Der große Veganer/Vegetarier Thread - Austausch, Fragen, Tipps und Tricks

peekaboo schrieb:Beispielsweise sind die ALDI-Fleischersatzprodukte von der Ausbeuterfirma Tönnies

Das habe ich noch nie gehört. Die Aldi-Eigenmarken sind ja sogar teilweise Bio.
Habe dazu auch keine Quellen gefunden.

Scheinbar war das früher einmal nur ganz unten bei dem "anderen Aldi" im Süden der Fall, aber auch das
seit 2020 wohl nicht mehr.

peekaboo schrieb:Und die bei Veganern und Vegetariern allseits beliebten Alpro-Produkte sind von Danone

Jein. Sie wurden irgendwann von dem Konzern aufgekauft. Das ist, finde ich, noch einmal ein anderes Thema,
wenn eine etablierte und erfolgreiche Marke irgendwann von anderen aufgekauft wird und sich diesem
irgendwie "beugen muss" oder ob eine fragwürdige Marke absichtlich ein veganes Produkt konzipiert um
den Umsatz zu steigern.

SuiGeneris schrieb:Das habe ich noch nie gehört.

Ich hab's leider gehört und ungeprüft weiter gegeben, denn auch ich habe gerade

SuiGeneris schrieb:dazu auch keine Quellen gefunden.

Nun ja, dann muss ich das wohl zurücknehmen.

SuiGeneris schrieb:Sie wurden irgendwann von dem Konzern aufgekauft.

Okay, das wusste ich auch noch nicht. Danke für die Aufklärung. :)

peekaboo schrieb:Aber warum bekommst Du davon Herzrasen? Aufgrund der hohen Menge an Gluten, oder was könnte der Grund dafür sein?

Ich kann es dir wirklich nicht sagen.. keine Ahnung.

peekaboo schrieb:Was ist mit Tempee? Hast Du das schon mal probiert?

Ja, habe ich, fand das ok, aber muss es auch nicht haben 😊

Btw, welche Miso-Paste würdest du empfehlen?

Stumpf schrieb:Btw, welche Miso-Paste würdest du empfehlen?

Die helle ist ganz gut. Die sieht so leicht rot orange bräunlich aus. Ich habe aber nur diese eine helle Miso-Paste ausprobiert. Keine Ahnung wie die anderen Miso-Pasten so sind.

Ich ekel mich so sehr vor Miso-Paste.

Ich mag Miso nur manchmal als Brühe und das auch nur, wenn ich länger
nichts gegessen habe oder mir kalt ist oder so. Dann kommt man irgendwie
"zu Kräften" und ich fühle mich wie in einem Anime.

Aber die Paste finde ich bäh.

Bei vegetarischer und veganer Ernährung sollte man aber drauf achten, dass man bei Protein zb. verschiedene proteinreiche Produkte essen sollte um an alle Aminosäuren ranzukommen, bei Fleisch wäre das ja viel einfacher. Und bei Eisen sollte man um einiges mehr zu sich nehmen als wenn man Fleisch essen würde wegen der Resorptionsrate.

SuiGeneris schrieb:Dann kommt man irgendwie
"zu Kräften" und ich fühle mich wie in einem Anime.

Meinst du nicht, dass das eher am Salzgehalt liegt?

peekaboo schrieb:Die helle ist ganz gut. Die sieht so leicht rot orange bräunlich aus. Ich habe aber nur diese eine helle Miso-Paste ausprobiert. Keine Ahnung wie die anderen Miso-Pasten so sind.

Vielen Dank, ich frage für meinen Sohn, der total auf solche Sachen steht, da werde ich mal ein wenig herumprobieren..

Stumpf schrieb:Meinst du nicht, dass das eher am Salzgehalt liegt?

Nö, dann würde ja auch eine "normale Gemüsebrühe" es tun.

Ich finde, dass Miso-Brühe aber noch anders stärkt und man sich dann gut fühlt.
Also zumindest, wenn es kalt ist oder so.

