Coronavirus (Sars-CoV-2)

Avantgarde schrieb:Ich hoffe, dass nicht eine Art Zwangsimpfung für alle kommt.
Ich zum Beispiel würde mich derzeit lieber nicht impfen lassen, da ich ein ungutes Gefühl dabei hätte.

Ich weiß nur eins, dass sobald ein geeigneter Impfstoff für die Masse verfügbar sein sollte, ich mich definitiv impfen lassen werde.

Ich bin wirklich ein Nervenbündeln im Gegensatz zu früher geworden und weiß nur eins, dass ich lieber jedes Risiko einer Impfung eingehen würde als mich mit Covid-19 infizieren zu wollen.
Ja, ich habe verdammten Respekt und Angst vor diesem Virus und sollte eigentlich überhaupt keine Nachrichten mehr hören und sehen noch diesen Thread weiter verfolgen, da bei mir immer nur die ganzen Horrormeldungen im Gedächtnis bleiben und so möchte ich niemals leiden müssen. Wünsche ich niemandem!
Leider ist niemand wirklich sicher vor einem nur milden Verlauf. Die schweren Verläufe, muss gerade wieder an eine junge Frau und an einen jungen Mann denken, können jeden treffen und müssen so verdammt qualvoll sein: ersticken, permanentes Erstickungsgefühl, man möchte um jeden Preis versuchen den Schleim abzuhusten, aber es gelingt einfach nicht.

Ich hoffe wirklich, dass bald ein Impfstoff zur Verfügung steht, sodass man sich wenigstens impfen lassen kann. Würde mir schon etwas die Sorgen nehmen. Momentan würde ich am liebsten gar nicht mehr aus dem Haus gehen, würde mich am liebsten komplett einbunkern, aber leider muss man noch raus zur Arbeit.

Dieses verdammte Virus macht einen noch kirre. Auch der Tod einer Sechzehnjährigen aus Frankreich, angeblich ohne Vorerkrankungen, hat mich erneut zusammenzucken lassen.

Ja, was soll ich sagen, so sieht es bei mir aus. Hätte gerne wieder meine starken Nerven und die Lässigkeit wie vor 10 Jahren zurück.

@rhapsody3004

Oje, das hört sich nach einer großen psychischen Belastung an. 😕
Ich bin noch lange nicht soweit. Vielleicht bin ich naiv. Ich weiß es nicht.

Ich denke bloß, dass man vorsichtig mit den Informationen umgehen sollte, die man bekommt. Der Herr vom Robert Koch Institut hat gesagt, dass es in Deutschland italienische Verhältnisse geben könnte. Ich weiß nicht, ob der Mann weitsichtig ist oder völlig übertreibt.

Senkuu schrieb:Ich schätze das wird nicht erst nach dem Höhepunkt kommen.
Bisher haben sich erst 0,075% der deutschen Bevölkerung infiziert wir können das nicht bis 2021 aussitzen wie du schon sagtest und hoffen das bald die Impfung fertig ist.
Wir werden die Masken wahrscheinlich schon in 1-2 Monaten tragen müssen und dabei versuchen das Leben wieder so normal wie möglich zu gestalten.

Die Krankheit kann auch ohne Symptome verlaufen und auch teilweise mit sehr leichten, daher werden die genauen Zahlen wieviel in der Bevölkerung schon infiziert sind oder waren erst nach Studien bekannt die großflächig durchgeführt werden. Insofern ist entscheidend wieviele der Infizierten überhaupt einen so auffälligen Krankheitsverlauf haben und daher aktuell getestet werden. Wenn wir Glück haben sind schon deutlich mehr infiziert als du hier annimmst.

