Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

@nexutron


wie meinst du "keine kriegsflüchtlinge"? Prinzipiel geb ich dir recht, marokkaner und algereier sind für mich auch keine KRIEGSflüchtlinge...

Die nach der Silvester-Gewalt in Köln bislang von der Landespolizei ermittelten 19 Tatverdächtigen sind allesamt Nichtdeutsche. Zehn von ihnen haben den ausländerrechtlichen Status "Asylbewerber", wie aus dem in Düsseldorf vorgestellten Bericht des NRW-Innenministeriums zu den Vorgängen in der Silvesternacht hervorgeht. Sieben der Tatverdächtigen halten sich demnach vermutlich illegal in Deutschland auf, zwei sind unbegleitete jugendliche Flüchtlinge.

14 der 19 Tatverdächtigen stammen demnach aus Marokko und Algerien,

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150857513/Das-wissen-die-Ermittler-ueber-die-Koeln-Tatverdaechtigen.html

nexutron schrieb:Es würde viel bringen, wenn man mal diese Gruppen trennt.
Das würde dem rechten Mop den Wind aus den Segeln nehmen

So wie es jetzt läuft bläst man ihnen mit Windstärke 10 rein.

nexutron schrieb:Demnach werden (Männliche Jugendliche) nur 0,5% der Syrer Straffällig. Aber 40% der Marrokaner

Darüber hab ich eine (natürlich nicht aussagekräftige) Anekdote eines Kärnter Polizisten, der behauptete ebenfalls, dass Syrer sehr gebildet sein, aber Marrokaner und Afghanen und Pakistani ähm, nicht so toll sein. Der Wortlaut war ziemlich drastisch, obwohl das sogar ein eher "linker" Polizist ist, was eher selten ist. Aber der war fertig mit den Nerven durch unglaubliche Dienstzeiten.

@nexutron

nexutron schrieb:Stellenweise würde ich mir wünschen das unsere Regierung mal den Hintern hoch bekommt.
Was ist das für eine EU, wenn viele Länder nur Sahnestückchen sich abgreifen (z.B. Subventionen usw.) aber bei den Pflichten auf ihre Souveränität pochen.

Und das ist doch einfach NICHT WAHR. es ist NICHT die pflicht der EU staaten vorbehaltlos und in großem umfang flüchtlinge aufzunehmen auch wenn unsere - und NUR unsere - regierung das gerne suggeriert!

@armleuchter

Ich kapiere nicht (geht echt nicht in meinen Kopf) warum es nicht möglich ist die "Illegalen" von den Berechtigten zu trennen.


Asyl ist keine Deutsche Angelegenheit.
Und es sind EU Regeln die eine Einreise und Durchreise regeln.

@nexutron

nexutron schrieb:Ich kapiere nicht (geht echt nicht in meinen Kopf) warum es nicht möglich ist die "Illegalen" von den Berechtigten zu trennen.

Wie bei so Vielen eben eine Frage des Aufwands.

@nexutron

nexutron schrieb:Asyl ist keine Deutsche Angelegenheit.
Und es sind EU Regeln die eine Einreis e und Durchreise regeln.

Aber D hat ja eben diese regeln EIGENMÄCHTIG und OHNE RÜCKSPRACHE mit den anderen EU ländern am 5/9/2015 außer kraft gesetzt.


Und jetzt versucht man die anderen "in geiselhaft" zu nehmen. Aber das wird nicht gelingen. merkel setzt voll auf die zweifelhafte(!) türkei.

@Bruderchorge
Danke, für den neuen Link.
Besser war er nicht, aber dafür kannst du nichts.

Es ist ein dramatischer Appell, den die fünf Wissenschaftler Wilhelm Hankel, Bruno Bandulet, Bernd-Thomas Ramb, Karl Albrecht Schachtschneider und Udo Ulfkotte in ihrem neuen Buch „Gebt uns unsere D-Mark zurück!“ ausrufen.