Ich nehme diese Brühwürfel dann, die ich mit warm Wasser übergieße:

https://www.arche-naturkueche.de/de/produkte/asiatische-spezialitaeten/suppen/miso-br%C3%BChw%C3%BCrfel

Stumpf schrieb:Mit Tofu kann man viel machen.
ZB für Vegetarier in Scheiben schneiden und panieren (natürlich nix für Veganer), Mehl, Ei und in gebröselten Cornflakes wenden, anschließend knusprig anbraten.

Man kann auch vegan panieren 😊
Dazu einfach eine Mischung aus Kichererbsenmehl und Wasser anrühren und man kann das wunderbar als Ei-Ersatz verwenden.

peekaboo schrieb:Darf ich fragen, was für ein Proteinpulver und welchen Joghurt Du für das Tiramisu verwendest?

Ich bin mit dem von Rocka Nutrition sehr zufrieden. Ich habe verschiedene vegane aus der Drogerie/Supermarkt probiert und das Schokopulver von Koro. Die haben mich alle nicht so überzeugt.

Die genauen Mengenangaben fürs Tiramisu sind folgende:
250 g Joghurt (ich nehme Alpro Skyr)
30g Proteinpulver mit etwas Wasser verrühren. Ich nehme den Dinkel Zwieback von Alnatura, der ist vegan und ohne Zuckerzusatz 😊

SuiGeneris schrieb:Garden Gourmet = Nestlé

Das finde ich auch immer sehr schwierig. Ich kaufe Garden Gourmet nur wenn es -50% ist wegen dem MHD oder wenn ich skeptische Fleischesser da habe. Leider sind manche Produkte wie eben die Bratwurst unschlagbar.

SuiGeneris schrieb:Nö, dann würde ja auch eine "normale Gemüsebrühe" es tun.

Das meine ich ja, kenne es nur so bei niedrigem Blutdruck, Erkältung, Krankheit, wenig Bewegung, durch Salzgehalt steigt der Blutdruck an und man fühlt sich fitter, gleicht auch den Mineralstoffhaushalt aus.
An welchen Inhaltsstoffen der Miso Paste könnte es dann deiner Meinung nach liegen, dass du dich nach Verzehr fitter fühlst?

Ich benutze zB ausschließlich vegane Bio Gemüsebrühe zum trinken während Fastenperioden, hauptsächlich aber zum kochen.

Danke für den Tipp!

janedoe95 schrieb:Man kann auch vegan panieren 😊
Dazu einfach eine Mischung aus Kichererbsenmehl und Wasser anrühren und man kann das wunderbar als Ei-Ersatz verwenden.

Danke, aber mein Sohn ist "nur" Vegetarier und isst sehr viel Ei.
Ich persönlich verzichte weitestgehend auf panierte Sachen.
Aber vielen Dank für die Info 😁

SuiGeneris schrieb:Sie wurden irgendwann von dem Konzern aufgekauft. Das ist, finde ich, noch einmal ein anderes Thema,
wenn eine etablierte und erfolgreiche Marke irgendwann von anderen aufgekauft wird und sich diesem
irgendwie "beugen muss" oder ob eine fragwürdige Marke absichtlich ein veganes Produkt konzipiert um
den Umsatz zu steigern.

Ich sehe da keinen Unterschied. Die Firma haben sie schließlich auch gekauft, um Umsatz zu machen.
In beiden Fällen profitiert Nestlé
Die Sache mit dem Wasser ist in der Tat, eine unglaubliche Sauerei.
Aber da wird ein Firmenboykott (den die Firma nicht mal merkt) auch nichts bewirken, da muss Druck auf die jeweiligen Regierungen gemacht werden, die solche Machenschaften gewähren oder verhindern können.

