Doch natürlich ist genau davon die Rede, habe ich doch zig mal erklärt.Aniara schrieb:Es geht mir einzig und allein um diese Aussage. Und die müsstest du noch belegen. Hier ist nicht die Rede von einer Frau die auch als Frau adressiert werden möchte.
Quelle: Beitrag von Groucho (Seite 339)Groucho schrieb:Aber davon ab, offenbar war es bislang nicht dezidiert genug: Ich rede von Frauen, die sich selbst so gelesen werden wollen und ich das aus irgendeinem Grund weiß, weil sie es bspw. so in einem Forum geschrieben hat, in einer Diskussion oder Gespräch erzählt hat usw. us.
Handwerker, der Backwaren für den Verkauf herstellt (Berufsbezeichnung)Bäckerin
Handwerkerin, die Backwaren für den Verkauf herstellt (Berufsbezeichnung)Quelle: https://www.duden.de/rechtschreibung/Baeckerin
In bestimmten Situationen wird die maskuline Form (z. B. Arzt, Mieter, Bäcker) gebraucht,Diese Situationen habe ich mehrfach dezidiert ausgeklammert/nicht gemeint.
Und der nächste Strohmann. Sag mal, verstehst du nicht was ich schreibe, oder ist das einfach nur Provokation?
Ich kenne kein Szenario in dem der persönliche Wunsch einer Person Einfluß auf die allgemein gültige grammatik hätte. "Der Bäcker" ist nämlich immer noch nicht ausschließlich männlich. Ich kenne auch kein Szenario in dem ein Deutschlehrer diesen Satz anstreichen würde.
Strohmann!
Strohmann 2 ! Ich habe nie von ausschließlich gesprochen.
Strohamnn 3
Das Wort "ein" ändert aber nichts daran, dass der Satz trotzdem grammatikalisch nicht falsch ist.
Das waren deine Worte.....Bäckerin oder grammatikalisch falsch....
Du hast behauptet, es wäre der Wunsch der Frau gegendert zu werden, in deinem Szenario.
Dann belege du doch endlich mal, dass "Simone ist ein Bäcker" richtig ist.
Nein, das waren SO nicht meine Worte, es gibt einen dezidierten Kontext dazu, den ich mehrfach erklärt hatte.
Das Gegenteil ist der Fall, es war der Wunsch nicht gegendert zu werden.
Hab den Satz hier getestet: https://languagetool.org/
Wie sollte man es anhand des Dudens belegen?
Weil es die einzige Quelle ist, die in den Kram passt.
Natürlich ist Simone auch ein Bäcker. Sie hat ja das Bäckerhandwerk gelernt und Simone war auch ein Lehrling. :D
geht ja nicht, weil es falsch ist.
Warum machst du mit, wenn du das nicht weißt?Interested schrieb:Was sollen diese albernen Wortklaubereien eigentlich bringen?
Weil es die in diesen Fragen anerkannte Institution ist.McMaso schrieb:Weil es die einzige Quelle ist, die in den Kram passt.
Hänge doch einfach an "ein" ein "e" hinten ran, dann siehst du, ob das Tool Grammatikfehler erkennt.
Aber auch du kannst mir gerne zeigen, wo bei @Aniara s link die Grammatikprüfung ist, die ich bei flüchtigem Drübersehen nicht gefunden hatte.
Mittlerweile wurde auch in meinem link etwas von Grammatikprüfung gesagt.
Dann probiere es halt hier: https://mentor.duden.de/
Ich kann mich nicht erinnern, dass der Duden eine Referenz für Grammatik ist. Wurde hier ja auch schon widerlegt. Davon ab ist:
Aber ich hätte es gern mit dem Duden belegt. Der ist die Referenz, nicht irgendein Internettool
Gib mal in dein erstes Tool "Karl ist eine Bäckerin" ein. Kommt auch keine Fehlermeldung
Dann ist deine Erinnerung ziemllich schlecht.
Was soll daran grammatikalisch nicht korrekt sein? Anscheinend hast du kein Plan, was Grammatik ist. Was hat das mit dem Inhalt des Textes zu tun? Was hat das mit Karl zu tun?
Und das soll dann ein Beleg sein?
Der Duden ist ein Buch, der oft als Referenz herangezogen wird. Ist aber nicht offiziell, der Verlag kann da reinschreiben, was er will, wenn er seine Prinzipien z.B. in Sachen Gendern ändert.
Ich habe auch nur Fragezeichen. Aber jemand muss gerade heftig rudern. :D
Der Duden,prüft hier tatsächlich auch die Grammatik. Ich habe mir erlaubt hier von auch ein Screenshot zumachen.