Aus deinem Link.
Wissensmanufaktur und Kopp-Verlag erklären im Schulterschluss die Welt. :D
Gut, Focus war nie so mein Ding, aber wer Ulfkotte zum Wissenschaftler macht (auch wenn der Begriff nicht geschützt ist), der hat sich vom kritischen Journalismus wohl verabschiedet.

staples schrieb:Darüber hab ich eine (natürlich nicht aussagekräftige) Anekdote eines Kärnter Polizisten, der behauptete ebenfalls, dass Syrer sehr gebildet sein, aber Marrokaner und Afghanen und Pakistani ähm, nicht so toll sein. Der Wortlaut war ziemlich drastisch, obwohl das sogar ein eher "linker" Polizist ist, was eher selten ist. Aber der war fertig mit den Nerven durch unglaubliche Dienstzeiten.

Und jede Wette, dass jetzt eher die unschöne Wortwahl des Polizisten zum Thema wird als seine Kernaussage. Das scheint mir eines der Hauptprobleme in dieser Diskussion, jeder hat Angst, dass er als Fascho oder Pegida-Anhänger gilt, wenn er sich nicht auf "Regierungslinie" zum Thema äussert.

Wenn Kritik an kriminellen Migranten dazu führt, dass man automatisch zum Rassisten abgestempelt wird, dann läuft irgendwas schief. Zugegeben, vermutlich wirkt die tiefbraune Vergangenheit Deutschlands in dieser Hinsicht halt immer noch nach. Man will damit, mit mehr als 80 Jahren Verspätung zwar, vermutlich zeigen, dass man damals keinesfalls ein Nazi gewesen wäre.

Emodul

Ich bin auch total ergriffen von dem was da passiert und immer noch los ist. Die Leute die so gegen jede menschlichkeit handeln, sollte man nach Syrien abschieben. Und dabei meine ich nicht die Flüchtlinge, die schweres Leid hinter sich haben, sondern die, die sich über jedes Gesetz erheben. Sollen doch die Holigans, Rechte und auch Linke, die sich schlimmer benehmen als es je ein Asylant sein könnte, in die Kriegsgebiete gehen. Da ist jetzt genug Platz für solche Id...en. Die benutzen solche Vergnügungen um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen. Ich bin dafür, dass wir Menschen, egal woher, helfen. Uns könnte es mal genauso gehen. Und fragen wir unsere Eltern, da waren auch Flüchtlinge darunter. Die von einem Deutschen Machthaber vertrieben wurden. Lernt man auch im Geschichtsunterricht. Ist noch nicht aus dem Gedächtnis gelöscht. Also, mein Appel an alle, die mit Deutschland nicht mehr zufrieden sind: Packt eure Koffer. Nehmt auch eure Kinder mit und macht euch auf den Weg in die Länder in denen es jetzt gaaaaanz viel Wohnungen gibt. Mal ehrlich, wie definiert man eigentlich menschlichkeit. Dabei überseh ich nicht die Probleme die diese ganze Massenflucht mit sich bringt. Aber Gewalt ist KEINE LÖSUNG!

@slider

Es kann doch kein so großer Aufwand sein.
Da nimmt man ein paar Einheimische Syrer. Die werden ja auch grob abschätzen können ob es ein Landsmann ist oder nicht.
Am Dialekt, Ortsangaben abfragen usw. Wen man will geht das.

@armleuchter
Was wurde am 05.09.15 außer Kraft gesetzt.
Das bitte etwas genauer.

die europäische regel dublin III - durch unsere kanzlerin höchstpersönlich.

@emodul

emodul schrieb:Wenn Kritik an kriminellen Migranten dazu führt, dass man automatisch zum Rassisten abgestempelt wird, dann läuft irgendwas schief. Zugegeben, vermutlich wirkt die tiefbraune Vergangenheit Deutschlands in dieser Hinsicht halt immer noch nach. Man will damit, mit mehr als 80 Jahren Verspätung zwar, vermutlich zeigen, dass man damals keinesfalls ein Nazi gewesen wäre.

