Maskenpflicht - Wie geht Ihr damit um?

Ninjadara schrieb:wenn nicht, geh ich halt aus der Situation.

An der Kasse mit vollem Einkaufswagen leider schwierig.

GhOuTa schrieb:und auch nur für längere Zeit Face to Face.

Bekannte hat sich im Lockdown angesteckt, mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit beim einkaufen, da home office, physio ( da hatte es aber niemand) bleibt nur das einkaufen.

Smas schrieb:Was sind deine Erfahrungen? Auch die, von euch anderen, die häufiger Maske tragen, als verlangt wären sehr interessant zu lesen.

In Nrw muss ich fast überall Maske tragen, ausser draussen und im Restaurant am Tisch .
Naja da trag ich normal halt auch keine, wobei gestern hat ich sie noch ne Weile in der Stadt an, da ich sie vergessen hatte. Hab nicht bemerkt das mich jemand komisch anschaute.

Tochter muss sie nicht mehr in der Schule tragen, der Großteil der Schüler trägt sie trotzdem.

cucharadita schrieb:Mir ging es unter anderem lediglich darum, Bewegungen und Initiativen aufzuzeigen die sich kritisch mit der Corona-Politik und deren Maßnahmen auseinandersetzen und Argumente für eine kritische Betrachtungsweise bieten.

Ne Kollege, es ging darum Quellen zu nennen.
Aber der Zug ist abgefahren merkst ja selber.

Und btw
Das ist weder kritisch noch hinterfragend, einfach nur eine Deppen Seite nach der anderen ohne jegliche fundierte Meinung.

cucharadita schrieb:Ich denke das der Schaden und die Folgen, wesentlich schwerer wiegen, als der allgemeine Nutzen des tragens eines Mundnasenschutzes.
Von Bakterien und Pilzen die sich in den Masken sammeln und die Gesundheit belasten, bis hin zu den psychologisch, gesellschaftlichen Folgen.

Der allgemeine Nutzen ist uns ein Stück weit mehr Normalität zu bieten.
Falls du deine Maske nur alle 2 Wochen wäschst dann brauchen wir von gesundheitlichen Bedenken gar nicht sprechen. Ist bullshit.

Bei dem anderen gedönst muss ich komplexer werden, lohnt sich aber hier nicht.

cucharadita schrieb:Mir ging es unter anderem lediglich darum, Bewegungen und Initiativen aufzuzeigen die sich kritisch mit der Corona-Politik und deren Maßnahmen auseinandersetzen und Argumente für eine kritische Betrachtungsweise bieten.

Das ist ja grundsätzlich nicht falsch. Aber Du musst doch irgendwie beurteilt haben, warum diese "Bewegungen" inhaltlich geeignet sind.
Es gibt ja auch "Bewegungen", die sich dafür engagieren, dass die Erde eine Scheibe ist und die Mondlandungen nie statt fanden.
Oder möchtest Du nur aufzeigen, dass es Leute gibt, die einfach nur dagegen sind?
Ernst gemeint - ich würde gerne verstehen, was Du damit aussagen möchtest.

cucharadita schrieb:Ich denke das der Schaden und die Folgen, wesentlich schwerer wiegen, als der allgemeine Nutzen des tragens eines Mundnasenschutzes.
Von Bakterien und Pilzen die sich in den Masken sammeln und die Gesundheit belasten, bis hin zu den psychologisch, gesellschaftlichen Folgen.

Grundsätzlich eine legitime Überlegung.
Aber was genau ist die (rationale oder wissenschaftliche) Basis für diese Annahme? Du müsstest ja die Vorteile und Nachteile der MNS qualitativ bewerte haben, um zu dieser Einschätzung zu gelangen. Und diese Herleitung würde mich interessieren. Wie schätzt Du den Nutzen der MNS ein und warum und wie schätzt Du die Risiken der MNS ein und ebenfalls warum.