Avantgarde schrieb:Oje, das hört sich nach einer großen psychischen Belastung an

Soweit würde ich es noch nicht beschreiben wollen, aber mehr als besorgt bin ich auf jeden Fall.
Zur Krebsangst ist jetzt auch noch die Virusangst hinzugekommen bzw. die Angst vor einem schweren Verlauf und die schweren Verläufe kann man sich wirklich nicht länger schönreden oder verdrängen, da sie wirklich jeden treffen können und einfach nur qualvoll für Betroffene sein müssen.
Ja, verdammt, ich habe zu viele Nachrichten und auch zu viele Interviews in letzter Zeit gesehen und ich denke dass das alles andere als Panikmache ist, sondern wohl überlegte und gut gemeinte Einschätzungen von Experten, dass sich niemand zu hundertprozentig sicher fühlen kann bzw. sollte.

Ich möchte gerne mal erzählen, was die Coronakrise mit meiner Stadt macht.
Ich lebe im Ruhrgebiet, unsere Zahlen sind recht moderat, was die Infektionen angeht. Wir haben viel Armut und Obdachlosigkeit, und weder die Bahnhofsmission noch die Tafeln oder die Suppenküche dürfen öffnen. Auch der „Waschsalon“, wo Obdachlose Kleidung und auch sich selbst waschen können und bei Kaffee ein bisschen quatschten können, ist zu.
Vor ein paar Tagen haben Leute ein Bettlaken an ein Brückengeländer am Fluss gehängt, darauf steht „Gabenzaun“. Und sie haben Tüten mit Lebensmitteln ans Geländer gehängt, für die, die es brauchen. Gestern stand es in der Zeitung. Heute war ich da, hab Dosenfleisch und Schokolade aus meinem Vorrat gebracht und Taschentücher und Knäckebrot. Viele haben Obst und Gemüse gebracht, Windeln und Damenbinden, und Hunde- und Katzenfutter. Selbstgemachte Marmelade stand am Geländer, sogar Nudeln. Unsere Stadt ist arm, die Leute haben meist nicht viel, aber sie teilen, weil es jetzt nötig ist. Bei aller notwendigen Distanz zueinander rückt hier die Gesellschaft zusammen und reicht denen eine helfende Hand, die eine helfende Hand brauchen.
Bei all den Horrormeldungen tat es mir heute wirklich gut, das zu sehen.

@rhapsody3004

Schau doch mal nach Schweden!
Die haben keine strikten Maßnahmen ergriffen und haben dennoch genauso viele/wenige Fälle, wie diverse Länder um sie herum.
Vielleicht beruhigt dich das ein wenig.

Die Lage in Wolfsburg verschärft sich nach den Vorkommnissen in einem Altenheim:
Beitrag von Harry.de.beere (Seite 58)

Das Klinikum Wolfsburg nimmt aufgrund von Corona-Infektionsfällen unter den Mitarbeitern keine neuen Patienten mehr auf. Diese werden auf umliegende Krankenhäuser verteilt, wie die Stadt am Sonntagabend mitteilte. Zudem seien ab sofort keine Besuche mehr erlaubt, "auch nicht die bisherigen Ausnahmen". Die Stadt hat stark mit der Coronavirus-Pandemie zu kämpfen - in einem Wolfsburger Alters- und Pflegeheim sind insgesamt 15 Menschen nach einer Covid-19-Erkrankung gestorben.

https://mobil.stern.de/gesundheit/news-zum-coronavirus--klinikum-wolfsburg-nimmt-keine-patienten-mehr-auf-9202752.html

rhapsody3004 schrieb:Ich weiß nur eins, dass sobald ein geeigneter Impfstoff für die Masse verfügbar sein sollte, ich mich definitiv impfen lassen werde.

Ich würde mich übrigens nicht zur Hochsaison einer Erregergruppe impfen lasssen, das schwächt das Immunsysten und dann ist man ne Weile anfälliger für eine Infektion.

rhapsody3004 schrieb:Ja, verdammt, ich habe zu viele Nachrichten und auch zu viele Interviews in letzter Zeit gesehen und ich denke dass das alles andere als Panikmache ist, sondern wohl überlegte und gut gemeinte Einschätzungen von Experten, dass sich niemand zu hundertprozentig sicher fühlen kann bzw. sollte.

So geht es mir phasenweise auch, weil egal welche Internetseite man aufruft, überall ist das Hauptthema der Coronavirus. Ich verordne mir selbst am Tag mehrere Stunden eine Art Informationssperre, damit ich nicht reizüberflutet werde.

