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Gendern zur Pflicht machen?

13.809 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

12.12.2023 um 13:25
Personen, egal welchen Geschlechts, könnten auch Urologe werden, ist ja nur der Oberbegriff.....
Herr oder Frau Doktor muss dann auch nicht geschlechtsspezifisch in Erscheinung treten, wären wohl aber die meisten dankbar für, oder? Wird in der Praxis auch so gehandhabt.
(Oder "zählt" das nicht, weil der Begriff nicht mit -mann oder -er aufhört oder es sich um eine medizinische Fachrichtung handelt?)

Ich denke wirklich drüber nach :)

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Gendern zur Pflicht machen?

12.12.2023 um 13:25
Zitat von soomasooma schrieb:Das bestimme aber ich, wie ich wann und wo gelesen und angesprochen werden möchte, nicht Du.
Dann zitiere doch mal die Stelle, wo ich dir vorschreiben will, wie du dich nennen lassen sollst.

Oder lass einfach so einen Scheiß.
Zitat von WalddrölfchenWalddrölfchen schrieb:Personen, egal welchen Geschlechts, könnten auch Urologe werden, ist ja nur der Oberbegriff.....
Und dennoch steht (jedenfalls an den mir bekannten Praxen) "Ärztin für..." und nicht "Arzt für..." (bei den weiblichen Personen, die den beruf ausüben)


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12.12.2023 um 13:27
Zitat von paxitopaxito schrieb:Schließlich spielt das Geschlecht da eigentlich keine Rolle.
Nein, sondern darum, wie gut und engagiert man seinen Job macht und wie man mit den Kollegen umgeht etc.
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Personen müssen nicht extra geschlechtsspezifisch in Erscheinung treten.
Genau das.


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Gendern zur Pflicht machen?

12.12.2023 um 13:31
Zitat von paxitopaxito schrieb:Schließlich spielt das Geschlecht da eigentlich keine Rolle.
Zitat von soomasooma schrieb:Nein, sondern darum, wie gut und engagiert man seinen Job macht und wie man mit den Kollegen umgeht etc.
Aha, das Geschlecht spielt keine Rolle, aber es ist wichtig (wegen der Anerkennung und der Zugehörigkeit oder so) dass man nicht die weibliche Form benutzt.
Also das mag sich jetzt kleinkrämerisch anhören, aber das Geschlecht scheint da eine gewichtige Rolle zu spielen. ;-)


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12.12.2023 um 13:49
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aha, das Geschlecht spielt keine Rolle, aber es ist wichtig (wegen der Anerkennung und der Zugehörigkeit oder so) dass man nicht die weibliche Form benutzt.
Also das mag sich jetzt kleinkrämerisch anhören, aber das Geschlecht scheint da eine gewichtige Rolle zu spielen. ;-)
Ja, da muss ich dir jetzt auch beipflichten. Das ist ein deutlicher Widerspruch, der sich wohl nicht mehr auflösen lassen wird.


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12.12.2023 um 14:24
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also das mag sich jetzt kleinkrämerisch anhören, aber das Geschlecht scheint da eine gewichtige Rolle zu spielen.
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Ja, da muss ich dir jetzt auch beipflichten. Das ist ein deutlicher Widerspruch, der sich wohl nicht mehr auflösen lassen wird.
Ihr versucht was zu verallgemeinern, obwohl nur zwei konkrete Beispiele genannt wurden. In Berufen steht nun mal die Expertise im Vordergrund. Trotzdem gibt es einige Berufe, in denen es Vorurteile hageln würde wenn man zuallererst das Geschlecht nennen würde. Das gilt für beide Geschlechter, das kann doch nicht so schwer sein. Es hat in erster Linie nichts mit dem Gendern von Berufsbezeichnungen im Allgemeinen zu tun, sondern in speziellen Branchen. Denkt mal 30 Jahre zurück an männliche Krankenpfleger, die hatten genauso mit Vorurteilen zu kämpfen wie weibliche Maurer. Und da ändert verdammt nochmal keine gegenderte Berufsbezeichnung was dran, das regelt der Zeitgeist von ganz alleine.


