Was denkt ihr über Transgender?
gestern um 22:28Dann lass es aber fälle kein Urteil, wenn du nicht den gesamten Kontext kennst...Kältezeit schrieb:Wenn das direkt am Anfang eines Beitrags steht, t'schuldige - brauch ich garnicht weiter lesen,
Dann lass es aber fälle kein Urteil, wenn du nicht den gesamten Kontext kennst...Kältezeit schrieb:Wenn das direkt am Anfang eines Beitrags steht, t'schuldige - brauch ich garnicht weiter lesen,
die würde ich nicht als Trans*aktivisten bezeichnen. Außerdem - ich entschuldige mich - war ich in Deutschland.paxito schrieb:Der extremste mir bekannte Fall sind die sektenartigen Zizians.
ja eben.paxito schrieb:Eine irgendwie organisierte nennenswerte Gruppe ist mir aber auch nicht bekannt, schrieb ich ja nun öfter.
der macht es auch nicht wirklich besser.....Aniara schrieb:Dann lass es aber fälle kein Urteil, wenn du nicht den gesamten Kontext kennst...
In diesem Beitrag führt Cynthia Freund-Möller in das Thema Trans*feindlichkeit ein, beschreibt das Phänomen und seine „Scharnierfunktion“ im Kontext rechtsextremer Bedrohungen und Demokratiegefährdung. Sie skizziert zudem, wie gegen Trans*feindlichkeit in der Gesellschaft besser vorgegangen werden könnte auf der Grundlage des Forschungsprojekts Trans*feindlichkeit: Kontexte, aktuelle Dynamiken und Auswirkungen.Quelle: https://wi-rex.de/transfeindlichkeit/
Der macht es auch nicht besser. Im Grunde hat @Tussinelda da schon gut drauf geantwortet ..Atheos schrieb:Lese einfach den von dir absichtlich weggelassenen zweiten Teil meines Statements. Dann braucht es deinen Hinweis nicht.
Was soll denn dieses ganze OT und "Derailing" vom eigentlichen Thema hier bezwecken?Kältezeit schrieb:Welche Argumente hast du denn, die dafür sprächen, sich nicht für Menschenrechte auszusprechen und seinen Kindern nicht sowas wie Toleranz und "Antirassismus" beizubringen (was übrigens nicht erst in der Schule besprochen werden sollte, sondern schon von Haus aus Usus sein müsste)?
Wenn ich sehe wie genau Marketingagenturen öffentliche Meinungen aufsaugen und verwerten, kann ich persönlich nicht davon ausgehen das das immer "die Firma nicht im letzten Jahrhundert hängengeblieben ist"... In diesen Firmen geht es genauso zu wie auf der Straße, die Menge an Kritikern und Fürsprechern kommt ja genau von der Straße und dennoch sprechen sich fast alle Firmen Pro aus - das ist schon rein mathematisch widerlegbar das Firmenpositionen sich da besonders abheben.... Wenn ich alle Positionen der Firmen in meiner Stadt auswerten würde (beim Gendern angefangen bis hin zu Pronomen in der Signatur und Diversitätsbekundungen) würde es mit Sicherheit einen krassen Widerspruch darstellen zu den persönlichen Meinungen der Mitarbeiter in diesen Unternehmen die wiederum die Menschen aus dieser Stadt sind.Kältezeit schrieb:Dass Firmen signalisieren, dass sie nicht im letzten Jahrhundert hängengeblieben sind, finde ich persönlich jetzt nicht verwerflich
Auch vor dem Transhype und der Wokenessbewegung hat man schon für Toleranz für Minderheiten geworben. Und weil das damals im realistischen Rahmen war, ist das auch nicht als Provo rübergekommen.paxito schrieb:Grundsätzlich brauche ich mir nur die emotionalisierte, hasserfüllte und aggressive Auseinandersetzung mit dem Thema Transsexualität, Queer und Wokeness der letzten Jahre anschauen. Dann wundert das eigentlich nicht mehr.
Dann bist du ja schön auf deren Marketing-Kampagne reingefallen. Mehr ist es nämlich nicht. Reines Marketing, ohne wirklichen Nutzen für die Transpersonen. ;)Kältezeit schrieb:Dass Firmen signalisieren, dass sie nicht im letzten Jahrhundert hängengeblieben sind, finde ich persönlich jetzt nicht verwerflich.
Das ist Geschichtsklitterung. Schau dir mal an wie verschiedene Emanzipationsbewegungen in ihrer Zeit wahrgenommen wurden - idR als Provokation.Atheos schrieb:Auch vor dem Transhype und der Wokenessbewegung hat man schon für Toleranz für Minderheiten geworben. Und weil das damals im realistischen Rahmen war, ist das auch nicht als Provo rübergekommen.
Welche Bewegung? Wer sind „die“? Welche Organisation soll das sein? Du driftest da deutlich in Verschwörungstheorien umher.Atheos schrieb:Aber genau das hat sich mit der Aggression und den Methoden dieser Bewegungen grundlegend geändert.
Noch ein Beispiel für ein Gish Gallop…Atheos schrieb:Wenn da im Stakkato mit postmodernen Theorien, Critical Race Bullshit (-> letztendlich Rassismus gegen Weiße) und ideologisch begründeten Genderstudies ein wahres Feuerwerk progressivem Unsinns durch höchst kritikwürdige Methoden (regelrechte Gesinnungstribunale über Professoren an Universitäten, mobartige Erpressung von Arbeitgebern in Ungnade gefallener Arbeitnehmer (Cancel Culture), Aktive Diskrimminierung Weißer, Lügenverbreitung über Kolonisierung und Sklavenhaltung, ...) versucht wird in der Gesellschaft durchzudrücken, dann erzeugt das Reaktionen.
Klar, die haben das geplant. Warum zum Geier sollten die „progressiven Linken“ (WER? Welche Gruppe, wer soll das gewesen sein) die Gesellschaft spalten wollen? Ausgerechnet?Atheos schrieb:Die Wahrheit ist doch, dass dieses ein aktiver Spaltungsversuch der Gesellschaft der progressiven Linken war - von Anfang an.
Geil, jetzt sind die progressiven Linken auch noch an Trump Schuld.Atheos schrieb:Nun hat man sich einen Trump ins Oval Office geschafft, durch den ganzen Bullshit, den man verbreitet hat.
Jop das waren Transaktivisten, radikale Queerfeministen und progressive Linke. Die haben die Leute praktisch gezwungen AfD, Trump, Meloni, Le Pen usw. usf. zu wählen.Atheos schrieb:Hat wohl nicht so gut geklappt, was? Und nun sind die bösen Rechten schuld? Wer hat denen denn die politische Mitte in die Arme getrieben?
Nur weiter so. Diese Form von Realitätsverweigerung führt die AfD von Rekord zu Rekord. Aber hey, daran sind ja die anderen schuld ... na dann ist ja gut ... 🤦♂️paxito schrieb:Geil, jetzt sind die progressiven Linken auch noch an Trump Schuld.