Gewalt gegen Polizei und Rettungskräfte

Marieke schrieb:Da das mit dem Verbot vom Tisch

Zitier mal bitte den Absatz, in dem steht, dass das Böllerverbot "vom Tisch" ist.
Ich finde das nicht.

Marieke schrieb:was machen wir nun mit den Jungs, die unsere Feuerwehrmänner und unseren Sanitätern gezeigt haben, was die Täter von ihnen halten?

Welche Vorschläge hast du denn ?

@fischersfritzi

Ich zitiere direkt aus der von mir verlinkten quelle;

Faeser lehnt Böllerverbot ab – auch Union und FDP dagegen

Selbst wenn sich Faeser doch noch anders entscheidet, was unwahrscheinlich ist, ist dann eine Mehrheit gegen das Verbot, AFD wäre sicher auch gegen ein Verbot, für ein Verbot gibt es einfach keine Mehrheit, völlig egal was hier gefordert wird.

Zum anderen schrieb ich, dass mir zu einer Lösung selbst nicht viel mehr einfällt, als härtere Strafen einzuführen, um Feuerwehrmänner und Sanitäter besser zu schützen. Von der Polizei erwarte ich, dass sie sich durchsetzt. Wenn man tausende Einsatzkräfte gegen eine Rentnerreichsbürgerdivsion von 50 Leuten einsetzt, dann kann man ja wohl diese Kräfte auch gegen die Krallwallmacher einsetzen können, ich sag ja nur.

(Sorry, bisschen mehr Text)
Ich gebe freimütig zu gerade in die laufende Debatte zu springen, Tage später teils - ich habe nicht jeden Post gelesen und einiges wird sich sicher wiederholen oder schon angesprochen sein.

Daher eher als "Grundmeinung" statt "Beitrag zur akut laufenden Diskussion" betrachten.

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Ich war sprachlos bis sauer als ich die Berichte hörte und Videoausschnitte sah. War es ein Weltuntergang? Nein, wenn man mit schlimmeren Dingen vergleicht - wie Krieg weiter Osten. Soweit als 'reality check'.

Aber man muss ja nicht immer alles relativieren oder implikativ abtun. Während es zwar schlimmere dinge gibt und man das als "situative erlebnisorientierte Entgleisung unter Alkoholeinfluss" abtun kann sehe ich dennoch einen gefährlichen Trend, schwindenden Respekt ggü. Helfern/Blaulicht-Leuten/Hilfsorganisationen/Rettern und eben auch teils im weiteren Sinne der Kette etwa Krankenhauspersonal.

Es ist nicht nur auf Silvester bezogen, aber gerade da zeigen sich hier und da gewisse "Leichtfertigkeiten".

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Für Silvester an sich gibt sicherlich noch andere Threads die das Thema plakativ an ihrem eigentlichen Kernthema (des jeweiligen Threads) aufgreifen. Ich will nur kurz sagen, dass ich hier ein Böllerverbot usw. nur für Symptombekämpfung halte. Problem im Sinne des Threads wäre weniger das Feuerwerk. Andere kriegen es ja auch hin und natürlich kann man über die Sinnhaftigkeit davon streiten. Ein Nebeneffekt wäre, dass staatliche Stellen bei einem Verbot vermutlich weniger ausgelastet wären (weil weniger Kräfte vorgehalten oder eingesetzt werden müssen, allein deswegen) und es gäbe wohl weniger Verletzungen.

Aber es greifen ja nicht Menschen Rettungskräfte und Co an weil sie Böller haben sondern weil sie mit oder ohne Alkoholeinfluss Abneigung gg. staatliche und gesellschaftliche Strukturen hegen - sei es jemand der hier vorher aufwuchs oder jemand der erst kürzlich herkam.

Es ist meines Erachtens ein soziales Problem, das - muss man sagen - auch gewisse subkulturelle Gruppen betrifft wo ein Teil Migrationshintergrund hat. Insofern sehe ich nicht ein Migrations- aber teilweise eben auch ein Integrationsproblem. Das soll überhaupt keine Pauschalisierung sein und auch keine Schützenhilfe für 'rechts'. Aber aus Trotz Problemklientel ignorieren, das gewisse Attribute (mehr als Herkunft, aber auch eben sozioökonomische Biografie und andere Faktoren) erfüllt, sollte man auch nicht.