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12.12.2023 um 14:39
Zitat von ToxidToxid schrieb:Denkt mal 30 Jahre zurück an männliche Krankenpfleger, die hatten genauso mit Vorurteilen zu kämpfen wie weibliche Maurer. Und da ändert verdammt nochmal keine gegenderte Berufsbezeichnung was dran, das regelt der Zeitgeist von ganz alleine.
Die Berufsbezeichnung wurde 2004 geändert. Zu Gesundheits- und Krankenpfleger beziehungsweise Gesundheits- und Krankenpflegerin. Seit 2020 nennt es sich Pflegefachkraft also Pflegefachfrau beziehungsweise Pflegefachmann. Komischerweise gab es da nicht so einen Aufstand, als das geändert wurde. Zumindest habe ich davon nichts mitbekommen und es war auf der Arbeit kein Thema bei den Geschlechtern.


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12.12.2023 um 14:53
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also das mag sich jetzt kleinkrämerisch anhören, aber das Geschlecht scheint da eine gewichtige Rolle zu spielen. ;-)
Nee, es ist einfach übergriffig und unverschämt, dass Du derart darauf herumreitest und es in Zweifel ziehst. Das war gemeint mit:
Zitat von soomasooma schrieb:Das bestimme aber ich, wie ich wann und wo gelesen und angesprochen werden möchte, nicht Du.
Das hast Du halt hinzunehmen. Oder fragst Du die bärtige Monika auch, wie sie so dazu kommt und warum es ihr wichtig ist, so angesprochen zu werden, wie sie möchte? Und wenn sie's erklärt, bohrst Du dann nach und ziehst ihre Gründe süffisant ins Lächerliche?

Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wie sind da so die Reaktionen?


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12.12.2023 um 15:08
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Komischerweise gab es da nicht so einen Aufstand, als das geändert wurde. Zumindest habe ich davon nichts mitbekommen und es war auf der Arbeit kein Thema bei den Geschlechtern.
Warum sollte es auch einen Aufstand geben, wenn eine Berufsbezeichnung geändert wird, die vorher speziell nur ein Geschlecht anspricht? Es ist was völlig anderes, der Pfleger konnte nicht einfach ein -er ranhängen. Es gibt auch andere Beispiele, mit Berufsbezeichnungen im gM, und trotzdem haben die Berufe nur Frauen ausgeübt.


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12.12.2023 um 15:24
Zitat von ToxidToxid schrieb:Warum sollte es auch einen Aufstand geben, wenn eine Berufsbezeichnung geändert wird, die vorher speziell nur ein Geschlecht anspricht?
Krankenpfleger, man nannte sie Krankenpfleger. Gab es also davor schon. Männliche Mitarbeiter waren halt eher die Ausnahme. ;)
Deshalb verstehe ich ja den Aufstand um den Zimmermann nicht.


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12.12.2023 um 15:28
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aha, das Geschlecht spielt keine Rolle, aber es ist wichtig (wegen der Anerkennung und der Zugehörigkeit oder so) dass man nicht die weibliche Form benutzt.
Die Berufsbezeichnungen sind generisch maskulin. Der Bäcker, Elektriker usw. sind grammatisch männlich, der Sexus ist indifferent. Die Bäckerin, die Elektrikerin usw. sind im Sexus weiblich.
Das das so ist hat historische Gründe, eben die Benachteiligung der Frauen.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also das mag sich jetzt kleinkrämerisch anhören, aber das Geschlecht scheint da eine gewichtige Rolle zu spielen. ;-)
Fällt es dir so schwer zu verstehen, das manche Menschen ihr Geschlecht gerade in Sachen Beruf nicht extra genannt haben wollen? Gerade Frauen? Wie gesagt in anderen Sprachen ist das ohnehin Usus - Englisch oder die skandinavischen Sprachen, die immerhin mit uns eine Sprachfamilie bilden. Das es irgendwie als positiv gelten soll, das Geschlecht da extra zu benennen - natürlich nur bei Frauen, der gM bleibt ja fröhlich weiter erhalten - ist einfach Attitüde, nix was sich zwangsläufig ergeben müsste,


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12.12.2023 um 15:31
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Krankenpfleger, man nannte sie Krankenpfleger. Gab es also davor schon. Männliche Mitarbeiter waren halt eher die Ausnahme.
Ich kenne damals aus dem Lazarett nur Krankenschwestern, ich kann mich an keinen einzigen Pfleger erinnern. Darum ging es mir.
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Deshalb verstehe ich ja den Aufstand um den Zimmermann nicht.
Gab ja kein Aufstand, gibt ja auch den Begriff Zimmerer und das gF davon ist Zimmerin. So wie wahrscheinlich damals männliche Pfleger sprichwörtlich nicht mit der Tür ins Krankenzimmer fallen wollten, möchten es einige weibliche Zimmerer vielleicht auch nicht gleich.