Emodul

Diesen satz sollte man in gold rahmen und in der allmy-verwaltung an die wand hängen.

@emodul


dazu gestern in der welt:

Wer wissen will, wie sehr sich die Stimmung im Land zu drehen beginnt, der möge sich an den November erinnern. Am 23.11. veröffentlichten wir ein Gespräch mit dem Zentralratsvorsitzenden der Juden. Nachdenklich, ruhig, nach Worten tastend, erzählte Josef Schuster, wie nötig es sei, in Not geratenen Menschen Zuflucht zu gewähren.

Gleichzeitig wies er darauf hin, der Tag werde kommen, über Formen der Begrenzung nachzudenken. Auf Dauer könne man nicht alle Flüchtlinge aufnehmen; zumal Menschen aus Kulturen darunter seien, deren Verständnis von der Gleichberechtigung der Frau, deren Umgang mit Homosexuellen und deren Blick auf die Juden unseren Werten widersprächen – um es höflich auszudrücken.

Schuster sagte nichts, was sittenwidrig oder anstößig gewesen wäre. Dennoch erlebte er in den folgenden Wochen einen Spießrutenlauf, den noch kein Zentralratsvorsitzender zu überstehen hatte. Politiker aus den verschiedenen Parteien schickten sich an, den an sich selbstverständlichen, fast banalen Einwurf des Zentralratsvorsitzenden als Entgleisung zu verunglimpfen. Einer von ihnen bezeichnete Schuster sogar als einen, der das Klima vergiftet.

Was gestern zu rechts war, ist heute in Ordnung

Und während eine bekannte Talkmasterin plante, ihn in ihrer Sendung regelrecht vorzuführen, erreichte ein Kommentator den Tiefpunkt der Debatte mit der Forderung, den Zentralrat der Juden künftig nur noch als "Zentralrat der rassistischen Juden" zu bezeichnen. Wie ein ausgehungertes Wolfsrudel stürzte sich fast die gesamte deutsche Öffentlichkeit auf Josef Schuster, der klug in der Deckung blieb. Wie wäre ihm wohl mitgespielt worden, wäre er kein Jude?

Und heute? Plötzlich gibt es kaum noch einen Politiker der Volksparteien und immer weniger Kommentatoren, die Schuster widersprechen würden. Mehr als das: Sozialdemokraten werfen nun Vorschläge über eine schnelle Abschiebung in die Debatte, obwohl sie noch vor wenigen Tagen genau das Gegenteil für richtig und diejenigen für rechtsradikal gehalten hatten, welche über ebendies zaghaft, aber laut nachdachten. Jählings ist man bereit, die Herkunft der Ausländer zu benennen, die mutmaßlich Straftaten begangen haben – ein viele Jahre altes Tabu der Kriminalitätsstatistik.

Worte wie "mit aller Härte durchgreifen" (Katarina Barley, SPD), "alle Möglichkeiten des internationalen Rechts" ausloten und "Haft im Heimatland" (Sigmar Gabriel, SPD) wehen durch die Diskussion. Zum Glück! Längst ist der Satz des SPD-Chefs vergessen, Aussagen wie die von ihm nun getroffenen seien Wasser auf die Mühlen der AfD.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article150792828/Dieser-Tag-wird-in-die-Geschichte-der-Bundesrepublik-eingehen.html

@emanon

Nun es geht ja darum, woher diese Studie stammt und das ist nunmal überm Teich her :)

armleuchter schrieb:Diesen satz sollte man in gold rahmen und in der allmy-verwaltung an die wand hängen.