Die frage ist letztlich, ist es nur ein Bauchgefühl - eine vage Angst. Oder ist es das Ergebnis einer rationalen Abwägung der Risiken.

GhOuTa schrieb:Mich erschrickt diese grosse Begeisterung fürs Maskentragen. Nicht weil ich die Wirksamkeit prinzipiell in Frage stelle, sondern weil es einfach so abgenickt wird als ob es cool wäre und als ob die Einschränkung ein Fortschritt wäre. So kommts bei vielen rüber. Ich finds v.a. unangenehm und lästig und find die Dinger hässlich und es auch schrecklich ständig Maskierte zu sehen. Ein schlechter Film. Auch wenn es alles rationale Gründe hat. Ich hab das Gefühl nicht wenige wollen das behalten, speziell in Deutschland. In Frankreich haben die Leute keinen Bock drauf, sie machens halt weil sies müssen bzw aus Einsicht ins Notwendige Aber sobald sie sie wieder absetzen können sind sie erleichtert. Das kommt mir natürlicher vor. Gesünder.

wie kommst du auf solche schlussfolgerungen? wer ist begeistert vom masketragen?

ich kenne keinen, der mit begeisterung die Maske trägt.
jeder wäre lieber ohne Maske und würde so weiterleben wie noch vor einem jahr.
Es geht halt aber zur zeit nicht ohne. anstatt mich ständig nur drüber aufzuregen und mich reinzusteigern, trage ich das ding wo nötig und basta....ist wie mit dem glas, entweder isses halb leer oder halb voll...kommt immer drauf an, wie ich es betrachten will.
ich persönlich mach das beste draus, das masketragen ermöglicht mir im Moment dinge, die ich ohne nicht machen könnte,
ohne vll mich und andere zu gefährden.

renasia schrieb:An der Kasse mit vollem Einkaufswagen leider schwierig.

Ich habe schon 2 mal den Wagen beiseite gestellt und einer Ladenmitarbeiterin Bescheid gegeben, dass es mir leider in diesem Geschäft nicht möglich wäre, an der Kasse zu bezahlen, da die Abstände trotz freundlicher Aufforderung nicht eingehalten würden.

Smas schrieb:Was sind deine Erfahrungen? Auch die, von euch anderen, die häufiger Maske tragen, als verlangt wären sehr interessant zu lesen.

also ich werde immer noch praktisch täglich gefragt, warum ich denn die Maske trage. Es trägt sie doch sonst keiner. (das dann so als Begründung für die Frage nachgeschoben). Und wenn man dann erklärt warum, dann hält das ein Weilchen und es fragen einen tatsächlich die gleichen Personen dann noch einmal, weil man trägt sie ja IMMER NOCH auch da, wo es keine Pflicht ist.

Ich habe auch den Eindruck, dass es manche tatsächlich stört, weil sie den Eindruck haben, dadurch, dass ich immer Maske trage, sie irgendwie weniger verantwortungsvoll, konsequent, was auch immer sind und ich ihnen das so deutlich mache. Da machen sie dann lieber ein paar Witzchen auf mich bezogen.....kann ich mit leben.

cucharadita schrieb:Ich denke das der Schaden und die Folgen, wesentlich schwerer wiegen, als der allgemeine Nutzen des tragens eines Mundnasenschutzes.
Von Bakterien und Pilzen die sich in den Masken sammeln und die Gesundheit belasten, bis hin zu den psychologisch, gesellschaftlichen Folgen.

also ich habe genug Masken zum wechseln, ich wasche die Masken, die ich verwende und übergiesse sie mit kochendem Wasser, ich sehe da, was die Hygiene betrifft null Problem. Die gesellschaftlichen Folgen sind welche? Außer der, dass sich weniger Menschen anstecken?
Und psychologisch?

