Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

Tussinelda schrieb:es geht um LebensRAUM.

Um dir mal auf die Sprünge zu helfen: Lebensraum bildet die Lebensgrundlage, egal ob für Mensch oder Tier. Scheinbar verstehst du das nicht so ganz.

Lebensraum Natur
Erhalten, was uns erhält. Die biologische Vielfalt in Natur und Landschaft ist unverzichtbare Lebensgrundlage für uns Menschen. Wir Menschen haben in den letzten Jahrzehnten die Lebensräume der Tier- und Pflanzenwelt stark verändert; weltweit sind viele Arten von einem Rückgang betroffen. In unserem Themenpark findest du die verschiedenen Lebensräume.

Quelle: https://klima-arena.de/lebensraum-natur

RomanTisch schrieb:Um dir mal auf die Sprünge zu helfen: Lebensraum bildet die Lebensgrundlage, egal ob für Mensch oder Tier. Scheinbar verstehst du das nicht so ganz.

ich verstehe alles sehr gut, Danke. Du solltest Deine eigenen links lesen....und verstehen :)

emanon schrieb:Wie viele Bäume schlagen Wölfe so im Monat?
Wie viele Waldarbeiter wurden bisher gefressen?
Lassen sie den Harvestern die Luft aus den Reifen?

Kannst du dies bitte mir mal in einem vernünftigen Satz erklären, was du mit diesem wirren Zeugs eigentlich ausdrücken willst? Oder warst du wieder mal auf deiner Trolltour?

Tussinelda schrieb:ich verstehe alles sehr gut, Danke. Du solltest Deine eigenen links lesen....und verstehen :)

Ach , Herzilein , ich weiß genau was ich schreibe , im Gegensatz zu manch anderem hier. Ende

RomanTisch schrieb:Herzilein

unterlasse das. Ich habe einen nick, den benutzt Du!

RomanTisch schrieb:Ach , Herzilein , ich weiß genau was ich schreibe , im Gegensatz zu manch anderem hier. Ende

Ich habe den Eindruck eher nicht. Aus deinem Zitat:

RomanTisch schrieb:Der Wald ist eine essentielle Lebensgrundlage für den Menschen, da er vielfältige ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllt. Er liefert Holz, reguliert das Klima, schützt vor Naturgefahren und bietet Erholungsraum. Zudem ist der Wald Lebensraum für unzählige Pflanzen- und Tierarten und spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit von Mensch und Umwelt

Es wurde doch nun mehrfach aufgeführt das es auch um den Lebensraum geht. Du selbst hast ja sogar gesagt das es beides ist. Je weniger Lebensraum einem Tier zusteht, desto geringer auch die Lebensgrundlage. Der Mensch nimmt den Tieren den Lebensraum und nicht umgekehrt. Das Prinzip ist doch ganz einfach. Entweder macht der Mensch weiter wie bisher, mit dem Wissen das er Lebensräume zerstört, oder er besinnt sich und macht etwas für die Tiere und arrangiert sich mit den daraus resultierenden Folgen. Das kann eben auch bedeuten das es der Holzindustrie dadurch schlechter geht und Möbel zb teurer werden. Seit den 70ern wird gepredigt das wir was für die Umwelt und die Tiere machen müssen, geändert wurde nur wenig. Es ist wie immer, erst wenn was passiert oder es zu spät ist, wird was getan. Außerdem ist es völlig normal das bestimmte Berufe sich im laufe der Zeit verändern oder sogar komplett wegfallen.

RomanTisch schrieb:Kannst du dies bitte mir mal in einem vernünftigen Satz erklären, was du mit diesem wirren Zeugs eigentlich ausdrücken willst? Oder warst du wieder mal auf deiner Trolltour?

Sorry, aber wenn du nicht einmal in der Lage bist einfachste Zusammenhänge aus dem Kontext der Diskussion zu entnehmen, schnapp dir (noch) ein Bierchen und gucke Tour de France.

:merle:

emanon schrieb:Sorry, aber wenn du nicht einmal in der Lage bist einfachste Zusammenhänge aus dem Kontext der Diskussion zu entnehmen, schnapp dir (noch) ein Bierchen und gucke Tour de France.

Warum du jetzt von dir und einer anderen Diskutantin auf mich schließt , entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich halte dich allerdings für intelligent genug , das du nicht in das gleiche Bockshorn bläst , als diejenigen , die fordern , das Menschen ( Familien) ihren Lebensraum verlassen und damit ihre Lebensgrundlagen verlieren , damit Wölfe sich ungestört ausbreiten können.
Wenn ich solchen shitty shit hier lese , da ist es ein Genuss die Tour de France zu verfolgen, und dies ohne Bierchen. Denn , zu deiner Info , ich trinke keinen Alkohol.