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Ich habe die Debatten auf Social Media dazu ein wenig verfolgt und muss als (so meine Einschätzung zu mir) jemand der mal radikaler und aluhutmäßig tickte, aber dann zu einer relativen Mitte fand sagen, dass ich wieder mal differenzierte, oft aber eben auch wieder mal sehr "binäre" Debatten wahrnahm.

Was heißt das? Ich beobachte das quasi als jemand der zwischen den Stühlen sitzt. Rechts(außen) schiebt alles einseitig auf Migration und Migranten. Sehr pauschal. Andere eher Links(außen) glauben es sei ein reines Böllerproblem oder meinen Kritik an manchen Faktoren wäre rassistisch oder so. Je nach Argument haben mitunter beide Seiten zugleich recht und dann eben wieder auch nicht. Mein Eindruck ist, viele rennen lieber mit simplen ideologischen Brett umher und betrachten nur singuläre Faktoren, differenzieren aber so gut sie können nicht.

Meine (laienhaften) Lösungsansätze
Okay, wenn ich so auftische könnte man jetzt auch erwarten, ich würde es "differenziert" sehen - und Ideen haben?

Nun, ich habe die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen. Eines scheint mir klar wenn wir die Problematiken im Sinne des Threads aber entzerren oder betrachten wollen: Es gibt in gewissen gesellschaftlichen und / oder regionalen Bereichen eher Probleme als sonst wo. Ich sehe hier vor allem eine gesamtgesellschaftliche Problematik, wo es nicht reicht, nur in einem Bereich ein bisschen was zu tun. Das wäre begrenzter Aktionismus. Plakatives Beispiel: Nur einfach mehr Polizei an so nem Tag irgendwo hinschicken. Is ggf. etwas ruhiger aber manche Einstellung ändert sich ja dann auch im Alltag nicht.

Ein wichtiger Punkt ist relative gesellschaftliche Integration. Das ist sogar ohne expliziten Verweis auf Migrationshintergründe gemeint, umschließt diese aber auch mit ein. Manche kommen aber auch hier zur Welt und finden einen relativen Anschluss an die Gesellschaft einfach nicht. Und die sind dann eher geneigt auch im Einfluss von Substanzen usw. andere Menschen wie Helfer anzugreifen. Wenn ich sturzbesoffen wäre würde mir das halt auch dann eher nicht einfallen, weil man bzw. ich vom Kernwesen her nicht so ticke.

Die Regie sagt ich soll langsam zum Ende kommen. Kurzum fängt es im Sinne einer nachhaltigen Problemlösung oder zumindest Reduzierung also bei vielen schon früh im Elternhaus an.

Stichwort Sozialisierung. Ob Torben oder Takan oder Taylor. Prävention und Reaktion muss man zugleich angehen und an Stellschrauben drehen. Ne weniger ausgelastete Justiz und Polizei wären hier genau so hilfreich wie mehr Bildung oder frühe gesellschaftliche Einbindung.

Ich sprach mehrfach "gesamtgesellschaftlich" an - das heißt es sind viele in der Pflicht. Von der Privatperson bis zum Politiker, ob situativ oder allgemein. Es geht nur so effizienter. Ein Abwälzen auf einzelne Bereiche wird nur begrenzt effektiv sein.

Fin.

Marieke schrieb:Wenn man tausende Einsatzkräfte gegen eine Rentnerreichsbürgerdivsion von 50 Leuten einsetzt, dann kann man ja wohl diese Kräfte auch gegen die Krallwallmacher einsetzen können, ich sag ja nur.

Die Razzia fand aber nicht an Silvester statt.
Silvester bindet unglaublich viele Kräfte. Das dürfte doch klar sein.
Was soll dieser bizarre Vergleich.