@peekaboo

Danke für das Rezept, werde ich bei nächster Gelegenheit mal ausprobieren.

janedoe95 schrieb:Das Gefühl habe ich auch oft wenn man im Restaurant einfach ungewürztes TK Gemüse oder gedünstetes Gemüse mit dicken Scheiben Tofu serviert bekommt.
Weil "ihr Vegetarier/ Veganer" mögt ja Gemüse und Tofu also gibt's das jetzt auch so. 😅
Wie wenn unsere Geschmacksknospen jetzt so super anders sind.

Zustimmung.
So viele Gerichte wären einfach zu vegetarisieren oder veganisieren: die meisten Restauants haben etliches auf der Speisekarte das schon durch Austauschen von tierischem Öl/Fett durch Pflanzenöl oder Weglassen von Wurst, Speck, Thunfisch... sogar vegan würde.
Beispiel: Eintöpfe (kann man so einfach ohne Ersatzprodukte vegan machen), Gemüsepfannen (die leider oft Speck, Feta... enthalten - einfach rauslassen), Salate (in der Tat... wie oft ist Putenbrust, Thunfisch, Speck... drin).
Auch bei Nudeln mit Gemüsesauce ist mir das schon öfter passiert: Da wird dann "für die Vegetarier" in Tomatensauce irgendein Tiefkühlgemüse weichgekocht... Nichts angebraten, und es ist alles fad und zäh. Selbst: eine vegane Variante der Bolognese startet mit angebratenem Sofrito, sprich, Stangensellerie und Mohrrüben werden kleingeschnitten angebraten.

Restaurants die so kochen suche ich nicht mehr auf. Für privates Essengehen auf das ich Einfluss habe kenne ich meine guten Restaurants. Allerdings gibt es auch Anlässe wie z.B. bei einem Vorstellungsgespräch zum Essen eingeladen werden, oder man möchte erstmals zu einem Vereins- oder Selbsthilfegruppen treffen oder jemand lädt zum Geburtstag ein, es findet im Restaurant statt und man kann nicht einfach als Gast die Reservierung ändern.

(Zu den Ersatzprodukten: Diese kaufe ich gar nicht, weder für Fleisch noch Milch. Liegt daran dass ich auch die tierische Variante geschmacklich nie besonders mochte. War schon als Kind so, dass ich die ganzen Milchbreie, Milchreis, Kakaogetränke... ablehnte und zu kämpfen hatte wenn sie mir irgendwo aufgezwungen wurden (vertrage sie problemlos, mag sie nur nicht). Ich kann auch mit diesen milchigen Speisen die viele Leute irgendwie als gemütlich empfinden wie Capucchino, Milchreis, Vanillesauce, halbflüssig gewordenes Eis weil es auf warmen Pfannkuchen schmilzt... nichts anfangen. Mein Mann mag Milch(iges) wie z.B. für Bananenshake, lange eingeweichte Müslis - mich kann man damit jagen, nicht fangen ... - und macht sich dafür seine Nussmilch selber, geht einfach.)

Allgemein ist mir die Herkunft/ Entstehung meiner Lebensmittel wichtig. Das ist ja schonmal der Hintergrund, warum ich Tierisches meide: Ich mag es nicht wie dafür mit Tieren umgegangen wird.

Mich würde interessieren, wie es dieses Jahr aussieht mit veganen Produkten.
Erbsen, Bohnen und Soja als Eiweißkulturen sind ja in Deutschland dieses Jahr ziemlich vergammelt und taugen vielleicht noch als Schweinefutter.
Gibt es da schon was von der Industrie, wie die ihren Bedarf decken oder wird da mit noch mehr Chemie noch lebensmitteltaugliches draus gemacht?

@Röhrich

Sojaanbau findet auch im nahen Ausland statt. Zumindest z.B. Tofu kommt auch aus Österreich, Frankreich etc.