Meine Hoffnung liegt auf den Antikörpertests, die für viele Menschen die Gewissheit bringen können, ob sie die Coronainfektion schon hinter sich haben. Denn mal Hand auf's Herz. Viele Allergiker haben derzeit Symptome, die möglicherweise auch eine Coronainfektion sein könnten.

taren schrieb:Insofern ist entscheidend wieviele der Infizierten überhaupt einen so auffälligen Krankheitsverlauf haben und daher aktuell getestet werden. Wenn wir Glück haben sind schon deutlich mehr infiziert als du hier annimmst.

Ja, wenn wir Glück haben, sind mehr Leute, die es überstanden haben, zumindest für eine Zeitlang immun, als man denkt. Und genau diese Leute könnten dann ihre Arbeit fortsetzen bzw. wieder aufnehmen,, egal ob als Pflegekraft, Polizist oder Kassiererin.

So weit ich weiß, gibt es schon jetzt Methoden, festzustellen, ob jemand die Infektion überstanden hat. Aber noch sind solche Tests aufwendig, und die Kapazität der Labore wird für die Testung von Infizierten benötigt. Vielleicht ändert sich da bald etwas. Jedenfalls ist beruhigend, zu sehen, mit welchem Hochdruck Wissenschaftler sowohl Schnelltest für Infizierte entwickeln wie auch einfache Tests, quasi "für Zuhause", wer es überstanden hat - und immun ist.

Die absolute Katastrophe wäre allerdings, wenn überstandene Infektion NICHT auch nur zeitweise Immunität bedeutet. Dann müssen wir einpacken. Aber danach sieht es zur Zeit nicht aus.

Harry.de.beere schrieb:Die Lage in Wolfsburg verschärft sich nach den Vorkommnissen in einem Altenheim:
Beitrag von Harry.de.beere, Seite 58
Das Klinikum Wolfsburg nimmt aufgrund von Corona-Infektionsfällen unter den Mitarbeitern keine neuen Patienten mehr auf. Diese werden auf umliegende Krankenhäuser verteilt, wie die Stadt am Sonntagabend mitteilte. Zudem seien ab sofort keine Besuche mehr erlaubt, "auch nicht die bisherigen Ausnahmen". Die Stadt hat stark mit der Coronavirus-Pandemie zu kämpfen - in einem Wolfsburger Alters- und Pflegeheim sind insgesamt 15 Menschen nach einer Covid-19-Erkrankung gestorben.
https://mobil.stern.de/gesundheit/news-zum-coronavirus--klinikum-wolfsburg-nimmt-keine-patienten-mehr-auf-9202752.html

Morgen wird wohl entschieden wie es weiter geht. Auf jeden Fall der Supergau. Als Notfallpatient, muss man nun nach Braunschweig, Gifhorn oder Helmstedt transportiert werden. Von Stadt Wolfsburg je nach Verkehr 20-30 Minuten.

https://www.wolfsburg.de/newsroom/2020/02/26/13/41/coronavirus (Archiv-Version vom 27.03.2020)

Ich wohne in besagter Stadt. Schwiegereltern unter anderem mit Diabetes und Herzinfarkt vorerkrankt.
Es ist kein gutes Gefühl „kein funktionierendes“ Krankenhaus mehr vor Ort zu haben.

Langsam bekomme ich ehrlich gesagt wirklich Angst.

Avantgarde schrieb:Schau doch mal nach Schweden!
Die haben keine strikten Maßnahmen ergriffen und haben dennoch genauso viele/wenige Fälle, wie diverse Länder um sie herum.

Du solltest aber die Bevölkerungsdichte von Schweden nicht mit dem Ruhrgebiet vergleichen wollen. Das sind nicht vergleichbare Voraussetzungen zwischen Schweden und Deutschland.

Ich war heute im Krankenhaus in der Bereitschaftspraxis, direkt ging man davon aus, dass ich Angst vor Corona hätte. Ich hatte Probleme an der Rippe und er hat die Lunge abgehört und gesagt "Alles in Ordnung mit der Lunge".