Marieke schrieb:für ein Verbot gibt es einfach keine Mehrheit, völlig egal was hier gefordert wird.

Warten wir mal ab.
Vor allem sind Böllerverbote in den Ländern noch nicht vom Tisch.

Vielleicht geht Hamburg mit gutem Beispiel voran...

Das sorgt für Diskussionen darüber, ob das Böllerverbot ausgeweitet werden sollte. Die Innenbehörde will das nun prüfen, sagte ein Sprecher NDR 90,3.

Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Silvester-Einsatzkraefte-fordern-Konsequenzen-nach-Angriffen,boellerverbot134.html

Über kurz oder lang kommt das Böllerverbot, daran habe ich keine Zweifel.

Marieke schrieb:Wenn man tausende Einsatzkräfte gegen eine Rentnerreichsbürgerdivsion von 50 Leuten einsetzt, dann kann man ja wohl diese Kräfte auch gegen die Krallwallmacher einsetzen können, ich sag ja nur.

Ich verweise einfach als Antwort quasi auf das untenstehende Zitat.

fischersfritzi schrieb:Die Razzia fand aber nicht an Silvester statt.
Silvester bindet unglaublich viele Kräfte. Das dürfte doch klar sein.
Was soll dieser bizarre Vergleich.

Mir ist immer noch nicht klar, wieso man das immer heranzieht bzw. vom Wortlaut her so etwas runterspielt, als wären nur harmlose Rentner am Werk gewesen.

Aber wie gesagt, die beiden Dinge zu vergleichen passt m.E. nicht so recht.


SpoilerIch will nicht zu sehr ins themenfremde abschweifen aber noch dahingehend ergänzen, dass es klar ist, dass der NSU nie alle "Ausländer" aus DE beseitigt hätte und dieser verschwörerische Kreis der neulich hochgenommen wurde nie wirklich bzw. zeitnah allein einen Staatsstreich, Putsch, was auch immer hinter sich hätte bringen können. Darum gehts doch weniger, es geht schon um den Versuch. Wenn diese Clique meint sie können es in ihrem Wahn und machen es eines Tages wenn es ihnen opportun erscheint, dann ist es egal obs am Ende klappt oder nicht - es ist kritisch genug, wenn im Wahn und Kugelhagel dann Menschen verletzt werden oder sterben.

Die kinetische Energie einer Kugel ist auch nicht geringer, weil der Schütze etwas älter sein mag.

@fischersfritzi

Das ist inkorrekt. Es wird bundesweit kein Böllerverbot geben.

Faeser lehnt bundesweites und generelles Böller-Verbot ab – Politik verurteilt Krawalle

Quelle:

https://amp2-handelsblatt-com.cdn.ampproject.org/v/s/amp2.handelsblatt.com/politik/deutschland/pyrotechnik-faeser-lehnt-bundesweites-und-generelles-boeller-verbot-ab-politik-verurteilt-krawalle/28900318.html?amp_gsa=1&amp_js_v=a9&usqp=mq331AQKKAFQArABIIACAw%3D%3D#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=16727888804000&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com

Marieke schrieb:Das ist inkorrekt. Es wird bundesweit kein Böllerverbot geben.
Faeser lehnt bundesweites und generelles Böller-Verbot ab – Politik verurteilt Krawalle

Faeser ist keine Königin, die alleine Gesetze erlässt.
Früher oder später kommt das.
Ich bin da ganz entspannt und zuversichtlich.
Wenn es zunächst in einzelnen Ländern/Stadtstaaten kommt, wird das Signalwirkung haben.

fischersfritzi schrieb:Die Razzia fand aber nicht an Silvester statt

egal.

fischersfritzi schrieb:Was soll dieser bizarre Vergleich.

Der Vergleich ist nur in deiner Welt bizarr....

Wenn man es schafft zb im von mir absolut geschätzten ÖR bei einer Razzia Ross und Reiter zu nennen, sollte das auch außerhalb deines Lalalands möglich sein.