Star-Ocean schrieb am 13.09.2020:Und zwar - Wie steht ihr zu den aktuellen Reglementierungen zum Maske in ÖPNV, geschlossenen Räumen etc. tragen?

Bei uns in Österreich ist das ja ähnlich, derzeit sogar schärfer. Wir müssen auch bei Märkten im Freien beispielsweise Maske tragen.

Ich muss sagen, ich kann die Maske überhaupt nicht leiden, obwohl ich eh schon die dünnen Chirurgenmasken aus Papier nehme.

Die Brillen beschlagen, ich bekomme kaum Luft, die Haut und die Atemwege werden gereizt durch die feuchte Luft. Ich kann es auch generell nicht leiden, etwas vor meinem Gesicht zu haben, ich ziehe mir auch nie die Bettdecke über den Kopf. Ich muss immer daran denken, langsam zu atmen und nicht zu hyperventilieren anzufangen, dazu neige ich nämlich, wenn ich das Gefühl habe, kaum Luft zu bekommen.

Aber es ist halt nunmal vorgeschrieben und deshalb trage ich sie auch, und zwar richtig. Davon, dass die Maske wirklich hilft, bin ich nicht überzeugt, aber okay, wenn sie meinen... Zumindest hält die Maske die Spucke davon ab, durch die Gegend zu fliegen.

Star-Ocean schrieb am 13.09.2020:Was mich jedoch schon seit Wochen fertig macht ist die Ignoranz einiger Leute - besonders im Nahverkehr - einfach mal keine Maske zu tragen oder nur alibimäßig knapp über der Lippe zu ziehen.

Die Ignoranz ist mir eigentlich wurscht, ich halt einfach Abstand zu diesen Leuten. Ich frage mich nur bei denen, die die Maske nicht über die Nase ziehen, was sie genau an Mund-Nasen-Schutz nicht verstanden haben. Wenn sie in den Öffis so erwischt werden, zahlen sie eh Strafe.

Star-Ocean schrieb am 13.09.2020:Wie ist eure Position dazu? Ist diese Sicht zu verbissen oder zeigt dies aktuell wie antisozial einige Mitmenschen unserer Gesellschaft ticken.

Weder-noch.

Ich finde nicht, dass diese Menschen antisozial sind. Sie mögen halt keine Maske tragen und sind von deren Wirksamkeit nicht überzeugt, das ist alles. Das ist ganz ähnlich wie mit Homöopathie: manche denken, sie hilft, manche glauben nicht daran und die, die nicht daran glauben, werden keine Homöopathie verwenden. Nachdem diese Menschen nicht glauben, dass die Maske irgendwas bringt, sind sie davon überzeugt, dass sie auch niemandem damit schaden, wenn sie keine tragen.

Sich selbst und andere schützen zu wollen, finde ich auch nicht verbissen. Es ist ein sehr normaler Wunsch.

ich habe für einen weg gefunden, wo ich nur sehr selten eine nervige maske tragen muss. die öffentlichen meide ich und laufe bzw. fahre mit dem rad. der supermarkt liefert, getränke können auch geliefert werden und im restlichen raum brauche ich in der regel zum glück keine. der einzige und seltene moment wo ich eine maske trage, ist beim bäcker und wenn ich in die bank muss um etwas zu erledigen was am automat, der sich draussen befindet nicht funktioniert.

emanon schrieb:Wem das Leben anderer Menschen derart am A....vorbeigeht, der ist halt asozial.

du musst dir bewusst machen, das du nonstop von asozialen umgeben bist. alle die ein kraftfahrzeug mit verbrennungsmotor bewegen sind zb. asozial. aus egoismus und bequemlichkeit fahren sie mit ihren abgasausstoßenden stinkekisten durch die gegend und es ist ihnen egal, ob du durch die abgase atemwegsprobleme bekommst oder nicht.

