Solange es hier noch User gibt, die bei "Bäcker" nur an Männer denken, solange müssen wir wohl weiter machen.fischersfritzi schrieb:Im Grunde muss man jetzt nur noch überlegen, ob man an den weiteren Wiederholungsschleifen noch teilnehmen möchte.
Ich habe das schon verstanden, deshalb endete ich meinen post ja so:Do-X schrieb:Also echt, lies doch mal genauer!
Groucho schrieb:Aber ich will dich bei deiner Strohmann-Diskussion nicht weiter stören.
Doch, immer mal wieder neue bizarre Möglichkeiten, das gM einzusetzen. :D
Mach doch einfach mal dort weiter:Aniara schrieb:Solange es hier noch User gibt, die bei "Bäcker" nur an Männer denken, solange müssen wir wohl weiter machen.
Welche Beispiele sind das denn nun?
Ja gut, Bäckerchen und Ärztchen war neu.
Jupp, wer da Berufung fühlt, sollte sich richtig reinhängen.
Früher hätte ich "Bäcker" wohl meist geschlechterunabhängig gedeutet. Heute würde ich beim selben Wort schon eher (je nach Zusammenhang) von einem männlichen Bäcker ausgehen, weil die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sonst ja die "Bäckerin" auf die eine oder andere Weise erwähnt werden würde.
früher dachte ich auch Tomaten seien geschlechtsneutral, aber heute würde ich beim selben Wort eher von einer männlichen Tomate ausgehen, weil es ja anscheinend auch weibliche gibt :D :Tripane schrieb:Heute würde ich beim selben Wort schon eher (je nach Zusammenhang) von einem männlichen Bäcker ausgehen, weil die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sonst ja die "Bäckerin" auf die eine oder andere Weise erwähnt werden würde.
duck und wech :D
Ich beobachte das an dir schon eine ganze Weile, so kannst "nur du" argumentieren, weil dir langsam deine Argumente ausgehen, wohingegen jeder andere User, der keinen Sinn im Gendern und auch keine Notwendigkeit darin sieht, weil unsere Sprache schon vielfältig genug ist und dir das ständig zu erklären versucht, anders als du, dir gegenüber immer noch seine Contennance bewahrt.
danke, das ist nämlich ein wirklich wichtiger Aspekt. Die Grundschulkinder können in der 4. Klasse kaum noch richtig lesen und dann noch weitere Regelungen einführen, die sich für die meisten eben nach Bäckerchen anhören, nur eben mit *und innen. Da gibt es für mich keinen großen Unterschied bezüglich Ernsthaftigkeit.
weil das nicht geht. Aber nicht, weil es das Gendern ist, sondern weil es keine generelle Pflicht geben KANN, wie Sprache verwendet werden muss, das sollte doch mittlerweile klar sein.
Warum spricht man hier denn nicht von einer "allgemeingültigen Pflicht"? Weshalb ist es nicht notwendig, sie dann bis in den Privatbereich auszudehnen? Halbe Verpflichtung - sinnlos!
der Aspekt mit "zu Hause" ist vollkommen daneben, denn es gibt keinerlei Vorgaben, kann es nicht geben, wie man "zu Hause" zu sprechen hat, Sprache zu verwenden hat.
An diesem Beitrag sieht man schön, wenn jemand NULL (0) Selbstreflexion hat und absolut nicht zur Selbstkritik fähig ist.
Da kann ich nur wieder Wiki zitieren:
Ein bedeutender Befund der empirischen Forschung ist, dass Leser das generische Maskulinum zwar häufig als spezifisches Maskulinum missdeuten,Quelle: Wikipedia: Generisches Maskulinum
Und wie soll diese Vielfalt in den Köpfen ankommen, wenn man sie nicht in der Sprache abbilden will?
Falsch!
Interessant. Ich kenne da zufällig auch jemanden, der lieber in englischer Sprache kommuniziert. Da muss man ja nicht Gendern.
tja, erstens falsch und zweitens sprechen wir nicht deswegen Englisch.
Merkst du eigentlich, wie du das Beispiel so dermaßen hinbiegen musst, damit das generische Maskulinum nicht mehr passt? Es liegt ungefähr auf der gleichen Stufe wie "Katja ist Schülerin dieses Gymnasiums", wo man ebenfalls nicht die generische Form nimmt.
Glückwunsch, Ihnen wurde hier erfolgreich das Hirn gründlich durchgewaschen :troll: :D
Wenn mir vor 20 Jahren jemand gesagt hätte, im Jahr 2020 wird verstärkt auf die Hautfarbe geachtet und die Leute dementsprechend unterschiedlich behandelt, hätte ich ihn wohl verständnislos angeschaut.tHEbLoB schrieb:Warum müssen wir nun, nachdem die Menschenheit sich so langsam ganz von der Stigmatisierung von Hautfarbe/Ethnie lösen konnte
Du hast offenbar die ganze Diskussion mit Anfangsbeispiel verpasst. Da wird nix hingebogen, das war Teil der Diskussion
aha und warum nimmst Du das gm?
Naja, man muss sich halt solange sein Beispiel zusammenbiegen, bis es in die persönliche Agenda passt. Ist mir auch schon mehrfach aufgefallen, auch in anderen Beiträgen. ;)
Weil grammatikalisch nichts dagegen spricht, siehe Duden.
und ich las da gerade etwas von "zwingend", Du nicht?
nur hat @Groucho das nicht zusammengebogen, es wurde in der Diskussion von anderen eingebracht.
es geht ja nicht darum, wie zuhause gesprochen wird, sondern, wenn offiziell gegendert werden soll, dann gibt es Vorgaben an die sich die Schulen zu halten haben.
doch, darum ging es
das war der Ausgangspunkt, auf den ich mich bezog.....lies bitte nach.
Genderwahnsinn? Alles klar.