Darüber hinaus weiß fucking jeder wer und wo randaliert hat... es ist tatsächlich ganz einfach :)
Ob es dir passt oder nicht .... ist mit Verlaub... scheißegal.

fischersfritzi schrieb:Früher oder später kommt das.

naaaa da bin ich aber mal gespannt :D

@fischersfritzi

Das ist alles? Ö.ö

Erstmal Brauch es eine Mehrheit im Bundestag. Eine Mehrheit, die es stand jetzt nicht gibt. Dann muss der Bundesrat es Durchwinken bevor es im Bundesanzeiger veröffentlicht wird, ein Bundesrat, der voller CDU Leute ist, die ja gegen ein Böllerverbot sind. Aber ja, klappt bestimmt dein Verbot. ;)

@DerThorag
@yaacool

Deshalb wäre ich auch gerne bereit, über ein Böllerverbot wegen der Umweltbelästigung zu diskutieren. Da wäre ich nicht gegen.

Aber der Anlass 'Einige 1000 Vollidioten haben sich zu dem Anlass überraschenderweise wie Vollidioten benommen' erscheint mir unpassend.

Die würden auch ohne Böllerei hinkriegen, gewalttätig zu werden.

Marieke schrieb:Zum anderen schrieb ich, dass mir zu einer Lösung selbst nicht viel mehr einfällt, als härtere Strafen einzuführen, um Feuerwehrmänner und Sanitäter besser zu schützen.

Die schützen doch nicht oder meinst die lassen sich von härteren Strafen abschrecken oder treten vom spontanen Versuch zurück, weil ihnen plötzlich einfällt, Halt, diese oder jene Tat wird ja nun härter bestraft?


Bedeutet aber nicht, dass ich mir nicht wünschen würde, bereits bestehende Strafrahmen voll auszuschöpfen. Ob das auch wirklich immer in jedem Fall so rechtssicher möglich ist/wäre, steht wieder auf einem anderen Blatt.

Gerne dürfte es auch je nach Einzelfall sofortige Abschiebungen geben. Hätte ich persönlich keine Probleme mit. Wer unsere Helfer angreift, hat hier nichts mehr verloren. Wunsch und Realität sind aber zweierlei.

xsaibotx schrieb:Darüber hinaus weiß fucking jeder wer und wo randaliert hat... es ist tatsächlich ganz einfach :)

Dürfte bestimmt nicht für jeden Ort gelten, in dem in der Silvesternacht Angriffe auf Sachen und fremdes Leib und Leben begangen wurden.

Außer, dass mal wieder in jedem Ort, in dem es geknallt hat, vorwiegend jüngere Männer mutmaßliche Täter gewesen sind, so können sich unter ihnen Männer der unterschiedlichsten Herkünfte befunden haben.

In meiner Stadt (Garbsen) bzw. einem bestimmten Stadtteil bspw. wäre das nicht mal weit hergeholt, da dort auch solche meist jüngeren Männer regelmäßig negativ auffallen (freundlich ausgedrückt), auch an Silvestern und auch gegenüber der Polizei, die nicht aus islamischen Herkunftsländern stammen.

Ja, es gibt auf jeden Fall Integrationsprobleme, darunter auch Feindseligkeit als Oberbegriff gegenüber Polizei und Rettungskräften und Feuerwehren, aber ganz sicher betrifft das nicht nur immer eine Anzahl von Menschen aus islamischen Herkunftsländern.

rhapsody3004 schrieb:Ja, es gibt auf jeden Fall Integrationsprobleme, darunter auch Feindseligkeit als Oberbegriff gegenüber Polizei und Rettungskräften und Feuerwehren, aber ganz sicher betrifft das nicht nur immer eine Anzahl von Menschen aus islamischen Herkunftsländern.