Ich finde es gut, dass mittlerweile jedes Geschlecht jeden Beruf ergreift, es ist von Vorteil wenn die Bezeichnung aber neutral ist.


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12.12.2023 um 15:54
Zitat von paxitopaxito schrieb:Wie gesagt in anderen Sprachen ist das ohnehin Usus - Englisch oder die skandinavischen Sprachen, die immerhin mit uns eine Sprachfamilie bilden.
Richtig. Da ist man Caretaker, Webdesigner oder Coach. Feddich. Von einem Nichtsichtbarkeitsgefühl keine Spur. Hierzulande wird dann sogar manchmal noch krampfhaft ein -in angehängt, was so falsch und unnötig ist wie das s hinter AGB.


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12.12.2023 um 16:16
Zitat von paxitopaxito schrieb:Fällt es dir so schwer zu verstehen, das manche Menschen ihr Geschlecht gerade in Sachen Beruf nicht extra genannt haben wollen?
Nöö, das ist doch leicht zu verstehen und die Personen nennen den Grund gleich mit: Mit der weiblichen Endung wird man nicht so für voll genommen/integriert, wie mit einer weiblichen Endung (zumindest in männlich dominierten Berufen).

Nur war das ja gar nicht der Punkt in dem Satz den du zitiert und (siehe oben) kommentiert hast.
Der (mein) Punkt war: Das Geschlecht spielt offenbar doch eine Rolle.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Das das so ist hat historische Gründe, eben die Benachteiligung der Frauen.
Jetzt musst du das nur noch in Zusammenhang mit dem bringen, was ich direkt hier drüber schrieb...
Zitat von paxitopaxito schrieb:Wie gesagt in anderen Sprachen ist das ohnehin Usus -
Wie ich weiter vorn schon sagte: Das musst du mit den entsprechenden Sprachteilnehmern besprechen, nicht mit mir.
Ich rede über die deutsche Sprache.


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12.12.2023 um 16:27
Zitat von soomasooma schrieb:Richtig. Da ist man Caretaker, Webdesigner oder Coach. Feddich.
Es gibt auch in diesen Sprachen explizit weibliche Berufsbegriffe, die sind dann aber eben oft abwertend. Dort kämpf(t)ne Feministen darum, dass man nicht so genannt wird.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Mit der weiblichen Endung wird man nicht so für voll genommen/integriert, wie mit einer weiblichen Endung
Ähhhh… nochmal für dich zum Mitschreiben: Handwerker - Sexus neutral, Handwerkerin - Sexus weiblich. Darum geht es, nicht um die weibliche Endung. Ich kenne auch Krankenschwestern die auf dem -Schwester bestehen und nicht -Pfleger oder -Pflegerin genannt werden wollen. Bestimmte Berufsbegriffe haben eben ihr eigenes Prestige, das eine weibliche Form nicht nur nicht immer übernimmt. Manchmal wird die weibliche Form sogar zur Abwertung. Das gilt unisono für generisch weibliche Berufsbezeichnungen und deren männliche Form.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Der (mein) Punkt war: Das Geschlecht spielt offenbar doch eine Rolle.
Und weil sie das nicht wollen, bestehen sie auf der generischen Form. Und das ist auch völlig in Ordnung so, auch wenn du das gerne anders hättest.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Jetzt musst du das nur noch in Zusammenhang mit dem bringen, was ich direkt hier drüber schrieb...
Ich glaube die Sprachhistorischen Zusammenhänge sind mir da Recht klar. Was du beharrlich verweigerst ist deinen eigenen Sprachgebrauch zu reflektieren und in einen historischen Kontext zu stellen. Wie ich schrieb: das Nutzen der weiblichen Formen ist nicht von sich aus progressiv, feministisch oder irgendwie positiv. Das gilt so nur innerhalb bestimmter Gruppen.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das musst du mit den entsprechenden Sprachteilnehmern besprechen, nicht mit mir.
Ausrede. Natürlich hat es einen Hintergrund warum das im Deutschen so ist und in anderen germanischen Sprachen nicht. Die sind eng verwandt, also lässt sich das problemlos vergleichen. Dein Verweis wirkt da mit Verlaub sehr hilflos.