Also über die Verwaltung hier kann ich mich jetzt nicht beklagen. Ich hatte da eigentlich eher an Artikel gedacht, die kurz nach Bekanntwerden der Vorkommnisse in Köln in einigen Zeitungen erschienen sind. Eine krude Mischung aus Beschwichtigung, Relativieren und Schönreden, die ich ziemlich irritierend fand.

Emodul

@emodul

in vielen redaktionen gehört dies auch an die wand , richtig. Wer wurde in diesem land in den letzten monaten nicht alles denunziert und diskreditiert! patzelt, naidoo, sogar nuhr wurde verunglimpft. Und sogar der zentrealrat der juden! In deutschland war einiges aus dem lot geraten.

Es spricht bände , dass sich sogar ehemalige verfassungsrichter wie papier ERST JETZT trauen ihre meinung zu sagen. Noch vor zwei wochen wären sie als rechtspopulisten verunglimpft worden.

@staples

staples schrieb:Darüber hab ich eine (natürlich nicht aussagekräftige) Anekdote eines Kärnter Polizisten, der behauptete ebenfalls, dass Syrer sehr gebildet sein, aber Marrokaner und Afghanen und Pakistani ähm, nicht so toll sein.

Ähnliches durfte ich über Marokkaner auch schon hören.
Das lustigste kam hingegen von einem Iraner. Er wollte laut eigener Aussage Christ werden. Dann wurde er gefragt warum er nicht gleich in Österreich bleibt, dann meinte er, er fühle sich in Österreich als Christ nicht sicher.

Tja, mein lieber iranischer Freund. Falls Du das hier liest: auch in Deutschland bist Du als christlicher Flüchtling nicht sicher.

( ͡° ͜ʖ ͡°)

@Vltor
@emodul
@Bruderchorge
@MasterMario
@nexutron


wirklich nur zu empfehlen dieses interview mit wiesendahl in der wams!

Welt am Sonntag: Sollten – wie bei Olympia – aus Ihrer Sicht die Bürger befragt werden?

Wiesendahl: So ein Referendum würde, abgeseh-en von den rechtlichen Schranken, einen derart hohen Anteil an Kontrastimmen für eine weitere Zuwanderung von Flüchtlingen bringen, dass dieses Votum gar nicht umsetzbar wäre. Die Politik würde nochmals ihrer Handlungsmöglichkeit entblößt, weil sie die Haltung der Zweidrittel- oder Dreiviertel-Mehrheit für einen Stopp der Zuwanderung gar nicht realisieren kann.

Welt am Sonntag: Bedauern Sie in solchen Zeiten besonders eine schwache Opposition?

Wiesendahl: Es ist ja noch viel schlimmer: Wir haben ja gar keine Opposition in der Flüchtlingsfrage. Wir haben im Bundestag lauter Parteien, die einen humanitären Pro-Flüchtlings-Konsens vertreten.Was fehlt, ist, dass auch die pragmatische und die traditionalistische-ängstliche Mitte durch Parteien im Bundestag eine Stimme fänden. Wir haben da eine riesengroße Repräsentationslücke, die unverantwortlich ist.

Welt am Sonntag: Die AfD freut das.

Wiesendahl: So ist es. Wobei sich das derzeit noch in Grenzen hält, wenn man das mit den europäischen Nachbarstaaten vergleicht. Es ist eine ganz normale Reaktion auf die Vertretungslücke. Das erklärt auch die Schweigespirale. Wenn der Bundespräsident von einer Streitkultur oder gar Streitdebatte spricht, dann muss ich ihm erwidern: Die hat noch gar nicht begonnen.

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article150852461/Angela-Merkel-nimmt-Europa-in-Geiselhaft.html



Und leider traute auch er sich ERST JETZT dieses interview zu geben - er hatt wohl angst es geht ihm wie dem patzelt.

Tja,

die Wahl zwischen einer Merkel die "die Geister die sie rief" nicht bewältigen kann und der AFD.
Also zwischen Pest und Cholera.


Da wundert es doch keinen das der Bürge die Kretze bekommt :-)