Der Preppers Thread

@Hyperion99
Jap.

Ich denke sowas ist echt nur für Leute die sich auch unterordnen können, und nicht ein Ego haben was sie extrem pushen müssen.

Den Führungspersonen sollte man dafür aber schon ordentlich vertrauen können, denn Macht verführt ja einen dazu schon Scheiße zu bauen, auch wenn nur im kleinen Rahmen. Solange aber der Zusammenhalt innerhalb der Gruppe sagen wir mal nahezu perfekt ist, dann sollte das denke ich schon gut klappen.

@Matoskah
Am liebsten würde ich hier so ein Gedankenspiel durchführen. Aber das geht ja wohl eh nicht weil das würden viele als kindisch sehen

@Hyperion99
Ja, leider.
Würde sowas gern selbst machen, denn so kann man sich besser da rein versetzen, aber das braucht denke ich mehr als zwei Leute.

@Matoskah
Würdest du bei sowas mtimachen? ich könnte ja hier einen Thread eröffnen wo nur eingeladene leute reindürfen

@Hyperion99
Jo, würde ich machen. Vielleicht finde ich ja noch paar andere User dafür :D

@Matoskah
Wäre nett. Schreibst du mich morgen privat an damit wir wissen was alles reingehört?

@Hyperion99
Ja, das werd ich machen. Ist schon so gut wie notiert :D

@Matoskah
Habe gruppe offen.

@Hyperion99
Jo :D

@Matoskah
Mir ist grad aufgefallen:
Könnte man theoretisch gesehen z.b. bei einen Bürgerkrieg der mitten in New York wäre, durch due Ubahn oder Kanalisation verschwinden?

@Hyperion99
Denke eher weniger, es gibt da sicher immer die paar, die sehen, dass man da reingeht und einen verfolgen.

Musst du dir nur den Platz teilen da unten @Hyperion99


Wikipedia: Tunnelmensch

@Matoskah
Insbesondere wäre das auch nur klug, wenn man eine Karte von der Kanalisation hat sonst rennt man im Kreis oder so

Vlt ein Mensch von einer Million bereitet sich auf solche Katastrophen vor! (Hier in Deutschland)

Das heisst das ca 1 Million Neider auf einen einzigen Vorsorger kommen wenn es soweit ist.
Soviel Munotion und wehrhaftigkeit hat keiner von euch.

Man könnte auch aufs Dach des Hauses >Supermarkt< schreiben! Und wer auf andere Ballert in einer Katastrophen Situation kann ganz schnell mit vergeltung rechnen. Es ist nicht so schwer Brandanschläge durchzuführen in einer nicht funktionierenden Gesellschaft.

Wer soviel Hortet wird zwangsläufig in Paniksituationen das erste angriffsopfer werden!
Egal wie tief ihr euch einbuddelt, ihr werdet automatich ausgebuddelt vom Hunger der anderen. Ob es der Geruch ist, der Nahrungsmittel verrät, oder ein Elektrisches Licht. Wer viel hat, hat viel mehr Feinde als Freunde in solchen Situationen.

Menschen Essen sich gegenseitig auf wenn es ganz hart auf hart kommt, da hilft gar nix!
Kein Bunker, kein Panzer! Jede Bunker hat eine Frischluftversogung, jeder Panzer fährt paar Kilometer bevor der Treibstoff verbraucht ist. Null Chance.

https://www.youtube.com/watch?v=vfGEzgP9EFI (Video: Preppers Bereit fuer den Weltuntergang S02E02)
das ist ein typischer amerikaner prepper. 200 kg und blöd herumquatschen

Vlt ein Mensch von einer Million bereitet sich auf solche Katastrophen vor! (Hier in Deutschland)

Das heisst das ca 1 Million Neider auf einen einzigen Vorsorger kommen wenn es soweit ist.
Soviel Munotion und wehrhaftigkeit hat keiner von euch.

Man könnte auch aufs Dach des Hauses >Supermarkt< schreiben! Und wer auf andere Ballert in einer Katastrophen Situation kann ganz schnell mit vergeltung rechnen. Es ist nicht so schwer Brandanschläge durchzuführen in einer nicht funktionierenden Gesellschaft.

Wer soviel Hortet wird zwangsläufig in Paniksituationen das erste angriffsopfer werden!
Egal wie tief ihr euch einbuddelt, ihr werdet automatich ausgebuddelt vom Hunger der anderen. Ob es der Geruch ist, der Nahrungsmittel verrät, oder ein Elektrisches Licht. Wer viel hat, hat viel mehr Feinde als Freunde in solchen Situationen.

Menschen Essen sich gegenseitig auf wenn es ganz hart auf hart kommt, da hilft gar nix!
Kein Bunker, kein Panzer! Jede Bunker hat eine Frischluftversogung, jeder Panzer fährt paar Kilometer bevor der Treibstoff verbraucht ist. Null Chance.

