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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 15:51
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn du da jetzt allein mal an dein Beispiel von Pflege denkst: Was glaubst du passiert denn, wenn bei der Pflege, wo schon jetzt menschen wegen scheiß arbeitsbedingungen und zu wenig lohn weglaufen, die Kliniken das ausgleichen, indem sie sich billige Hilfsarbeitskräfte ranholen, die mit wenig oder ohne lohn da arbeiten sollen?
Wird das dazu führen, dass sich die Situation verbessert? Eher nicht.
Und warum sollen, wenn dadurch wichtige Tätigkeiten verrichtet werden, die Alg2 empfänger dafür dann nicht auch vernünftig entlohnt werden, sondern die lohnstruktur durch gratisarbeiter noch weiter vernichtet werden?
Und wieder wird sich mal einfach was aus einer ellenlangen Liste rausgesucht, bei dem man sicher vermutet, dass alle schön drauf anspringen.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Werden Menschen verpflichtet, ohne eine eigene Motivation bestimmte Aufgaben - und genannt werden erstaunlicherweise in der Diskussion immer Pflegeberufe, sind letztlich die Pflegebedürftigen die Leidtragenden
Genau wie in diesem Fall, einfach mal was in den Raum geworfen, bißchen "Mimimi" für die Pflegebedürftigen, ohne überhaupt mal gelesen zu haben, wie ich das hier alles schon geschrieben hatte.

Es geht mir doch überhaupt nicht darum, dass hier Arbeiten übernommen werden, die jemandem nicht liegen und die eigentlich weitere bezahlte Pflegekräfte machen sollten. Zum einen würde es um Sachen wie Essen rumfahren, spazieren gehen / Rollstuhl schieben, Beschäftigung wie Handarbeiten, Spiele etc., vorlesen etc. gehen. Machen wir uns nichts vor, entweder das machen Menschen unentgeltlich / ehrenamtlich, weil es anders nicht finanzierbar ist oder es wird halt zu wenig bis gar nicht gemacht. Sag mir mal bitte einer wo bei diesem Gedanken "die Pflegebedürftigen die Leidtragenden" sind.

Zum anderen hatte ich auch schon geschrieben, dass diese ganzen Sachen eine Auswahl darstellen, jeder dürfte in dieser großen Auswahl etwas finden, was ihm liegt. Tiere, Menschen, Garten, Handwerken, Sport, für jede Nische könnte man etwas finden, was der Allgemeinheit etwas bringt.

Aber ich bin jetzt raus hier. Hier liest sowieso keiner, was man meint, dreht einem immer alles so, dass es ganz dramatisch schrecklich für die Arbeitslosen und jetzt natürlich auch noch für die eigentlichen Gewinner (Bürger überall, Kinder, Pflegebedürftigen, Rentner) ist.

Eigentlich ist es auch egal, ich zahle meine Steuern eh, die Last würde ja nicht weniger, wenn man so verfahren würde. Mir wurde in großen Bereichen der Diskussion hier bestätigt, dass man die Leute besser da lässt wo sie sind. Jeglicher Gedanke auch eigentlich Arbeitslose könnten sich einbringen und eine Stütze für unser Gesamtsystem sein ist abstrus. Die machen einfach das was sie am besten können...

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 16:06
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:Ich wollte Hilfe beim Jobcenter suchen und nach Beratung fragen, mit welchen
Jobs, die thematisch zu den Inhalten meines Studiums passen
Wäre da nicht die TH, FH, AStA oder Universität die erste Anlaufstelle?
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:Wie behandelte mich das Jobcenter? Ich sei ja "ungelernt", da ich "keinen Abschluss" und
keine "abgeschlossene Ausbildung" hätte (Ich hatte das Studium ja pausiert).
Was ja auch stimmt. Also ist der nüchterne Fakt nun schon ein Problem?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 16:36
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:musste alle Monate einen riesigen Haufen an Anträgen ausfüllen und Nachweisen einschicken,
Gespräche wahrnehmen, Bewebungsbemühungen nachweisen *und* hätte noch zusätzlich
unbezahlt in Praktika arbeiten sollen und hier auch immer wieder Gespräche wahrnehmen
und Bewerbungen vorzeigen.
Empfinde ich als Dramatisierung.