je dicker die karre desto asozialer. schlimm sind auch die boots und yacht bzw. superyachtbesitzer. die verpesten nicht nur die atemluft, sondern auch noch das wasser durch lösungsmittel, denn der kahn braucht ja auch nen anstrich. privatjets sind natürlich auch schlimm. dann die ober asoszialen, die industrie betriebe...rwe zb. mit ihren kohlekraftwerken, richtig üble luftverpester. bayer, basf usw. was die nicht alles in die umwelt leiten. dann noch der ottonormalverbraucher mit seinem schier grenzenlosen plastikverbrauch und der ganze kladeradatsch landet dann in form von mikroplastik im meer und überall. genauer betrachtet ist asozial sein ist schon ziemlich normal...

EZTerra schrieb:du musst dir bewusst machen, das du nonstop von asozialen umgeben bist. alle die ein kraftfahrzeug mit verbrennungsmotor bewegen sind zb. asozial.

Naja, das ist aber sehr pauschal behauptet. Ich kenne doch gar nicht die Gründe dafür, warum jemand ein Auto benutzt. Es gibt genügend Gründe für das Fahren eines Autos, die sicher nicht alle asozial sind. Und das sage ich als jemand, der selbst kein Auto besitzt oder benutzt. Aber ich würde trotzdem niemandem das Auto verweigern wollen, und ich kenne viele, bei denen es eben nicht so einfach ist, ohne Auto auszukommen.

Ich bin aber sowieso nicht geneigt, meine Mitmenschen tendenziell für asozial zu halten. Eigentlich finde ich es sogar schade, dass derzeit viele Leute dazu tendieren, Distanz zu anderen aufzubauen (von Coronagründen abgesehen). Eigentlich würde ich mir wieder mehr Miteinander statt Gegeneinander wünschen.

Was das Maskentragen betrifft, halte ich mich einfach an die gültigen Regeln. Ich finde es zwar manchmal ein wenig lästig, und auch meine Brille beschlägt, und auch meine Gesichtshaut wird feucht, aber solange es halbwegs gegen eine weitere Erhöhung der Fallzahlen hilft, trage ich die Maske eben.

GhOuTa schrieb:Das ist langfristig so richtig soziales Gift, um die Leute bescheuert und feindselig zu machen.

Das Gift wirkt doch schon, wie man hier ähnlich wie im "Hauptthema" deutlich sieht. Das ist die Spaltung der Gesellschaft, vor der gewarnt wurde - Auswüchse vorprogrammiert. Die Idee, Risikogruppen zu isolieren, damit "das Leben" weitergehen kann, klang z.B. schon im Frühjahr an:

https://m.tagesspiegel.de/politik/exit-strategien-fuer-das-coronavirus-warum-wir-risikogruppen-nicht-isolieren-duerfen/25713846.html
https://www.wz.de/nrw/duesseldorf/chefarzt-aus-duesseldorf-will-wegen-corona-nur-risikogruppen-isolieren_aid-49767881
https://www.moz.de/nachrichten/politik/corona-massnahmen-gezielt-risikogruppen-isolieren-ausgangssperren-fuer-ueber-70-jaehrige_-49382596.html
https://www.merkur.de/politik/coronavirus-alte-risikogruppen-isolieren-palmer-kuenast-drosten-vorschlag-massnahmen-tuebingen-zr-13629236.html

Eiskalt schrieb:Eine fortschrittliche Gesellschaft.

Für mich ist das eher eine Dystopie, in der die Schwachen, Kranken und Alten aussortiert werden.

BenSensei schrieb:Sowas kann auch als trotziges Verhalten wahrgenommen werden, je nach dem was die Eltern alles versäumt haben dem Kind beizubringen.

nochmal, ich halte mich ja an die Pflicht, nur halt nicht so übermäßig genau .Eine Ansteckung findet erst nach 10-15 min direkten Kontakts statt, das wurde bereits mehrfach belegt und es gibt eindeutige Fakten dazu.