Kommt aber auch stark auf die geographische Laage an. Wenn man in einer Stadt lebt mag das zutreffen, aber in so einem relativ abgelegenem 100-Seelen-Kaff auf dem Land sieht die Sache schon wieder etwas überschaubarer aus.

Als altes Relikt der Apokalypse-2012-Anhänger könnte ich im Krisenfall auch heute noch locker drei Monate ausreichend essen und trinken ohne das Haus auch nur verlassen zu müssen, was hier in der Gegend aufgrund der Prägung der Leute auch nichts außergewöhnliches ist. Dazu bietet hier die Natur zusätzlich noch ausreichend Frischwasser, Fisch & Wild bei geringer Bevölkerungsdichte in der gesamten Region.

Bis hier die ersten Horden an Plünderern auftauchen wird in den Städten schon sehr viel Blut geflossen sein. Auch werden die Plünderer durch Strapazen, Leid und Entbehrungen geschwächt sein was keine guten Voraussetzungen sind um einigermaßen gut genährte und darauf vorbereitete Leute in ihrem eigenen Gebiet zu überfallen... nichtsdestotrotz gehe ich natürlich davon aus das dies in einer lang anhaltenden Krisensituation irgendwann geschehen würde ;)

Je nach Szenario würde ich jetzt einfach mal behaupten das "null Chance" auf viele, aber nicht auf alle zutreffen mag ;)

@Einzelgänger
@Hyperion99
@xenix1
@phenix
@Matoskah


Tag zusammen......

Wer will der darf - ich war mal so frei:

Die Prepper-Umfrage: Wer von den Preppern hat schon mal...

Ich hab die Umfrage separat erstellt um hier eine früher oder später eventuell zu erwartende Off-Topic-Welle zu vermeiden.

Gruß Funzl

@Funzl
Okay danke.
Was denkst DU persölich über preppers? Alles Spinner oder sind da doch leute dabei von denen man etwas lernen könnte?

Hyperion99 schrieb:Was denkst DU persölich über preppers? Alles Spinner oder sind da doch leute dabei von denen man etwas lernen könnte?

Generell befürworte ich so etwas. Allerdings muß man schon auf den Boden der Tatsachen, bzw. der gegebenen Lebensumstände bleiben. Nicht jeder von uns hat in D die Möglichkeit sich auf einem riesigen Grundstück ne Bunkeranlage zu buddeln, siehe den 200 Kilo-Ami im Vid.

Ich persönlich "praktiziere" das ja auch,aber nicht mit dem Augenmerk auf eine riesige Katastrophe, sondern mehr in Richtung auf "Widrigkeiten des Alltags" und Ausfall der Energieversorgung.

Also nur im ganz kleinen Rahmen.

Hyperion99 schrieb:oder sind da doch leute dabei von denen man etwas lernen könnte?

Diese Frage kann ich nicht beantworten, da ich bei weitem nicht alle Beiträge gelesen habe, und - was viel wichtiger ist - ich NICHT die Fachkenntnisse habe um das was andere zum besten gegeben haben, beurteilen zu können.

Was für mich fest steht ist die Tatsache, das es viel sinnvoller ist sich mit dieser Thematik zu beschäftigen und auch mal zu experimentieren als z.B. 23 Stunden am Tag Ballerspiele zu spielen.

Zu der anzunehmenden "großen Katastrophe" - nehmenw ir mal einen Atomkrieg an:

Da geh ich lieber bei drauf - was will ich noch in einer völlig verstrahlten und verseuchten Umgebung?

Selbst wenn ich das halbwegs gesund überleben würde - gesund verlassen könnte ich diese Umgebung wenn überhaupt nur mit einem absolut strahlensicheren Fahrzeug / Flugerät.

Wo soll ich das hier bauen - pflegen -warten - unterstellen - und für den " einen großen Tag" immer technisch in einwandfreien Zustand halten?

Das Fzg. müsste dann ja auch atombombensicher untergestellt sein - um nicht verstrahlt zu werden.

@Funzl
Ich muss sagen, man darf alle Prepper nicht zu den "typischen Amerikanerpreppers" zählen, die in ihrem Haus überall Waffen und Munition horten und ein wenig Essen und ansonsten wohl alles und jeden abknallen.
Im internet gibt es viele, auch deutsche, die zeigen wie man z.b. eine Tagesration an Essen selbst billig zusammenstellen kann. Oder wie man in der Natur mit wenig viel erreichen kann. Sowas finde ich eben sehr interessant am Preppingthema.

Okay es gibt auch die extremen Leute die sich echt einbunkern wollen sobald irgendwo ein Flieger herumfliegt. Aber das sind eher die Ausnahmen. Wie als Beispiel mein letztes Video das ich aus Youtube gepostet habe