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12.12.2023 um 16:50
Dazu noch mal ein Gedanke:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:korrekterweise müsste es aber Zimmererin heißen, denn an das er von ZimmerER (bzw. von der Berufsbezeichnung oder dem gM) wird normalerweise das IN angehängt.
aber das wäre dann ein totaler Zungenbrecher.
Daran sieht man aber mal, wie das Gendern die Sprache teilweise komplizierter macht - wegen einiger Ausnahmen von der Regel die man machen muss oder auch einfach so ohne Not macht.
Zum Beisp. bei Ärztin:
Da frag ich mich, wer auf die Idee kam, aus dem A bei Arzt ein Ä zu machen? Wozu?

Und diese ganzen Ausnahmen müssen sich nun Schüler und Ausländer merken.
"Weshalb einfach, wenn es auch umständlich geht".
Zitat von WalddrölfchenWalddrölfchen schrieb:Herr oder Frau Doktor muss dann auch nicht geschlechtsspezifisch in Erscheinung treten, wären wohl aber die meisten dankbar für, oder?
da habe ich meine Zweifel ob es die Meisten wären.
Und ich kenne es nur so: "Frau Doktor" und nicht etwa "Frau Doktorin"


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12.12.2023 um 19:24
Zitat von OrpinalOrpinal schrieb:Über was ihr eich Gedanken macht :)
Ich sehe das nur noch als ein Teil des aktuellen Kulturkampfes. Konservativ gegen Progressiv und in den schlimmsten Ausuferungen "hauptsache alles neu" vs. "hauptsache alles bleibt gleich". Da gibt es auch keine Annäherung!

Wenn man auf der einen Seite Leuten zuhört wie Pia Scholz (Shurjoka) oder auf der anderen so einem wie Oliver Janich, könnte man erst an verwirrte Einzelspinner denken, aber so manche Threads in Social Media und Internetforen beweisen dann doch eher, das es nicht wenige Leute mit diesen Mindsets gibt.

Ich setze mich mit der Thematik weniger auseinander, weil ich dafür auch nur selten Zeit finde, habe aber immer betont das es machen kann wie er will. Mittlerweile hat sich der Wind aber etwas gedreht und man ist nicht mehr "swag", wenn man nicht gendert.

Joar, gut! Dann isses so!
Das nimmt einem dann nur eher die Entscheidung ab, ob man sich damit noch beschäftigen soll oder nicht. ;)

Man kann froh sein das man sich angesichts mehrerer Kriege, der Coronakrise und deren Auswirkungen Gedanken um sowas machen kann.


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26.12.2023 um 13:43
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb am 12.12.2023:Das ist ein deutlicher Widerspruch, der sich wohl nicht mehr auflösen lassen wird.
Das ist gar kein Widerspruch, denn es wird dabei eine geschlechtsübergreifende Berufsbezeichnung verwendet, die inkludierend alle meint und nicht nur ausschließlich Männer. Wenn der Anstreicher in irgendwessen Kopf nur männlich sein kann, hat der für mich halt ein Verständnisproblem. Oder er lebt in einer anderen Welt als der unseren, wo das tatsächlich so ist.


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26.12.2023 um 15:06
Zitat von soomasooma schrieb:Wenn der Anstreicher in irgendwessen Kopf nur männlich sein kann, hat der für mich halt ein Verständnisproblem. Oder er le
Das finde ich fair, dass du dazu schreibst, dass dieses angebliche Verständnisproblem der anderen nur in deinem Kopf ("für mich halt") statt findet.


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26.12.2023 um 15:15
@Groucho
Für's bessere Verständnis: https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/generische-verwendungsweise-maskuliner-formen

Bevor es aber in die nächste Runde geht: Das hier hast Du leider nicht beantwortet.
Zitat von soomasooma schrieb am 12.12.2023:Das hast Du halt hinzunehmen. Oder fragst Du die bärtige Monika auch, wie sie so dazu kommt und warum es ihr wichtig ist, so angesprochen zu werden, wie sie möchte? Und wenn sie's erklärt, bohrst Du dann nach und ziehst ihre Gründe süffisant ins Lächerliche?

Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wie sind da so die Reaktionen?
Sag doch mal. Das würde mich interessieren.


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