(Die genauen Bezugsquellen aller Zutaten von Herstellern meinetwegen veganer Joghurtalternativen oder oben genanntem "Garden Gourmet" weiß ich natürlich nicht. Müsste man bei Bedarf einzeln recherchieren, ggf. über die Webseiten oder über Angaben auf der Packung (welche ich nicht habe da ich solche Produkte nicht kaufe). Wahrscheinlich dürfte das aber noch leichter zu recherchieren sein denn alles was durch noch mehr Stufen läuft - z.B. woher denn das Futter kam für das Schwein von dem das vorpanierte Bratteil in der Kühlauslage kam, in dem ferner oft mehr "Chemie" steckt denn gemeinhin vermutet wird.)

Raspelbeere schrieb:Sojaanbau findet auch im nahen Ausland statt. Zumindest z.B. Tofu kommt auch aus Österreich, Frankreich etc.

Im Donauraum, ansonsten wächst es eben klimatisch bei uns nicht.
Aus Österreich wird es wohl nichts geben, da war das Wetter noch schlimmer.

Raspelbeere schrieb:woher denn das Futter kam für das Schwein

Schweine sind genügsam, die können auch angekeimte Erbsen fressen und das Eiweiß in Lebensmittel veredeln.

Raspelbeere schrieb:in dem ferner oft mehr "Chemie" steckt denn gemeinhin vermutet wird

Wie möchte man denn nun belastete Erzeugnisse zu vagane Produkte erzeugen?
Beim Futter ist mir da keine Chemie bekannt, ich vermute Du wirst mir erklären welche chemischen Produkte denn eingesestzt werden, um Futterweizen für Schweinefutter verwertbar zu machen?

Es wurde aber nicht eine einzige Frage beantwortet, warum?

Röhrich schrieb:Es wurde aber nicht eine einzige Frage beantwortet, warum?

Das habe ich doch geschrieben:
Da ich solche Produkte nicht kaufe und daher diese nicht nachschlagen kann. Ich kann dir nicht sagen woher jede Zutat von z.B. "Garden Gourmet"-Produkten kommt da ich gar keine Packung da habe da ich sie nicht kaufe.

Röhrich schrieb:Beim Futter ist mir da keine Chemie bekannt, ich vermute Du wirst mir erklären welche chemischen Produkte denn eingesestzt werden, um Futterweizen für Schweinefutter verwertbar zu machen?

Das "in dem" bezog sich nicht auf "Futter", sondern auf "Bratteil".

Es ging mir hier nicht ums Schweinefutter, sondern um:
- Medikamente (fast immer nötig)
- typische Zutaten von oft hochverarbeiteten, aber oft nicht als solche erkannten Fleischprodukten, genutzt um das was für den menschlichen Konsum als nicht so attraktiv gilt in Form von vermeintlichem "Schnitzel" oder "Schinken" verwertbar zu machen.

Kannst du genau sagen woher das Schwein von dem der Formschinken (meist ist er das, v.a. bei Kantine, Imbiss, Fertigpizza, aber auch Restaurant) auf der Pizza kommt (Transport, Haltungsbedingungen), nebst woher der Landwirt das genau wie zusammengesetzte Kraftfutter bezogen hat? Mit welchen Medikamenten das Schwein behandelt worden ist? Woraus der Formschinken genau gemacht ist? Wahrscheinlich nicht.
Wenn wir mal annehmen (hypothetisch) dass das genauso schwer recherchierbar ist wie die Packung Tofu oder die Packung vegane Fleischalternative, haben wir beim Fleischprodukt wesentlich mehr schlecht recherchierbare Zwischenschritte - außer, Ausnahmefall, auf die exemplarische Pizza wurde wirklich ein Stück reines Muskelfleisch, erstanden von einem Landwirt bei dem man sich die ganzen Details nennen lassen kann und dies vertrauenswürdig wirkt. Letzteres kommt sicherlich manchmal vor, wird aber realistischerweise selten der Fall sein.

Röhrich schrieb:Schweine sind genügsam, die können auch angekeimte Erbsen fressen und das Eiweiß in Lebensmittel veredeln.

Schweine sind nicht genügsam.

