschen festmacht.
Das töten von Tieren um sie zu essen wird Gott sei dank, nur von einer kleinen fanatischen Gruppe als schlecht angesehn.


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21.09.2014 um 15:40
@shionoro

Die einzigen Alternativen zum "Weitermachen wie bisher!" sind nun mal mehr Konsum oder weniger Konsum. Wenn du weitere Optionen siehst solltest du die auch nennen.
Das aber konntest du nach wie vor nicht. Warum?


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21.09.2014 um 15:40
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nicht die alternativen 'binnenmarkt stärken, außenhandel relativ abschwächen' oder ähnliche?
Binnenmarkt stärken = mehr Konsum und Außenhandel relativ abschwächen = weniger Konsum. Es ist keine Alternative das gleiche Szenario einfach in andere Worte zu verpacken. ;)


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21.09.2014 um 15:43
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Du sagst mir, bzw. mcmurdo sagt mir, man sei in einem dilemma, weil man entweder mehr oder weniger konsumieren kann und beides schlecht für 'die menschen' sei.
Reis doch nicht immer alles aus dem Kontext. Es ging bei dem Dilemma um die Menschen in den Coltan Minen, schon vergessen? ;)
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Du willst mir also sagen, es sei keine weitere möglichkeit zu 'mehr oder weniger' wenn ich bei bestimmte produkte boykottiere und andere unterstütze?
Was bedeutet das denn? Einige Produkte konsumierst du dann WENIGER und andere MEHR.
Wo ist also nun deine weitere Alternative zu mehr oder weniger Konsum die du hier ja so vehemennt einforderst?


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21.09.2014 um 15:49
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Währenddessen schwafelt ihr mir hier alle das ohr ab vonwegen 'bewussterer konsum' was im endeffekt so wie es sich darstellt einen signifikanten wenigerkonsum an warenwert bedeuten würde.
Hör auf so einen Unsinn zu unterstellen, wo hat jemand was von insgesamt abnehmendem Konsum erzählt? Du solltest echt mal lernen Texte zu LESEN und nicht gleich wieder zu verwursten, nur weil du dagegen sein willst.


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21.09.2014 um 16:18
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Tatsächlich?! Welche Entscheidung zwischen, ich esse dieses Stück Fleisch oder ich esse dieses Stück Fleisch nicht kann ich denn noch treffen?
Ich esse nen anderes stück fleisch, ich esse gar kein fleisch sondern was vollkommen anderes? Sprich ich konsomiere sowohl weniger als auch mehr und damit effektiv gesehen einfach nur anders?


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21.09.2014 um 20:57
Zitat von gastricgastric schrieb:Ich esse nen anderes stück fleisch,
Heist ja wohl soviel wie, ich esse DIESES Stück Fleisch NICHT.
Zitat von gastricgastric schrieb:ich esse gar kein fleisch
s.o.
Zitat von gastricgastric schrieb:sondern was vollkommen anderes
s.o.

Ich esse es oder ich esse es nicht.
Es gibt nur diese 2 Möglichkeiten, egal wie du es drehst oder wendest.


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Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen

21.09.2014 um 22:04
@McMurdo
Ach sag doch gleich, dass du konsum nur mit dem kauf eines einzelnen produktes gleichsetzt und nicht als ganzes siehst. Sorry in so kleinen dimensionen denke ich nicht beim wort konsum.


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Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen

21.09.2014 um 22:24
Videos sind ja schon traurig.
Aber in der heutigen Welt ist das doch alles nicht mehr schlimm.
Ich mein ich esse Fleisch & das nicht nur aus liebevoller Schlachtung sondern vom Discounter, wo so Bilder bestimmt auch Alltag sind aber trotzdem hält mich das nicht ab.
So ist die Welt nunmal


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