Die EKS wird einmalig gemacht für einen Zeitraum von 3 bis 6 Monate. Lediglich die tatsächlichen monatlichen Abrechnungen sind da einzureichen.

Der Erstantrag auf Grundsicherung ist Umfangreich da Mietbescheinigung etc eingereicht wird. Ein Weiterbewilligungsantrag ist bei kaum Veränderung binnen 5 Minuten ausgefüllt. Dieser wird auch nur alle 6 bzw 12 Monate benötigt.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 17:04
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und es ist rechnerisch eben nicht möglich, dass alle Leute jobs in ihrer branche bei unternehmen bekommen, die z.b. nach tarif bezahlen.
Du hast also nicht in die Jobbörsen geschaut. Solange da 1000ende freier Stellen über alle Branchen hinweg unbesetzt bleiben. Was soll die Diskussion.
Es gibt natürlich die Einzelbeispiele. Regionale Begebenheiten etc. Für die Masse gilt. Es ist Auswahl da.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:In der Paketbranche ist das unmöglich und ja, da sind viele leute in dieser branche, denen andere jobs nicht offen stehen
Ja dann wechsle ich halt die Branche.
Warum sollen denen keine andere Jobs offen stehen? Steht da was von „ehemalige Paketfahrer not welcome!“?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 17:12
Zitat von shionoroshionoro schrieb:dass der Arbeitgeber eine billige Arbeitskraft hat, die er auch schnell wieder loswerden kann, für lau
Was nicht stimmt. Für lau schon einmal gar nicht.
Beenden Sie das Beschäftigungsverhältnis während der Förderung oder der Nachbeschäftigungszeit ohne wichtigen Grund, müssen Sie den Eingliederungszuschuss teilweise zurückzahlen. Die Rückzahlung ist auf 50 Prozent des Betrags begrenzt, den Sie als Förderung erhalten haben.
Quelle: https://www.arbeitsagentur.de/unternehmen/finanziell/eingliederungszuschuss-zur-foerderung-arbeitsaufnahme

Ein Eingliederungszuschuss wird vorab geprüft hinsichtlich Einarbeitungsbedarf und dies wird schriftlich festgehalten.
Ein sicheres und top Arbeitsmarktinstrument welches sich seit Jahren bewährt hat.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 17:38
@cejar

Komm doch nixht mit Fakten, die will keiner hören, nur gefühlte Wahrheiten sind hier wichtig. Eventuell noch ein Gewerkschaftsbericht, sofern er in die Agenda passt....


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 17:39
@jeba
Es sollte halt freiwillig sein, die Idee an sich ist nicht schlecht, sie würde sicher Lücken füllen, es könnte als Angebot zur Verfügung stehen, das Jobcenter könnte es unterbreiten, dann kommt es darauf an wie viele Stunden, auch das sollte freiwillig sein, es sollte ein Minimum und ein Maximum von Arbeitsstunden geben, Kosten wie fahrt weg und Verpflegung sollte übernommen werden und da es Freiwillig ist, zu dem normalen Geld ein kleiner ein Bonus, das bedeutet oft auch Wertschätzung auch wenn viele das auf anhieb nicht verstehen und den Bonus als übel ansehen, man sollte aber den Fokus nicht auf das Geld legen sondern was es mit den Personen macht, positiv wenn sie Wertgeschätzt werden, separat zum normalen Geld , damit sie das Gefühl bekommen es verdient zu haben.

Das einzige wo ich bedenken habe ist die Umsetzung, das könnte der Grund sein, warum es nicht angeboten wird.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 17:53
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Die EKS wird einmalig gemacht für einen Zeitraum von 3 bis 6 Monate. Lediglich die tatsächlichen monatlichen Abrechnungen sind da einzureichen.
Das ist so nicht richtig. Wenn man über ein schwankendes Einkommen verfügt, dann
werden alle 3-6 Monate erst einmal vorläufige Angaben mit Abschätzungen benötigt
sowie danach noch abschließende Angaben mit den tatsächlichen Angaben und Belegen.

