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Gendern zur Pflicht machen?

13.826 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 13:44
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wo ist es ne Gleichbehandlung, wenn man fordert, dass eine Mehrheit sich nach einer Minderheit richten soll?
vor allem wenn es nur eine so kleine Minderheit ist, wie hier zu sehen (denn deswegen gendert man ja mit * und Co):
Zitat von locutuslocutus schrieb:...Wenn man sich mal schlau macht und das Internet fragt, wie viele Personen sind in Deutschland denn nun Intergeschlechtlich? Ob 0,02% oder 1 % Einen logischen Anhaltspunkt wieso sich 99% der Menschen anzupassen haben gib es jedenfalls nicht. Mich würde persönlich mal der Frauenanteil interessieren, der für das gendern ist.
ich hatte mal eine Umfrage gesehen, wo es in Männer und Frauen aufgesplittet war.
Der Anteil der Frauen die gegen das Gendern ist, überwog da auch. Es hielt sich so ungefähr die Waage mit den Männern.

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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 13:50
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wo ist es ne Gleichbehandlung, wenn man fordert, dass eine Mehrheit sich nach einer Minderheit richten soll?
Gute Frage und wenn andere Geschlechter durch * sicht- und hörbar gemacht werden sollen, während die männlichen u. weiblichen Bezeichnungen vernünftig ausgeschrieben werden.
Daran kann man sich ebenfalls aufhängen, von wegen Gleichbehandlung^^

Ich habe nicht sämtliche Geschlechter vor Augen u. denke auch nicht an sie, wenn ich zum Bäcker gehe u. will durch veränderter
Sprache auch nicht daran denken, erinnert oder gewzungen werden, weiss ich auch so.


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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 13:50
@Optimist
Etwas mehr Zustimmung zu Gendersprache bei Frauen

Grundsätzlich stehen die MDRfragt-Teilnehmerinnen der Verwendung gendergerechter Sprache offener gegenüber als die Teilnehmer: 18 Prozent der Frauen finden die Debatte wichtig, aber nur 10 Prozent der Männer.
An dieser Umfrage haben sich 26.000 Menschen beteiligt. Wie groß der Frauenanteil war ist unbekannt. Davon aber sind auch nur 18% für die Gendersprache.

maennerfrauenmdrfragt


https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/mdrfragt-umfrage-ergebnis-deutliche-ablehnung-von-gendersprache-100.html


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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 13:54
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Ich habe nicht sämtliche Geschlechter vor Augen u. denke auch nicht an sie, wenn ich zum Bäcker gehe u. will durch veränderter
Sprache auch nicht daran denken, erinnert oder gewzungen werden, weiss ich auch so.
Genau das meine ich ja und stimme Dir da vollkommen zu. Ich möchte auch nicht dran erinnert werden, da man es auch so weiß. Es ist ja nicht mal etwas neues.


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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 13:56
Zitat von locutuslocutus schrieb:An dieser Umfrage haben sich 26.000 Menschen beteiligt. Wie groß der Frauenanteil war ist unbekannt. Davon aber sind auch nur 18% für die Gendersprache.
danke.
Ist wirklich kein großer Unterschied zu den Männern - und das ist schon ziemlich bezeichnend ;)
Und in dem Link wird wohl auch nicht gesagt, dass die Frauen nur das Gendern mit Sonderzeichen unwichtig finden (oder?) - sondern es geht allgemein um gendersensible Sprache.
Also findet eine Mehrheit der Frauen generell das Gendern unwichtig (also demnach auch Beidnennung und Partizipien).

In dieser Umfrage scheint ja nun nur nach "wichtig" oder "unwichtig" gefragt worden zu sein.
Interessant wäre es nun auch, mal zu fragen, wer dafür oder dagegen ist - auch aufgesplittet.
Denke aber, da würde das Ergebnis sicher nicht groß anders sein, was das Verhältnis von Männern und Frauen betrifft.

Die Umfrage die ich mal gesehen hatte, war glaube in dieser Richtigung dass man dafür oder dagegen abgefragt hatte und da waren die Prozente von "dafür" höher - auf beiden Seiten. Aber es war immer noch eine Mehrheit dagegen.


