Schach spielen, bzw. Eröffnungen üben etc. Das kann man super online und es wird nieeeeeeeeee langweilig dabei. ;)sundra schrieb:Was werdet ihr machen, wenn es heißt zu Hause aufhalten die meisten Zeit, wie stellt ihr euch dann den "neuen" Alltag vor? Was macht ihr um mental auch gesund zu bleiben, etc.
Ich würde mich nicht langweilen, glaube ich. Würde die Bude erstmal aufräumen und wäre eine Weile beschäftigt, dann haben wir sämtliche Konsolen mit sämtlichen Spielen, lesen, schreiben, Kreuzworträtsel 😅, Serien schauen, telefonieren, Hörbuch, schlafen, mit den Ratten spielen, Sport, rumsurfen etc. Mir ist generell irgendwie nie langweilig und fände es sogar mal ganz angenehm, einfach nicht rauszumüssen. Allerdings hoffe ich nicht, dass es passiert. Krank werden will ich natürlich nicht.
Stelle ich mir in der Tat auch nicht so einfach vor.Origami82 schrieb:Aber jetzt zwei Wochen lang die Kinder nur zuhause beschäftigen?
Verstehe ich gut, unser Haustier ist vor einiger Zeit verstorben daher muss ich mir gerade deswegen keine Sorgen machen. Habt ihr einen Hof? Gibt es einen Park in der Nähe, also nah anbei Deiner Wohnung? Ich denke mit den Hunden MUSS man ja raus. Die Italiener sind auch mit den Tieren Gassi gegangen, habe ich auf ein paar Bildern gesehen.Interesse_01 schrieb:Habt ihr Haustiere? Wir haben 2 Hunde. Wie soll das gehen nicht rausgehen zu dürfen? Das macht mir echt Sorgen.
Ich hab zwar keinen Hund, aber Ratten. Die gehen natürlich nicht raus, aber ein Tierarzt Besuch kann jederzeit möglich sein. Vor allem weil eine sehr krank ist und derzeit alle 2 Wochen zur Kontrolle muss. Schlimmstenfalls verschlechtert sich ihr Zustand so sehr, dass sie eingeschläfert werden muss. Wenn man dann nicht raus darf, ist natürlich ziemlich besch.... Sowas würde ich auch keine Bekannten und Verwandten machen lassen wollen.
Kleine Kinder kann man in eine Art Abenteuer einbeziehen und sich Geschichten ausdenken. Ältere Kinder muss man auf der Ebene der Vernunft briefen wobei Transparenz und viele Gespräche sicher wichtig sind. Ich habe meinen Sohn sogar angeboten, die Freundin hier mit wohnen zu lassen. Wir haben einen guten Draht und bevor sie sich nach Wochen anschmachten und dann auf andere Ideen kommen;)Man muss sich was einfallen lassen und manchmal halt auch umdenken.blackstar66 schrieb:Stelle ich mir in der Tat auch nicht so einfach vor.
Zumal gerade Kinder wahrscheinlich eh den Drang haben, raus zu kommen....Das wage ich jetzt trotz Zeitalter von Handy,
PC etc. einfach mal zu behaupten 😉
Sollte man tatsächlich an Covid-19 erkrankt sein und zu Haus isoliert werden, sollte man Bettruhe halten. Das bedeutet, man steht nur auf, wenn man die Toilette oder das Bad aufsucht, wenn man sich Essen zubereitet, wenn jemand an der Tür ist oder wenn man sich ein Buch holen will. Ansonsten liegt man.
Die beiden sind 6 und 5, und ich halte sie von PC und Handy noch etwas fern... 😊
Zumal gerade Kinder wahrscheinlich eh den Drang haben, raus zu kommen....Das wage ich jetzt trotz Zeitalter von Handy,
PC etc. einfach mal zu behaupten 😉
Ja wir wohnen am Land. Wohnhaus mit paar Nachbarn. Nächste Wiese ca. 100m.
Da lob ich mir meinen Autisten. Der würde nichtmal merken, wenn er zwei Wochen nicht raus dürfte :D vorausgesetzt, er hat Lego und das iPad :D
Zumal gerade Kinder wahrscheinlich eh den Drang haben, raus zu kommen....Das wage ich jetzt trotz Zeitalter von Handy,
PC etc. einfach mal zu behaupten 😉
Mir würde auch nicht langweilig werden. Meine Watchlists sind lang, mein Regal mit ungelesenen Büchern gut gefüllt und der Kindle ebenso. Ich hab auch noch diverse ungespielte Spiele hier und nen Puzzle, zu dem ich nicht komme.Blues666 schrieb:Ganz ehrlich, würde man mich isolieren, mir würde nicht langweilig werden! :D
Da hast du sicherlich recht, aber mit Kindern zuhause schwierig umzusetzen...
Absolut! Wie sagt man so schön: Not macht erfinderisch
Nein, auch dies fällt bei mir weg. Wahnsinn, an was man dann alles so denken müsste...
Du meinst wegen Folgeerkrankungen wie Myokarditis? Hatten wir gerade, brauchen wir ganz sicher nicht mehr. Bei milden Verläufen muss man doch sicher nicht die ganze Zeit liegen,oder?
Nein, man räumt nicht auf, man bleibt im Bett!
Nein, man renoviert auch nicht die Wohnung, man bleibt im Bett!
Nein, man putzt auch nicht die Fenster, man bleibt im Bett!
Nein, man macht auch sonst keine Arbeiten, für die man sonst nie Zeit hätte, man bleibt im Bett!
Naja, Bewegung, sich bewegen, beschäftigen, muss ja kein Lauf in der Wohnung sein, tut aber auch gut, lenkt ab, gibt einem Aufgaben, was wichtig für die mentale Stabilität ist. Was das Auskurieren anbelangt, trifft das sicher auf Vieles zu und mein Sohn hat damit, nur mit Ruhe(!) die Myokarditis folgenlos, bis jetzt, ausgeheilt, aber wenn einem die Decke auf dem Kopf fällt, kann das auch zu psychischen Problemen führen, weil Quarantäne nicht für jeden was ist und das schwächt das Immunsystem auch wieder. Deswegen ja meine Frage hier, wie ihr das dann macht um ein bisschen in die Richtung zu sensilibisieren und von den leeren Regalen mal abzukommen.;-) Denn: Eure hoffentlich vollen Regale ist die eine Lösung bei Quarantäne, aber eure auferlegte Freizeit die andere Sachen, das wird oft vergessen. Es geht ja eben nicht nur um "mal" zu Hause zu bleiben, sondern um sinnvolle Beschäftigung bei einem möglichen längeren Aufenthalt.
Wenn wir dem Körper sagen "Putz die Fenster, renovier die Wohnung und mach 100 Liegestütz!" dann macht das der Körper, und das Immunsystem wird zurückgeschraubt.
Und wenn es danach ginge, würde ich jede Erkältung zwei Wochen mit mir rumschleppen.
Das klingt doch schonmal gut.
Wir wohnen im 2.Stock. Das heißt ich müsste dann durch das ganze Hause. Menschenmassen hier im Ort mit 800 Einwohnern sind nicht zu erwarten.
Ich denke mal, das geht, gehört ja zu einem Bedürfnis des Tieres. Es wird sicher nicht erwartet, dass Dein Hund in der Whg. sein Geschäft verrichtet. Vllt. sich zeitlich bsprechen, wenn alle gleichzeitig mit den Hunden raus wollen.