Hailey25 schrieb:Warum sanken denn die Zahlen? Wegen den Lockdowns? Weil vieles geschlossen war, Großveranstaltungen abgesagt wurden, Kitas und Schulen dicht waren, auf Homeoffice umgestellt wurde, viele Eltern sich Urlaub nehmen mussten, um ihre Kinder zu betreuen, man sich nur mit wenigen Leuten treffen durfte. Mehr "Abstand" ging doch kaum noch.

Sie sanken vermutlich deswegen ja...nur war halt einkaufen weiter erlaubt...ohne Maske. Das ist genau mein Kritikpunkt. Warum hat man nicht zeitgleich mit dem Lockdown die Maskenpflicht bei eingeführt?
Es hieß lediglich ja einkaufen ist natürlich erlaubt...aber haltet Abstand. Jo hat anscheinend ausgereicht, sonst wären ja die Zahlen weiter in die Höhe geschnellt...

Groucho schrieb:Im Lockdown sind die Infiziertenzahlen ohne Maskenpflicht zurück gegangen, weil man ja quasi nur noch zum Einkaufen durfte.

ja genau…nur noch zum Einkaufen, ohne Maske.

Groucho schrieb:Was hier so an Argumenten gegen die Maskenpflicht gebracht wurde ist zu 99% nur wehleidiges egoistisches Wohlstandsgejammer.

ja...jegliche Kritik unerwünscht. falls doch wird es natürlich mit Wohlstandsgejammer abgetan...das übliche.

kleinundgrün schrieb:So wird das doch gemacht. Nicht?

Das weiß ich nicht, ich meine dass es da keinerlei Abstufungen gibt. Aber das ist ja sowieso von Bundesland zu Bundesland verschieden. Hier bei mir in Sachsen-Anhalt wurde ja auch schon angekreidet dass überhaupt keine Strafen bei Verstößen verhängt werden. Böses Sachsen-Anhalt :palm:

cucharadita schrieb:Was mich halt so umtreibt ist, wenn jetzt alle kritiklos diese Maskenpflicht abnicken und ich denke, es gibt da so einiges was in Frage gestellt werden darf.
Was kommt dann als Nächstes, verpflichtenden Überwachungs-Apps, Immunitätsausweis, Impflicht?
Nur wenn Du das alles hast, darfst Du überhaupt noch am gesellschaftlichen Leben teil nehmen?

eben. Als nächstes kommt dann die Impfpflicht und jeder der einfach nicht hingeht wird genau mit den gleichen Argument bombardiert. "Wohlstandsgejammer", "hab dich nicht so", "du erinnerst mich an ein Kleinkind" usw...

GhOuTa schrieb:Was die Dauer angeht, da hab ich 10-15 min im Kopf, dass sie der "Anstecker" schon so im Nahbereich (1m oder eher drunter) aufhalten muss. Also Leute die vertraut sind in der Regel.

Jo es sind ca. 10-15 min, dauerhaften Kontakts, also direktes Gespräch mit geringem Abstand.

GhOuTa schrieb:Dh es ist richtig vorsichtig zu sein, aber unangemessen bei jedem kleinen Regelverstoss bzgl Abstand/Maske auszuflippen. Weil da eben meist gar nichts passiert, weil niemand infiziert ist, und es sind ja mehr als 99,9% nicht infiziert.

genau mein Reden. Nichts klein reden oder sogar leugnen, vorsichtig sein, aber es auch nicht ganz so krass und streng sehen.

cucharadita schrieb (Beitrag gelöscht):Da sind viele Ärzte, Rechtsanwälte, Journalisten. Lehrer, Philosophen usw. dabei, die erstmal nur Aufklären wollen.
Unter anderem ja auch den Außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss

richtig...wird z.b. vom öffentlich rechtlichen auch nicht oft drüber berichtet und wenn dann sind das eben alles Ärzte die anfällig sind für Verschwörungstheorien und die sich da irgendwie "verrannt" haben.

