Ist also eine reine Vermutung, die Du von Dir gegeben hast, richtig ?bipolarunit schrieb:nee, aber meinst du so wie die zur Zeit darauf abgehen werden die dann zuckucken wollen wie nach den Impfungen Einzelne Personen ein Risiko als neue Spreader darstellen dürften ?
Den bekommst du ja erst ausgefüllt wieder, wenn es vorbei ist. Retrospektiv konnte ich schon sagen gegen was ich geimpft wurde.Fedaykin schrieb:Hast du deinen impfpass nicht lesen können?
Ich stelle die Frage nochmal, weil du leider vergessen hattest darauf zu antworten.nairobi schrieb:Ich musste sowieso die Einwilligung ausdrucken. Die musste ich unterschreiben und abgeben. Und ja, die Informationen auf den anderen Seiten habe ich mir durchgelesen.
Wo hast Du solche „Hinweise“ gelesen?
Ich meine mich erinnern zu können, dass Jens Spahn gestern in die TV-Kameras gesagt hat, dass wenn die priorisierten Gruppen abgearbeitet sind und der Impfstoff ausreichend zur Verfügung steht, dann im Sommer „jeder, der möchte“ ebenfalls zur Impfung gehen kann.
er ist sicher der gleichen Meinung wie z.B. ich, dass sich genug Leute impfen lassen werden.
das glaube ich nicht. man kann den leuten nicht diesen schnellschuß von impstoff, der nach 9-10 monaten plötzlich auf dem markt ist, aufzwingen. wer wäre zb. haftbar, wenn komplikationen auftreten würden, die jetzt noch nicht erkannt sind usw.?
Heute reden die so, Morgen so
Es wurde u.a. darüber informiert, dass auf Grund der guten Verträglichkeit der Vorjahre wieder der Vierfachimpfftoff Influsplit Tetra verwendet werde. Und solche Dinge standen darin. Spezielle Fragen konnte man vor der Impfung der Ärztin dann stellen. Da gab es ja ein kleines Aufklärungsgespräch. Bei der Anmeldung sollte man auch angeben, welchen Arm man nehmen möchte. Das hatte aber keine besonderen medizinischen Gründe. Ich hatte mich als Rechtshänder jedenfalls dafür entschieden, den linken Arm hinzuhalten.Streuselchen schrieb:Ich stelle die Frage nochmal, weil du leider vergessen hattest darauf zu antworten.
Welche Erkenntnisse hast du daraus gezogen und zu welchem Ergebnis bist du nach dem Lesen gekommen?
Es sind sogar 4 doppelseitig bedruckte DIN-A4-Seiten.
Die Situation kann das durchaus mal erfordern, dass man seinen Standpunkt anpasst.
Anders als bei MasernQuelle: https://www.n-tv.de/politik/Warum-es-keine-Corona-Impfpflicht-geben-wird-article22227746.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Warum es keine Corona-Impfpflicht geben wird
Vor einem Jahr beschloss der Bundestag eine Masern-Impfpflicht. Für die Corona-Pandemie schließt die Bundesregierung dies jedoch klar aus. Warum eigentlich?
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Anders als bei Masern gelten Kinder bei Covid-19 nicht als besonders gefährdete Gruppe. Eine Corona-Impfpflicht für Kitas und Schulen würde daher bei der falschen Zielgruppe ansetzen. Natürlich wird auch bei Corona eine möglichst breite Durchimpfung der Bevölkerung angestrebt, aber anders als bei Masern sind die Menschen, die vor allem geschützt werden müssen, alt genug, um dies selbst zu entscheiden.
Zudem ist noch unklar, wie lange die Wirkung der bislang entwickelten Corona-Impfstoffe anhält, vermutlich jedoch nicht länger als ein oder zwei Jahre. Mit Blick auf die Impfquote nimmt das Robert-Koch-Institut an, dass bei einer Immunität von rund 70 Prozent der Bevölkerung die Übertragung des Virus so weit begrenzt ist, "dass diese Pandemie vorübergeht". Laut WHO reicht sogar schon eine Impfrate von 60 Prozent. Das sollte zu schaffen sein: "Wir gehen davon aus, dass die Bereitschaft zur Impfung in der Corona-Pandemie groß ist", sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums.
