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Gendern zur Pflicht machen?

13.906 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 08:50
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du meinst dieses beige gräuliche "Zeuch"? Was hat das damit zu tun, dass Du die Sprache verhunzt? Sie benutzt, wie Du willst, Du es für richtig hältst, es aber anderen, weil es Dir nicht in den Kram passt, verwehrst, weil die ja dann die Sprache verhunzen.....
Sprache ändert sich. Nix (man beachte das x) Neues. In „meiner“ Generation kam das „geil“ in der Umgangssprache an, heute ist es das „Alda“, vorher das „Boah ey“. Über Anglizismen (mich packt noch immer das Grauen wenn englische Verben deutsch konjugiert werden) braucht es eh keine Diskussion. Manches bleibt, manches vergeht. Sprache im Wandel.
All das passiert weil eine Gruppe damit anfängt und die Masse (in Stückzahlen, nicht Kilos) es übernimmt, dann bleibt es, oder halt ignoriert, dann gerät es wieder in Vergessenheit.
Und auch wenn es hier immer wieder geleugnet wird. Es wird das Gendern erzwungen. Ja. Wenn in Firmen, Unis oder zum Beispiel im ÖR das Gendern vorgeschrieben wird ist es ein Zwang.
Und nein, ich bringe nicht wieder Beispiele wo es überall schon vorgeschrieben wurde.
Dazu kommt noch etwas. Was auch wieder ignoriert werden wird. Sozusagen „im Westen nix (x) Neues“, Sprache ist u.a. dazu da Informationen verständlich und einfach weiterzugeben. Gendern bewirkt das Gegenteil. Und nach wie vor wird, außer bei den substantivierenden Partizipien, Divers ausgeschlossen. Gendern, setzten, 6.

Was haben wir also? Nix (mit x) gscheits (auch hier darfst du darüber Nachdenken warum ich das so schrob (o))

Einigen wir uns für die nächsten Jahrhunderte auf das generische Femininum. Gesprochen wird es eh wenn das „-Innen“ verwendet wird.

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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 08:52
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich bin raus
Ist das ein Versprechen?


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 08:54
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Dennoch gibt es offenbar Tendenzen im Mindset vieler Genderbefürworter, die das bisschen Macht, das sie haben, dazu missbrauchen, ihre Ideologie mit unerlaubten Mitteln durchdrücken zu wollen, und das ist schon auf jeden Fall antidemokratisch sowie - zB in der Art der Glaubensfestigkeit ans eigene Ideal- tendenziell totalitär, denn da wird einfach über die Köpfe aller Kritiker hinweg entschieden, obschon es viele gute Argumente gegen das Gendern gibt.
Ja. "Für eine Idee werben" ist völlig legitim und auch ein demokratischer Akt. Sie mit der Brechstange einer erklärten Mehrheit aufzwingen zu wollen, nicht. Da geht für mich auch viel einher mit moralischer Selbstüberhöhung; ähnliche sozialpsychologische Dynamiken waren auch in der Coronazeit zu beobachten.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich bin raus
Alles nur leere Versprechungen. :D


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 08:57
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Hier wird sogar stellenweise gegen gültige Vorgaben verstoßen; wieso wehrt sich die woke Fraktion eigtl nicht dagegen, wo doch hier ganz offenkundig Unrecht zu Recht werden soll? Weil es nicht die eigene Klientel trifft, und die anderen einem völlig wurscht sind? Wie .. philanthropisc
Nein wird nicht.

Du musst ja nicht studieren und mußte auch keine Prüfung machen. Das ist optional.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:hier eingebracht, wo genau steht, wann Gendern in die Bewertung einfliessen darf
Ist doch super.... Punkte abziehen oder nicht ist egal.... Geht ja eh nur um das Bestehen

Und mehr Optionen und Möglichkeiten Punkte abzuziehen sind easy. Da freut sich jeder Student.
Dafür habe ihm die Dozentin Punkte abgezogen – allerdings ohne Konsequenzen: Es sei ohnehin nur darum gegangen, ob man die Prüfung bestehe oder nicht. Eine Note gab es nicht.
Quelle: siehe oben
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Gendern bewirkt das Gegenteil. Und nach wie vor wird, außer bei den substantivierenden Partizipien, Divers ausgeschlossen. Gendern, setzten, 6.
Ist doch egal

Für die freiwillige Einführung vom Gendern gibt es Rechtsgutachten. Alles easy....