RomanTisch schrieb:das Menschen ( Familien) ihren Lebensraum verlassen und damit ihre Lebensgrundlagen verliere

Und jetzt belegen wir bitte mal wo das ein reales Szenario ist und nicht nur bloße Fiktion.

RomanTisch schrieb:Ich halte dich allerdings für intelligent genug , das du nicht in das gleiche Bockshorn bläst , als diejenigen , die fordern , das Menschen ( Familien) ihren Lebensraum verlassen und damit ihre Lebensgrundlagen verlieren , damit Wölfe sich ungestört ausbreiten können.

wer hat das denn wo gefordert? Zitat bitte, damit man die Behauptung prüfen kann. Danke.

Pestsau schrieb:Es wurde doch nun mehrfach aufgeführt das es auch um den Lebensraum geht. Du selbst hast ja sogar gesagt das es beides ist. Je weniger Lebensraum einem Tier zusteht, desto geringer auch die Lebensgrundlage. Der Mensch nimmt den Tieren den Lebensraum und nicht umgekehrt.

Man sollte differenzieren.
Menschen , wie aus meinem Beispiel der Sägewerkbesitzer oder der Pension/Restaurantbesitzer im Wald sollte seinen Lebensraum und damit verbunden seine Lebensgrundlagen aufgeben , damit Wölfe sich ungestört ausbreiten können?
Dies ist wohl absolut realitätsfremd und shitty shit.
Hier kann es nur heißen , eine Koexistenz ist anzustreben und nicht Menschen aus ihrem angestammten Lebensraum zu vertreiben.

Was man vermeiden sollte , ist , das sich nicht weitere Sägewerkbesitzer bzw. Pension/Restaurantbesitzer dort in diesem Lebensraum ansiedeln. Denn , dies liegt doch wohl auf der Hand , da dadurch immer mehr Lebensraum den Tieren weggenommen wird , die Umwelt weiter belastet wird.
Das Grundübel sehe in der Überbevölkerung.

RomanTisch schrieb:da ist es ein Genuss die Tour de France zu verfolgen,

das erstmal auf alle Fälle!
:D

RomanTisch schrieb:damit Wölfe sich ungestört ausbreiten können?

diese irre situation ist zur zeit in Brandenbg/ Sachsen zu beobachten.

man muss sich das mal vorstellen - das ist gewollt
hoffentlich wird da bald rigoros eingegriffen.

RomanTisch schrieb:eine Koexistenz ist anzustreben

da bin ich dagegen!

in dichtbesiedelte gebiete, wie z.b. Mitteleuropa, gehören keine Raubtiere!

das Mittelalter ist geschichte. die zeiten wandeln sich, wie man oft lesen kann.

Alien_pns schrieb:Mitteleuropa, gehören keine Raubtiere!

Tot den Marderartigen, den Füchsen, den meisten Vogelarten, den Robben und Wildkatzen!

Alien_pns schrieb:diese irre situation ist zur zeit in Brandenbg/ Sachsen zu beobachten.

es ist dort zu beobachten, dass

RomanTisch schrieb:Menschen , wie aus meinem Beispiel der Sägewerkbesitzer oder der Pension/Restaurantbesitzer im Wald sollte seinen Lebensraum und damit verbunden seine Lebensgrundlagen aufgeben , damit Wölfe sich ungestört ausbreiten können?

:ask: Haste mal einen Beleg oder ist das wieder mal nur eine Behauptung?

RomanTisch schrieb:Dies ist wohl absolut realitätsfremd und shitty shit.

und noch einmal:

Tussinelda schrieb:wer hat das denn wo gefordert? Zitat bitte, damit man die Behauptung prüfen kann. Danke.

Du solltest doch in der Lage sein, Beweise für Deine Behauptungen zu finden....oder etwa nicht?

Tussinelda schrieb:Bedman schrieb:
Menschen , wie aus meinem Beispiel der Sägewerkbesitzer oder der Pension/Restaurantbesitzer im Wald sollte seinen Lebensraum und damit verbunden seine Lebensgrundlagen aufgeben , damit Wölfe sich ungestört ausbreiten können?
:ask: Haste mal einen Beleg oder ist das wieder mal nur eine Behauptung?