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16.04.2023 um 14:04
@Optimist

Beitrag von locutus (Seite 405)

Eine ergänzung. Mir fiehl grade ein das wir es von der MDR Umfrage schon mal hier hatten und es wurden Daten zu der Umfrage genannt.
25.731 Menschen aus Mitteldeutschland haben online an dieser Befragung teilgenommen.

Verteilung nach Altersgruppen:
16 bis 29 Jahre: 649 Teilnehmende
30 bis 49 Jahre: 4.590 Teilnehmende
50 bis 64 Jahre: 10.630 Teilnehmende
65+: 9.862 Teilnehmende

Verteilung nach Bundesländern:
Sachsen: 13.100 (51 Prozent)
Sachsen-Anhalt: 6.459 (25 Prozent)
Thüringen: 6.172 (24 Prozent)

Verteilung nach Geschlecht:
Männlich: 55 Prozent
Weiblich: 45 Prozent
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/mdrfragt-umfrage-ergebnis-deutliche-ablehnung-von-gendersprache-100.html


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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 14:40
@Optimist
@Kephalopyr
@Fellhase

Zu den Post von heute Morgen, noch eine kleine Ergänzung. Das PFD umfasst die komplette Arbeit von
Zitat von locutuslocutus schrieb:Ewa Trutkowski, Helmut Weiß
Youtube: Was ist feministische Sprachkritik?
Was ist feministische Sprachkritik?
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


Beitrag von locutus (Seite 404)
Zeugen gesucht! Zur Geschichte des generischen Maskulinums im Deutschen
Ewa Trutkowski, Helmut Weiß
https://ling.auf.net/lingbuzz/006520/... ( freizugänglich bitte auf das PDF klicken )
Ewa Trutkowski und Helmut Weiß (2022). Seit 1000 Jahren können Frauen auch Sünder, Richter und Freunde sein. WELT online vom
https://www.welt.de/kultur/article238287549/Gendern-und-Grammatik-Seit-1000-Jahren-koennen-Frauen-auch-Freunde-sein.html


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16.04.2023 um 14:59
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:So kannst Du es natürlich ganz falsch darstellen.
Das liegt wohl im Auge des/der Betrachter*in.
Ich finde deine Darstellung falsch.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Dabei geht es ja wieder um die Benachteiligung von Frauen, aber erkläre mir mal, wo jetzt Männer nicht benachteiligt werden, wenn man beispielsweise aus Ärzte, ein Ärzt:innen macht. Wo wird da der Mann erwähnt? Bei Ärzt? Auch Ärzten gilt nicht, weil die Spaltung sich ausschließlich auf Frauen bezieht und es spricht sich, finde ich, ungesund.
Ich liebe es, wenn User*innen in die Diskussion einsteigen und man muss wieder erzählen, was man schon diverse Male gesagt hat:
Bei Worten wie Ärzt*in oder Kund*in finde ich die Kritik angemessen, nicht aber bei Wörtern wie Bäcker*in, oder Richter*in.
In letztgenannten sind die Männer sichtbar.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Gendern sollte aus meiner Sicht definitiv etwas freiwilliges bleiben. Wer gendern will, darf und soll gendern,
So ist es doch auch.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:aber die die es nicht wollen, sollte man nicht verurteilen oder ihnen irgendwelche devoten Verhaltensweisen oder alte Denkmuster in die Schuhe schieben.
Aber Menschen die gendern bzw gegendert werden möchten, darf man mangelndes Selbstbewusstsein unterstellen?
Kann es sein, dass du da mit zweierlei Maß misst?