Wenn das Gehalt erhöht wird oder es vertragliche Änderungen gibt, dann wird das auch
noch einmal alles neu benötigt.
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Der Erstantrag auf Grundsicherung ist Umfangreich da Mietbescheinigung etc eingereicht wird. Ein Weiterbewilligungsantrag ist bei kaum Veränderung binnen 5 Minuten ausgefüllt. Dieser wird auch nur alle 6 bzw 12 Monate benötigt.
Wenn man kein Kästchen vergessen hat anzukreuzen und nichts vergessen hat einzureichen, dann ja.
Oder man von den vier Malen, an denen man seinen Namen schreiben soll, das einmal vergessen hat,
obwohl dieser auf der ersten Seite vorgedruckt ist.
Ansonsten sagt einem das Jobcenter nämlich nicht, dass etwas fehlt und man bekommt einfach kein
Geld und muss dann alles noch einmal neu ausfüllen und einreichen und darf noch einmal 2-4 Wochen
warten.

Natürlich schließt das auch die Falschberechnungen und Fehler des Jobcenters nicht mit ein sowie die
Widersprüche, die man verfassen muss und die Anträge auf Überprüfung und Neuberechnung, die
auch noch einmal gesondert zu verfassen sind und bei denen der ganze Bums dann gerne auch noch
einmal wieder aufs Neue verlangt wird.

Spoiler: Das Jobcenter macht sehr viele Fehler und schickt viele fehlerhafte Bescheide raus.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 18:02
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:Das Jobcenter macht sehr viele Fehler und schickt viele fehlerhafte Bescheide raus.
Wobei es sich dabei meist um Begründungen von Mietobergrenze oder der Ermittlung des Mehrbedarfs handelt und nicht beim Regelantrag. Und im Gesamtaufkommen dürfte der Anteil von Personen die Schwangere oder Erkrankte sind oder sich speziell ernähren müssen und deshalb eine kostenaufwändige Ernährung sehr gering sein


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 18:07
Zitat von ToTheSunToTheSun schrieb:Wobei es sich dabei meist um Begründungen von Mietobergrenze oder der Ermittlung des Mehrbedarfs handelt und nicht beim Regelantrag. Und im Gesamtaufkommen dürfte der Anteil von Personen die Schwangere oder Erkrankte sind oder sich speziell ernähren müssen und deshalb eine kostenaufwändige Ernährung sehr gering sein
Die Fehler, die ich bei mir und in meinem Umfeld immer wieder erlebt habe, waren beim Regelbedarf.

Vor allem auch bei Leuten, die Zuschuss erhalten. Hier wurde der Verdienst oder der schwankende
Nebenverdienst gerne viel zu hoch berechnet.

Weitere beliebte Fehler beim Einreichen von Fristen, bei denen dann "versehentlich" ein falsches
Datum steht sowie auch bei den Gesprächsterminen, die man dringen wahrnehmen muss, damit
man nicht sanktioniert wird. Ich hatte einmal zwei Briefe für zwei verschiedene relativ kurzfristige
Termine bekommen. Zu welchem sollte ich nun erscheinen? Nachdem ich Ewigkeiten in der
Warteschleife der Hotline war, kam raus, dass beides Murks und "Ein Fehler" war.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 18:09
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:Weitere beliebte Fehler beim Einreichen von Fristen, bei denen dann "versehentlich" ein falsches
Datum steht sowie auch bei den Gesprächsterminen, die man dringen wahrnehmen muss, damit
man nicht sanktioniert wird. Ich hatte einmal zwei Briefe für zwei verschiedene relativ kurzfristige
Termine bekommen. Zu welchem sollte ich nun erscheinen? Nachdem ich Ewigkeiten in der
Warteschleife der Hotline war, kam raus, dass beides Murks und "Ein Fehler" war.
Anekdote und irrelevant
Es tut mir leid, denn ich finde diese Argumenatation auch nicht toll, aber wurde mehrfach hier darauf hingewiesen, dass dies der gewünschte Diskussionsstill hier ist.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 18:12
Zitat von ToTheSunToTheSun schrieb:Anekdote und irrelevant
Bei dir doch genauso.