Man hat sich so sehr jetzt auf Corona konzentriert, dass man andere Krankheiten komplett vergisst.

V8Turbo schrieb:Als Notfallpatient, muss man nun nach Braunschweig, Gifhorn oder Helmstedt transportiert werden. Von Stadt Wolfsburg je nach Verkehr 20-30 Minuten.

V8Turbo schrieb:Ich wohne in besagter Stadt. Schwiegereltern unter anderem mit Diabetes und Herzinfarkt vorerkrankt.
Es ist kein gutes Gefühl „kein funktionierendes“ Krankenhaus mehr vor Ort zu haben.

Langsam bekomme ich ehrlich gesagt wirklich Angst.

Wobei es aber auch anderswo schnell eng werden kann, was die Aufnahmekapazitäten betrifft.
Hier in der Stadt/Region gibt es wohl gerade mal 8 Intensivbetten. Sind die durch einen gesteigerten Ausbruch der Fallzahlen und damit auch der schweren Verläufe belegt, dann sind die nächsten Krankenhäuser(Cottbus/Hoyerswerda/Görlitz) auch erst ca. 30-40min entfernt.

Senkuu schrieb:2.Social Distancing - Das war mMn das interessanteste . Wenn 100% sich wirklich distanzieren dann stirbt das Virus schnell aus.

die chinesische Methode. Ist hart, teilweise auch grausam, aber wirkungsvoll.

Wir versuchen es halt mit ein wenig Einschränkung von Reisen, Urlaub und Partiemachen (zugespitzt) und noch ehe eine Woche um war hatten die ersten schon nichts anderes mehr im kopf als über Lockerungen und "bussines as usual" nachzudenken.

Heute in den späten Abendnachrichten , MAnuela Schwesig muss sich verteidigen, dass Meck-Pom grad nicht Hunderttausende OStseeurlauber ins Land lässt.
Da denkt man doch: Hat die Nachrichtenredaktion überhaupt nichts aus Ischgl gelernt.....???

Sakura26 schrieb:Ich war heute im Krankenhaus in der Bereitschaftspraxis, direkt ging man davon aus, dass ich Angst vor Corona hätte. Ich hatte Probleme an der Rippe und er hat die Lunge abgehört und gesagt "Alles in Ordnung mit der Lunge".

Man hat sich so sehr jetzt auf Corona konzentriert, dass man andere Krankheiten komplett vergisst.

Hast du dir einen Rippenbruch zugezogen?
wer hat welche anderen Krankheiten vergessen?

Bone02943 schrieb:Wobei es aber auch anderswo schnell eng werden kann, was die Aufnahmekapazitäten betrifft.
Hier in der Stadt/Region gibt es wohl gerade mal 8 Intensivbetten. Sind die durch einen gesteigerten Ausbruch der Fallzahlen und damit auch der schweren Verläufe belegt, dann sind die nächsten Krankenhäuser(Cottbus/Hoyerswerda/Görlitz) auch erst ca. 30-40min entfernt.

Keine Frage. Dies dürfte schlussendlich überall ähnlich aussehen. Intensivbetten/100.000 Einwohner. Mal mehr mal weniger, aber gut. Immerhin mehr als anderswo.

Aber von jetzt auf gleich, quasi kein Krankenhaus mehr. Das hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet.

Ich kann nur hoffen, dass alle (so viele wie möglich) in dem Krankenhaus getestet werden, bei Infektion isoliert, dann das gesamte Krankenhaus desinfiziert wird, und dann schnellstmöglich wieder die arbeit aufnehmen kann.

Eines ist auf jeden Fall überdeutlich geworden. Wenn das irgendwann vorbei ist, muss gehandelt werden. Rückkauf aller Krankenhäuser zb. Mehr intensivbetten, Beatmungsgeräte, Schutzausstattung, vernünftige Bezahlung des Personals, Aufstockung des Personals, usw. Es wird vermutlich nicht das letzte mal gewesen sein.