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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 15:43
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Kann es sein, dass du da mit zweierlei Maß misst?
Diese Frage könnte man Hardcore Befürwortern der Gendersprache die nur ihre eigene Ansicht zulassen und jeden der nicht gendert verurteilen auch stellen.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber Menschen die gendern bzw gegendert werden möchten, darf man mangelndes Selbstbewusstsein unterstellen?
Nun es ist sicher nicht ausgeschlossen, das es Menschen gib die nur auf das gendern bestehen etwa wegen mangelndes Selbstbewusstein oder Geltungsbedürfnis. Selbstverständlich trift dies nicht auf alle zu das ist klar.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich finde deine Darstellung falsch.
Kannst du das bitte etwas näher ausführen?
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Ich selbst finde Gendern auch nicht rundum gelungen. Aber ich bin bereit, diesen Kompromiss für eine Sprache einzugehen, die so viele Menschen wie möglich anspricht und inkludiert.
Nur ist es so, das diese Sprache die Mehrheit überhaupt nicht anspricht oder inklutiert und somit auch diskriminiert.
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:"Das haben wir schon immer so gemacht." war noch nie ein gutes Argument. Jetzt wollen es eben viele Menschen anders machen.
Gerade bei etwas so Lebendigem und sich andauernd Wandelndem wie Sprache ist ein Beharren auf dem was war nicht sehr angebracht.
Es geht nicht darum, das wir es schon immer so gemacht haben, es geht darum dass das ganze mit der Wokenbewegung erst ins rollen kam einige wenige das gendern wollen ( was aber nur eine Minderheit darstellt ) da stellt sich natürlich schon die Frage wieso eine Absolute Mehrheit gendern soll? ( die damit dann nebenbei von der Minderheit diskrimiert wird )


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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 15:48
Zitat von locutuslocutus schrieb:Nur ist es so, das diese Sprache die Mehrheit überhaupt nicht anspricht oder inklutiert und somit auch diskriminiert.
Wen diskriminiert denn eine inklusive Sprache, die mehr Menschen einschließt als es vorher der Dall war?


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Do-X ehemaliges Mitglied

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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 15:49
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil wir das schon hatten. Hebamme gilt auch für männliche Geburtshelfer.
Und kein Mann beklagt sich, nicht gesehen und gehört zu werden? Es gibt sogar noch den Entbindungspfleger!

Also verstehe ich dich richtig, dass du gar nicht so gravierend auf das Gendern -3-Teilung des gM in m, d, w - erpicht bist und die personenbezogene Sprech-/Schreibweise vorziehen würdest?

Beachte! Auch beim Gendern steht die Frau immer an letzter Stelle!


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16.04.2023 um 15:52
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Wen diskriminiert denn eine inklusive Sprache, die mehr Menschen einschließt als es vorher der Dall war?
Männer und Frauen die das Gendern ablehnen diskriminiert diese Gendersprache wie du weist ist eine absolute Mehrheit gegen das Gendern. Wenn eine Mehrheit diskrimiert wird kann also eine Sprache gar nicht inklusiv sein. Wo schließt denn Gendern bitte schön mehr Menschen ein?


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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 16:07
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich finde deine Darstellung falsch.
Wäre nett wenn du das ein wenig vertiefen würdest, denn ich weiß nicht genau wovon du sprichst.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:In letztgenannten sind die Männer sichtbar.
In einigen Wörtern ja, aber es geht mir explizit um die, bei denen es nicht der Fall ist. Da liegt doch das Problem. Manche Begriffe lassen sich nicht gendern, zum Beispiel Wissenschaftler. Eine Form ist: Wissenschaffende...obwohl Wissenschaft rein gar nichts mit "schaffen" zutun hat. Man zweckentfremdet Wörter dadurch und das sehe ich persönlich nicht als irgendeine Bereicherung der Sprache, oder gar Erweiterung.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber Menschen die gendern bzw gegendert werden möchten, darf man mangelndes Selbstbewusstsein unterstellen?
Unterstellend wäre es, würde ich sagen: "du hast mangelndes Selbstbewusstsein!", Ich spreche jedoch von meiner persönlichen Sichtweise: "Aus meiner Sicht haben sie mangelndes Selbstbewusstsein!". Das ist der feine Unterschied.


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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 16:11
@DerHilden
Ich z. B. möchte weder Anhängsel noch "innen" und auch kein Sternchen sein und fühle mich da sprachlich eher abgekürzt statt gemeint und integriert. Und nu?


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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 16:13
@DerHilden
Zitat von soomasooma schrieb:Ich z. B. möchte weder Anhängsel noch "innen" und auch kein Sternchen sein und fühle mich da sprachlich eher abgekürzt statt gemeint und integriert. Und nu?
Ich genau so wenig. Ich bin kein KundInnen und auch kein KollegInnen. Ich bin ein Kollege und ein Kunde.