EZTerra schrieb:du musst dir bewusst machen, das du nonstop von asozialen umgeben bist. alle die ein kraftfahrzeug mit verbrennungsmotor bewegen sind zb. asozial. aus egoismus und bequemlichkeit fahren sie mit ihren abgasausstoßenden stinkekisten durch die gegend und es ist ihnen egal, ob du durch die abgase atemwegsprobleme bekommst oder nicht.

richtig! und als Fahrradfahrer weiß ich wovon ich rede, da man es nun mal direkt spürt wenn einen ein "asozialer" den Berg hoch volle Kanne überholt und seinen Abgasgestank schön ins Gesicht pustet... Motto "da tret ich die Karre, is mir egal"

Regt mich auch jedesmal aufs Neue auf....aber is halt so, was dagegen tun kann ich freilich nicht.

knopper schrieb:... Motto "da tret ich die Karre, is mir egal"

was soll das bedeuten?

Bahoma schrieb:Es geht halt aber zur zeit nicht ohne. anstatt mich ständig nur drüber aufzuregen und mich reinzusteigern, trage ich das ding wo nötig und basta....ist wie mit dem glas, entweder isses halb leer oder halb voll...kommt immer drauf an, wie ich es betrachten will.
ich persönlich mach das beste draus, das masketragen ermöglicht mir im Moment dinge, die ich ohne nicht machen könnte,
ohne vll mich und andere zu gefährden.

Ich hänge mich da mal dran, weil ich im Grunde genau das gleiche geschrieben hätte und das meiner Meinung und Einstellung entspricht.

knopper schrieb:nochmal, ich halte mich ja an die Pflicht, nur halt nicht so übermäßig genau .Eine Ansteckung findet erst nach 10-15 min direkten Kontakts statt, das wurde bereits mehrfach belegt und es gibt eindeutige Fakten dazu.

und noch mal, wenn Du atmest verteilst Du Aerosole, wenn Du also in einem Raum bist und erst, wenn Du am Sitzplatz bist die Maske aufsetzt, dann hast Du schon Aerosole verteilt, die eine ganze Weile in der Luft schweben und somit jemanden anstecken können.

Tussinelda schrieb:noch mal, wenn Du atmest verteilst Du Aerosole, wenn Du also in einem Raum bist und erst, wenn Du am Sitzplatz bist die Maske aufsetzt, dann hast Du schon Aerosole verteilt, die eine ganze Weile in der Luft schweben und somit jemanden anstecken können.

....sofern Du mindestens eine ffp2 Maske trägst werden aerosole aufgehalten. Ansonsten werden sie lediglich umgelenkt.

Wenn ich das ergänzen darf.

Die normalen Alltagsmasken halten die Spucketröpfchen auf. Wesentlich grösser als Aerosole.

@cucharadita
Erst mal Danke für die Antworten.
Aber ich würde eben gerne wissen, wie Du inhaltlich zu Deiner Einschätzung kommst. Du musst ja das für Dich abgewogen haben und mich interessiert, wie Du das inhaltlich gemacht hast.

knopper schrieb:Das weiß ich nicht

Aber Du hast das doch behauptet?

Was mir auffällt ist das Anhänger der "Masken" vt gerne auch Anhänger sonstiger meiner Meinung nach bedenklicher Weltanschauungen sind..

Da sieht man einen roten Faden, und es zeigt sich auch auf Demos.

Fedaykin schrieb:Was mir auffällt ist das Anhänger der "Masken vt gerne auch Anhänger sonstiger meiner Meinung nach bedenklicher Weltanschauungen sind.."

Was oder wer genau sind "Anhänger der Masken"? Bisher kenne ich überwiegend Leute, die die Maske eben tragen, weil es vorgeschrieben ist und ggf. einen gewissen Nutzen hat. Reicht das schon aus für "bedenkliche Weltanschauungen"?