Zumal sich anscheinend Tendenzen zur Feindseligeit gegen öffentliche Einrichtungen wie Polizei und anderen Repräsentanten des Staats auch zunehmend in "biodeutschen Milieus" abzeichnen. In einer Bandbreite von Querdenkern bis Reichsbürgern und völkischen Siedlern etc. hält man wohl auch nicht viel davon und ist eher nicht bereit, sich an Regeln anzupassen.

martenot schrieb:Zumal sich anscheinend Tendenzen zur Feindseligeit gegen öffentliche Einrichtungen wie Polizei und anderen Repräsentanten des Staats auch zunehmend in "biodeutschen Milieus" abzeichnen. In einer Bandbreite von Querdenkern bis Reichsbürgern und völkischen Siedlern etc. hält man wohl auch nicht viel davon und ist eher nicht bereit, sich an Regeln anzupassen.

Quelle ?

Egal wer das war, egal warum - der Staat und speziell Berlin als Prototyp für das neue Deutschland hat es nicht mehr in Griff.
"Wir", die Bürger müssten uns den Kopf gar nicht zerbrechen was die Ursachen sind oder welche Lösungen es gibt, dieser Staat kassiert genug Geld und sollte es innerhalb paar Wochen lösen (können).
...aber da wird ausser Gelaber nichts kommen.

antrax0815 schrieb:Quelle ?

Hast du die Corona-Pandemie und diverse Razzien gegen Reichsbürger verschlafen?

sacredheart schrieb:Deshalb wäre ich auch gerne bereit, über ein Böllerverbot wegen der Umweltbelästigung zu diskutieren. Da wäre ich nicht gegen.

Aber der Anlass 'Einige 1000 Vollidioten haben sich zu dem Anlass überraschenderweise wie Vollidioten benommen' erscheint mir unpassend.

Die würden auch ohne Böllerei hinkriegen, gewalttätig zu werden.

In Sommer 2020 wurde erst Stuttgarts Innenstadt und wenig später Frankfurt verwüstet. Ohne Böller und Raketen, aber sehr wohl die gleiche "Art" Vollidioten.

Damals war die Begründung, dass die Personengruppe so sehr unter den Corona-Maßnahmen gelitten hat ....

Jetzt heißt es, dass sie zwei Jahre nicht böllern durften.

Aber ist das ein Grund Einsatzkräfte anzugreifen, Rettungswagen zu bewerfen, Feuerwehrautos zu plündern, in Polizeiautos zu schießen?

Ich hätte allenfalls Verständnis, wenn sie drei mal so viel geböllert hätten als sonst, weil sie zwei Jahre nicht durften, also ein Mehr an Quantität. Aber keinesfalls dieses Mehr an "Qualität".

martenot schrieb:Zumal sich anscheinend Tendenzen zur Feindseligeit gegen öffentliche Einrichtungen wie Polizei und anderen Repräsentanten des Staats auch zunehmend in "biodeutschen Milieus" abzeichnen. In einer Bandbreite von Querdenkern bis Reichsbürgern und völkischen Siedlern etc. hält man wohl auch nicht viel davon und ist eher nicht bereit, sich an Regeln anzupassen.

Das trifft (mehr oder weniger) zu, hat aber mit dem Silvesterschießen in Berlin 2022/23 nichts zu tun. Eher erkenne ich hier eine Relativierung.

antrax0815 schrieb:Quelle ?

Schaust du hier

Geisel stellt mehr Gewalt gegen Polizisten auf Anti-Corona-Protesten fest

Quelle: https://www.google.com/amp/s/www.rbb24.de/politik/thema/corona/beitraege/2021/08/berlin-geisel-un-sonderberichterstatter-demo-querdenker-gewalt-polizisten.htm/alt=amp.html

Und hier

Gewalt gegen Polizisten hat zugenommen - vor allem von rechts
von MDR THÜRINGEN

Stand: 02. Juli 2022, 13:29 Uhr

Die Gewalt gegen Thüringer Polizistinnen und Polizisten hat zugenommen. Laut Innenministerium sind im vergangenen Jahr 1.182 Straftaten gegen Beamte verübt worden. Das waren 124 mehr als noch 2020. Die Straftaten seien demnach hauptsächlich auf Corona-Demonstrationen begangen worden und von "rechten Aufrührern", also Personen, die Aufruhr stiften, geplant worden.

Quelle:
https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de/nachrichten/thueringen/gewalt-polizei-corona-100~amp.html