Für eine Frage , die ich in die Runde stelle , soll ich Belege anführen ? was ist denn das für Unsinn. Wie wärs , wenn du die Frage einfach mal beantworten würdest.
Aber , viele Beiträge unterstützen die These , das Menschen in den Wäldern nichts zu suchen haben , egal ob in ihrer Freizeit oder auch ob sie dadurch ihren Lebensunterhalt verdienen , in verschieden Antworten.
Wenn auch oft unterschwellig , ebenso erspare mir dies alles hier zu zitieren. Exemplarisch habe ich dir dies schon gestern zitiert , nachzulesen ab Seite 730 .
Wenn mir ein Diskutant unterschwellig unterstellen will , das ich Alkohol: " schnapp dir(noch) ein Bierchen " trinke , und mich quasi zu einem Alk abstempeln will , ist dies ebenfalls shitty shit.

@RomanTisch
Es ging darum
Beitrag von RomanTisch (Seite 755)
Darauf beziehen sich doch die weiteren Ausführungen und da hatte ich auch schon gefragt. Versuche also bitte nicht, irgendwas zu verdrehen, ist ja alles nachzulesen. Und nur, weil Du letztes Mal eine Frage formuliert hast ändert das nix. Wer fordert das, was Du behauptest? Zitat, Beleg?

RomanTisch schrieb:Man sollte differenzieren.
Menschen , wie aus meinem Beispiel der Sägewerkbesitzer oder der Pension/Restaurantbesitzer im Wald sollte seinen Lebensraum und damit verbunden seine Lebensgrundlagen aufgeben , damit Wölfe sich ungestört ausbreiten können?

Wüsste nicht wo ich das jemals gefordert hätte.

RomanTisch schrieb:Das Grundübel sehe in der Überbevölkerung.

Von welcher Überbevölkerung sprichst du da?

@Alien_pns

Alien_pns schrieb:diese irre situation ist zur zeit in Brandenbg/ Sachsen zu beobachten.

man muss sich das mal vorstellen - das ist gewollt
hoffentlich wird da bald rigoros eingegriffen.

Bitte um Erklärung: Was genau sind die Probleme dort, die eine solche Forderung für Dich rechtfertigen? Lebst Du dort und musst wegen des Wolfes wegziehen? Warum?

sooma schrieb:Bitte um Erklärung:

ich will den Wolf auf keinen fall ausrotten. nicht falsch verstehen.
der hat in anderen gebieten ausserhalb Europas genug lebensraum.
aber m.M. nach gehört der auf keinen fall hier nach Mitteleuropa.
es ist und bleibt ein raubtier und keiner weiss, wie und ob er sich
eine nische sucht - vor allem weil es schnell immer mehr werden.

und vor allem, ob er dann auch in dieser "seiner nische" bleibt,
oder gefährlichere strategien zur nahrungsbeschaffung entwickelt.

das könnte von vornherein verhindert werden.

Alien_pns schrieb:das könnte von vornherein verhindert werden.

Doch nur in dem der Wolf wieder in Mitteleuropa ausgerottet wird.

Alien_pns schrieb:aber m.M. nach gehört der auf keinen fall hier nach Mitteleuropa.
es ist und bleibt ein raubtier und keiner weiss, wie und ob er sich
eine nische sucht - vor allem weil es schnell immer mehr werden.

und vor allem, ob er dann auch in dieser "seiner nische" bleibt,
oder gefährlichere strategien zur nahrungsbeschaffung entwickelt.

Die Wölfe hier kommen sehr gut mit dem Lebensraum, den sie hier vorfinden, klar. Er war über Jahrunderte(eher Jahrtausende) heimisch, bis Menschen ihn ausgerottet haben. Ich denke, er gehört sehr gut nach Mitteleuropa.

Welche gefährlichen Strategien schweben dir denn vor, meinst du Wölfe machen alsbald Jagd auf Menschen?
Das ist doch anderswo bisher auch nie der Fall gewesen, auch wenn es vereinzelt zu Angriffen auf Menschen kommt. Der Mensch ist schlicht keine Beute für Wölfe. Daran ändern auch einzelne Angriffe nichts.

Alien_pns schrieb:das könnte von vornherein verhindert werden.

Was aber vielleicht auch völlig unnötig wäre. Wir verbnieten ja auch vorsorglich keine Autos, nur weil täglich zig Menschen dadurch zu Tode kommen. Wir greifen höchstens regulierend ein und ich denke an dem Punkt sind wir beim Thema Wolf schon angekommen. Zukünftig dürfte es sogar noch weiter gehen und Wölfe dürfen evtl. in einer bestimmten Anzahl pro Jahr erschossen werden.