Unter den katastrophalen Haltungsbedingungen, in der Massentierhaltung, überlebt der Großteil nur unter massivem Einsatz von Antibiotika. Ohne würden sie dem Mäster, wegsterben wie die Fliegen.

Da werden Bakterien zu "Super Bugs" veredelt, die du nur noch mit dem Schweißbrenner in ihre Einzelteile zerlegt kriegst.

Gegen eine artgerechte Zucht, welche den Einsatz von Antibiotika auf Einzelfälle beschränkt, ist allerdings nichts einzuwenden.

Welche natürlich ihren Preis hat. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz.

Billiges Fleisch wird uns nach Corona, bedingt durch die Bildung von Antibiotika-Resistenzen, so dermaßen auf die Füße fallen, dass es nur so rappelt.

Da kannst du Fälle von Wundinfektionen, die heute noch der Assistenzarzt im Vorbeigehen behandelt, nur noch palliativ behandeln und das Bett mit dem Patienten gleich ins Sterbezimmer schieben.

Quelle:

https://www.n-tv.de/wissen/Gefaehrlicher-Einsatz-von-Antibiotika-Schweine-koennen-resistente-Keime-uebertragen-article23287945.html

Sorry...Bearbeitungszeit abgelaufen.

Eine andere Quelle noch nachgereicht.

Seit Jahren warnen Experten vor der Gefahr von Antibiotika-resistenten Bakterien. Nun zeigt eine Studie: Mehr als eine Million Todesfälle weltweit ging 2019 laut Schätzungen direkt auf das Konto solcher Keime.Mehr als 1,2 Millionen Menschen auf der Welt starben 2019 einer Schätzung zufolge unmittelbar an einer Infektion mit einem Antibiotika-resistenten Erreger. Bei fast fünf Millionen Todesfällen war eine solche Infektion demnach mindestens mitverantwortlich für den Tod, berichtet eine internationale Experten-Gruppe im Fachmagazin "The Lancet". Antibiotika-Resistenzen gehörten so gesehen zu den häufigsten Todesursachen weltweit.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/antibiotika-resistenz-103.html

EDGARallanPOE schrieb:Da kannst du Fälle von Wundinfektionen, die heute noch der Assistenzarzt im Vorbeigehen behandelt, nur noch palliativ behandeln und das Bett mit dem Patienten gleich ins Sterbezimmer schieben.

Und da haben wir in Deutschland ein großes Problem, weil Resistenzen falsch eingeordnet werden und zu viele Fehlinformationen im Umlauf sind.
Krankenhauskeime heißen so, weil die meist im Krankenhaus übertragen werden, offenbar sind das eher "Schweineställe".

MRSA unterscheidet man in la und ha.
Leider meinen zu viele, wie Du offenbar auch, la und haMRSA zu verwechseln, daher braucht man keine Hygiene beachten...
In den Niederlanden hat man mehr Nutztiere je Einwohner und gute Krankenhaushygiene, das Ergebnis ist ein geringes Risiko an haMRSA.
Leider hat an dieser schlechten Informationslage auch der ÖRR seinen Anteil, wie die Links dann zeigen.

Grundwissen Antibiotika­resistenz
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Antibiotikaresistenz/Antibiotikaresistenz_node.html

@SuiGeneris
@peekaboo

SuiGeneris schrieb:Das habe ich noch nie gehört.

peekaboo schrieb:Nun ja, dann muss ich das wohl zurücknehmen.

Das stimmt schon so:
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/toennies-setzt-auf-veggie-wurst-17217934.html
https://fleischersatz-produkte.de/marken-und-namen

Hinter den "Mein Veggie Tag"-Produkten beispielsweise steht kein einzelner Hersteller, sondern da werden Produkte unterschiedlicher Hersteller unter einer solchen "Eigenmarke" gelabelt.

Es gibt ja zahlreiche Hersteller, die nur vegan produzieren, das wäre bei solchen Ersatzprodukten dann meine erste Wahl, nicht Aldi & Co. – was da von "bio" zu halten ist, sei auch mal dahingestellt.