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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 16:33
Zitat von locutuslocutus schrieb:Männer und Frauen die das Gendern ablehnen diskriminiert diese Gendersprache
Dummerweise diskriminiert die Gendersprache aber keine Frauen und Männer, bzw. sie tut es doch, aber eben nur in der Vorstellung einiger Gendergegner*innen, die meines Erachtens ein bisschen zu viel Fantasie haben.

Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h. die Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen nach Maßgabe bestimmter diskriminierender (d. h. Unterscheidungen vornehmender) Wertvorstellungen oder aufgrund unreflektierter, z. T. auch unbewusster Einstellungen, Vorurteile oder emotionaler Assoziationen.[1][2]

In wertneutraler Bedeutung bezeichnet Diskriminierung die Trennung oder unterschiedliche Behandlung von Objekten.
Quelle: Wikipedia: Diskriminierung
Zitat von locutuslocutus schrieb:Wenn eine Mehrheit diskrimiert wird kann also eine Sprache gar nicht inklusiv sein.
Die Mehrheit wird durch das Gendern aber nicht diskriminiert. Siehe die oben aufgeführte Definition von Diskriminierung.


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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 16:37
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Dummerweise diskriminiert die Gendersprache aber keine Frauen und Männer, bzw. sie tut es doch, aber eben nur in der Vorstellung einiger Gendergegner*innen, die meines Erachtens ein bisschen zu viel Fantasie haben.
Dann musst du dich mal fragen, wieso die Gendersprache von einer absouluten Mehrheit abgelehnt wird.


maennerfrauenmdrfragt

Sei es hier diese MDR Umfrage.

Beitrag von locutus (Seite 405)
Beitrag von locutus (Seite 405)

Sei es die ablehnung von Usern hier egal ob Mann oder Frau.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Quelle: Wikipedia: Diskriminierung
Und ich gebe dir recht, das die Terminologie heute viel zu inflationär verwendet wird.


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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 16:43
@locutus
ich würde auch nicht von Diskriminierung der Mehrheit sprechen, sondern von Ignoranz einer Minderheit, dass eine Mehrheit gegen das Gendern ist... und sich diese Minderheit darüber hinwegsetzt - z.B. wenn an diversen Unis wo Studenten Auflagen erteilt werden oder auch in manchen Behörden.


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16.04.2023 um 17:07
Zitat von locutuslocutus schrieb:Männer und Frauen die das Gendern ablehnen diskriminiert diese Gendersprache
Wieso wird man dadurch diskriminiert, nur weil man es ablehnt? Das ist ideologischer Unsinn.
Zitat von locutuslocutus schrieb:Wenn eine Mehrheit diskrimiert wird kann also eine Sprache gar nicht inklusiv sein.
Das wird ja auch beim Gendern nicht getan.
Zitat von locutuslocutus schrieb:Wo schließt denn Gendern bitte schön mehr Menschen ein?
Indem Menschen mit Begriffen mitgemeint werden, was vorher nicht der Fall war.

Willst du ernsthaft sachlich diskutieren oder weiter die Diskussion auf deine destruktive Ebene ziehen, indem du von "Diskriminierung durch Gendern" fantasierst?
Zitat von soomasooma schrieb:Ich z. B. möchte weder Anhängsel noch "innen" und auch kein Sternchen sein und fühle mich da sprachlich eher abgekürzt statt gemeint und integriert.
Also fühlst du dich durch eine Ergänzung, die es vorher nicht gab, abgekürzt obwohl die bisherige Form noch kürzer war? Interessant.


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Gendern zur Pflicht machen?

16.04.2023 um 17:13
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Also fühlst du dich durch eine Ergänzung, die es vorher nicht gab, abgekürzt obwohl die bisherige Form noch kürzer war? Interessant.
Weiß doch jeder, dass Mann und Frau gemeint sind. Also mich nervt das auch, ständig an das *innen denken zu müssen - und außerdem hört es sich doch oft genug auch doof an, wenn das so manche Redner*innen aussprechen.


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