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Auch eine Impfpflicht durch die Hintertür schließt Rüddel aus. Einen Immunitätsausweis "wird es nicht geben", sagt er, zumal noch unklar sei, ob Geimpfte nicht doch weiterhin eine Infektionsquelle für andere sein können.
Dies betont auch seine Parteikollegin Karin Maag, gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion. "Grundsätzlich gilt: Die Impfung gegen das Coronavirus wird zwar die eigene Erkrankung verhindern. Ob damit auch die Übertragung des Virus auf andere reduziert oder verhindert werden kann, ist allerdings noch nicht ausreichend erforscht." Der Nachweis einer Impfung als Voraussetzung für einen Restaurant- oder Kinobesuch mache auch deshalb "zumindest derzeit" keinen Sinn. Das gelte auch für eine Anordnung der Arbeitgeber an die Mitarbeiter, sich impfen zu lassen.
(...)
Maag betont ebenfalls, dass es eine Impfpflicht gegen das Coronavirus "auch in Zukunft nicht geben" werde. "Ob und inwieweit ein Arbeitgeber im Allgemeinen eine Impfung arbeitsvertraglich vorsehen kann und darf, vermag ich nicht abschließend zu sagen."
Ich habe es eingesehen.
Für mich liest sich das so als wenn das Thema "Lockerungen für Geimpfte" erstmal unter dem Verweis auf eine mögliche Infektionsmöglichkeit zur Seite geschoben wird. Wenn sich allerdings zeigt, dass die Impfung entsprechend wirkt und man nicht mehr ansteckend sein kann, wird es unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit schwierig dies wirklich so aufrecht zu erhalten, denke ich.Libertin schrieb:Es sind zwar nach wie vor nicht alle Fragen geklärt und auch die Politik wird sicherlich nicht alle lebensalltägliche Situtationen für die Menschen bereits komplett durchdacht haben. Inwiefern in der Umsetzung noch Anpassungen erfolgen könnten, wird sich letztlich zeigen, wenn erstmal die ersten Impfungen im größeren Umfang erfolgt sind.
Ja... 0815 ImpfungenAtrox schrieb:Den bekommst du ja erst ausgefüllt wieder, wenn es vorbei ist. Retrospektiv konnte ich schon sagen gegen was ich geimpft wurde.
Das schließt ja nicht aus, dass man Nebenwirkungen hat. Und wenn dir beim Kieferchirurgen die Weißheitszähne gezogen werden, ist das auch 0815 und du wirst trotzdem aufgeklärt.
Weiß ja nicht wann und wo du da warst, bin sicher wir haben einen wisch unterschrieben.
Wäre zu überlegen, weiß aber noch nicht wie der genaue ablauf ist bzgl arztgespräch.
Die Befürchtung habe ich nämlich auch, vor allem, wenn ich mir die jüngsten Umfragen hierzu angucke:
Ich hoffe inständig, dass man schon Pläne in der Schublade hat, wie sich die Krankenhäuser aufstellen sollen, wenn der Impfstoff zwar breitflächig verfügbar ist, aber zu wenige bereit sind, sich zu impfen. Die Zahlen wären dann ja wahrscheinlich immernoch zu hoch.
Die Bereitschaft, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, hat Anfang Dezember mit 50 Prozent einen neuen Tiefstand erreicht. Das geht aus COVID-19 Snapshot Monitoring-Studie (COSMO) hervor – ein Gemeinschaftsprojekt unter anderem der Universität Erfurt, des Robert Koch-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Zum Höhepunkt der ersten Pandemiewelle hatten noch 79 Prozent der Befragten grundsätzlich die Bereitschaft zur Impfung bekundet. In den Befragungswellen der vergangenen Wochen ist die subjektiv wahrgenommene Ansteckungswahrscheinlichkeit stetig gesunken. Anfang Dezember bezeichneten es nur noch 37 Prozent der Befragten als „extrem oder eher wahrscheinlich“, dass sie sich anstecken.Quelle: https://www.aerztezeitung.de/Politik/Immer-weniger-wollen-sich-gegen-Corona-impfen-lassen-415504.html (Archiv-Version vom 14.12.2020)
Umgekehrt ist in den vergangenen Wochen die Gruppe derer größer geworden, die eine Ansteckung als „extrem oder eher unwahrscheinlich“ bezeichnen – auf zuletzt 41 Prozent.