Du kannst auch gerne einmal in dieses Forum hier schauen und
wirst feststellen, dass sowas ganz gerne und oft vielen Menschen
passiert: Erwerbslosenforum

Ich war auch bei der ÖRA und dort wurde mir ebenfalls von Juristen gesagt,
dass solche Fehler sehr oft passieren.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 18:14
Zitat von cejarcejar schrieb:tatsächlich arbeite ich 70 Stunden weil es mein Job mitbringt
Waaaas Du arbeitest nur 70 Stunden die Woche? Da ist noch Luft nach oben 😉

Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen.

Sind wir nicht alle privilegiert, wenn man ab Jahres Einkommen X endlich den Spitzensteuersatz zahlen darf?
Hab ich mich immer sehr drüber gefreut, und dann die Aussicht auf die horrende Rente in Deutschland.
Ich weiß gar nicht, wo ich die Rente als erstes ausgeben soll, reicht wohl für 10 Kisten Öttinger 😄


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 18:19
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:Bei dir doch genauso.

Du kannst auch gerne einmal in dieses Forum hier schauen und
wirst feststellen, dass sowas ganz gerne und oft vielen Menschen
passiert: Erwerbslosenforum

Ich war auch bei der ÖRA und dort wurde mir ebenfalls von Juristen gesagt,
dass solche Fehler sehr oft passieren.
Trotzdem sind persönliche Anekdoten kein Nachweis für irgendetwas, so die hier gängige Definition


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 18:24
Zitat von ToTheSunToTheSun schrieb:Trotzdem sind persönliche Anekdoten kein Nachweis für irgendetwas, so die hier gängige Definition
Das ist Unsinn. Alles beruht auf persönliche Erfahrungen.
Deine Aussagen doch ebenso.
Empirisches ist doch aussagekräftiger als generalisierende
Mutmaßungen von Menschen, die nicht betroffen sind.

Vor allem, wenn mehrere Leute das Gleiche erfahren und
dieses auch in spezifischen Foren dokumentiert ist.

Vor allem auch, wenn Experten wie Juristen der ÖRA,
an die man sich mit diesen Fällen wendet, dieses
bestätigen und sagen, dass sie gewisse "Fehler"
des Jobcenters immer wieder sehen.

Bräuchte man ja keine ÖRA mit genau auf sowas
spezialisierte Juristen, wenn das so selten vorkommt.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 18:27
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:Das ist Unsinn. Alles beruht auf persönliche Erfahrungen.
Deine Aussagen doch ebenso.
Ich mache (leider) nicht die Regeln, aber eben diese besagen dass Anekdoten kein Nachweis sind und somit keine nachweisbare Relevanz haben.
Beschwere Dich bei der Verwaltung, aber nicht bei mir


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 18:28
Zitat von ToTheSunToTheSun schrieb:Ich mache (leider) nicht die Regeln, aber eben diese besagen dass Anekdoten kein Nachweis sind und somit keine nachweisbare Relevanz haben.
Beschwere Dich bei der Verwaltung, aber nicht bei mir
Das war keine Anekdote, ich habe deiner Generalisierung/Pauschalisierung nur widersprochen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

13.02.2023 um 18:41
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:Das war keine Anekdote
Ich falle gleich vom Sessel vor lauter Lachen, denn ich sehe ja deinen Eingagssatz
Die Fehler, die ich bei mir und in meinem Umfeld immer wieder erlebt habe, waren beim Regelbedarf.
Und das willst Du deklarieren als nicht persönliche Anekdote. Ehrlich jetzt?


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13.02.2023 um 19:43
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:Das ist so nicht richtig. Wenn man über ein schwankendes Einkommen verfügt, dann
werden alle 3-6 Monate erst einmal vorläufige Angaben mit Abschätzungen benötigt
sowie danach noch abschließende Angaben mit den tatsächlichen Angaben und Belegen.
Die EKS ist eine Schätzung die dazu hilft, einen Mittelwert zu finden. Die wird nicht monatlich gemacht sondern in der Regel alle 6 Monate einmal. Kein Hexenwerk und fern ab von riesen Haufen.
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:Oder man von den vier Malen, an denen man seinen Namen schreiben soll, d
Der Name und die Grunddaten werden nur auf der ersten Seite direkt zu Beginn angegeben. Nicht 3 oder 4 mal. Es sei denn du ziehst in deine eigene Wohnung mehrfach ein und aus.

Grunddaten und Unterschrift sind hier 90% des Antrages.


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