Ich sehe das Ganze auch als Lerneffekt.

Bei und hat man im Krankenhaus ein MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) installiert.

Wikipedia: Medizinisches Versorgungszentrum

Da sind dann also selbstständige oder angestellte Ärzte für die Versorgung von Kassen- und Privatpatienten zuständig. Wenn das MVZ nicht eben von den Örtlichkeiten her im Krankenhaus gelegen wäre, wäre das ja akzeptabel.

Aber: für das Krankenhaus gilt Zugangssperre. Das heißt: für das MVZ mitten im Krankenhaus auch. Wer also als Kassen- oder Privatpatient einen Termin bei einem Arzt im MVZ braucht, wird auf Juni vertröstet. Durch kommen nur akute Schmerzpatienten - wegen der Zugangssperre im Krankenhaus.

Vielleicht überlegt man ja bei der nächsten Pandemie, ob es so eine gute Idee ist, MVZs mitten in Krankenhäusern zu errichten. Oder man baut keimfreie unterirdische Schleusen zu den MVZs....

Seidenraupe schrieb:die chinesische Methode. Ist hart, teilweise auch grausam, aber wirkungsvoll.

Wir versuchen es halt mit ein wenig Einschränkung von Reisen, Urlaub und Partiemachen (zugespitzt) und noch ehe eine Woche um war hatten die ersten schon nichts anderes mehr im kopf als über Lockerungen und "bussines as usual" nachzudenken.

In wie weit China wirklich Erfolg hatte oder hat, werden wir wohl nie erfahren. Bin echt kein Freund von VT, aber ich traue den Zahlen nicht.

Ein weiterer Fehler der Bundesregierung, sich überhaupt zum jetzigen Zeitpunkt auf solche Diskussionen einzulassen. Man hätte sagen sollen, so sieht es aus, bis Tag X. An Tag X wird neu bewertet. Aber nicht nach 7 Tagen. Beflügelt nur jene, die ohnehin von Panikmache oder irgendeiner NWO Sch... faseln und das es jetzt quasi weltweit so bleibt. (Dies soll kein bashing darstellen, sondern lediglich Kritik)

Ich fürchte, dass es in den nächsten Monaten weltweit viele Menschen geben wird, die aufgrund der Corona-Krise ihr gesamtes Vermögen verlieren.

In der Sendung "Kontraste" wurde zum Beispiel eine Frau gezeigt, die vor ein paar Jahren ihre Lebensversicherung (600.000€) aufgelöst und mit dem Geld einen größeren Kosmetikladen eröffnet hat.
Derzeit hat sie aufgrund von Corona immer noch 16.000€ Ausgaben pro Monat, aber 0€ Einnahmen.

Die Bank will ihr zwar einen Kredit geben, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen

Das ist der pure Wahnsinn, was weltweit gerade abgeht. Abgesehen von den Menschen, die krank sind oder sterben, hat das Ganze noch eine heftige finanzielle Dimension.

V8Turbo schrieb:ch kann nur hoffen, dass alle (so viele wie möglich) in dem Krankenhaus getestet werden, bei Infektion isoliert, dann das gesamte Krankenhaus desinfiziert wird, und dann schnellstmöglich wieder die arbeit aufnehmen kann.

Eines ist auf jeden Fall überdeutlich geworden.

mir ist klar geworden: Detuschland hat ein Seuchenproblem durch mangelnde Infektionsvorbeugung

Für mich ist es ein Rätsel, warum das Virus in Krankenhäusern und Altenheimen so gute Bedingungen zur Ausbreitung vorfindet.
Mittlerweile müsste doch sämtl Pflegepersonal, Ärzte, Schwestern, Reinigunsmitarbeiter, Küchen etc ausreichend über Hygienestandards aufgeklärt sein.

Entweder es wird massiv geschlampt bei der Desinfektion und beim Fremd-sowie Eigeninfektionsschutz oder das Virus wird zB auch über Aerolose verbreitet.
Mir machen die vielen Ansteckungen gefährdeter Menschen Angst.