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21.04.2024 um 09:11
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Wenn es die Mehrheit in den Parlamenten dafür gibt, weil ihr den Leuten mittlerweile zu sehr auf den Zeiger geht, mit euerer dauerregten Debatte über die armen sprachlich Benachteiligten, die sich in den allermeisten Fällen überhaupt nicht benachteiligt fühlen, dann ist das schlicht demokratische Vernunft, die hier aus solchen Gesetzen spricht;
meines Erachtens wird diese Debatte von den Gender-Gegnern weitaus häufiger und heftiger geführt.
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:In der "erwachten" Sprache, die alle anderen indirekt zu sonstwas macht.
welche erwachte Sprache denn? Ich gendere hier kaum, also nix mit abheben


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 09:17
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:meines Erachtens wird diese Debatte von den Gender-Gegnern weitaus häufiger und heftiger geführt.
Naja, Gendern wurde/wird erzwungen. Das die Leuts sich darüber echauffieren ist verständlich und legal.
Das es jetzt eine Gegenbewegung gibt die Gendern verbietet ist genauso (zensiert).

Soll doch jeder so machen wie er will. Das würde dann übrigens auch heißen das es keine Vorgaben gibt. Weder für noch gegen das Gendern.

Edit: und nein, Gendern ist kein akzeptierter Standard den man wie andere Standards einfordert. Er ist ein erzwungener Standard.


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21.04.2024 um 09:43
Es ist doch so, fast alle Gegner behaupten, in ihrem Umfeld Gendert niemand, sie kennen nicht mal jemanden, der gendert, in Rundfunk/Fernsehen/sonstigen Medien wird sowieso nicht durchgehend, nicht mal überwiegend gegendert, die Mehrheit will nicht Gendern und trotzdem wird sich aufgeregt, dabei kann es dann ja mit dem Gendern so schlimm gar nicht sein. Oder gendern dann doch ganz viele heimlich, so dass es die Gegner stören muss, weil sie "überall" damit konfrontiert werden?
Irgendwie geht die Rechnung nicht auf, wie ich finde.
Entweder die Mehrheit ist dagegen und gendert demzufolge NICHT oder aber die Mehrheit hat einen verzerrten Eindruck.


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 09:58
In der Grundsatzdebatte geht es nicht darum, wie viele tatsächlich gendern (mit Sternchen), sondern darum, dass Sprache und Rechtschreibung nicht politisiert werden dürfen und Menschen damit nicht passiv-aggressiv gegängelt werden. Sprache auf nationaler Ebene und im öffentlichen Raum sollte vereinen und nicht polarisieren.
Und es ist ganz klar, wer begonnen hat, die Sprache zu politisieren, um Narrative voranzutreiben. Das ist nicht okay.

Ich denke, das Gendern (mit *) kann wie lokale Dialekte behandelt werden. Sie werden nicht auf nationaler Ebene und im öffentlichen Bereich verwendet und jeder, der sie nutzen möchte, kann dies privat tun.
Ganz einfach.


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 10:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:, in Rundfunk/Fernsehen/sonstigen Medien wird sowieso nicht durchgehend, nicht mal überwiegend gegendert,
Dafür hast du sicher einen Beleg. Du machst ja eine Tatsachenbehauptung. Meinem Gefühl nach (Meinung) ist es genau andersrum.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Oder gendern dann doch ganz viele heimlich, so dass es die Gegner stören muss, weil sie "überall" damit konfrontiert werden?
Gehen die die Argumente aus weil du jetzt ins persönliche abgleitest?


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 10:09
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Entweder die Mehrheit ist dagegen und gendert demzufolge NICHT oder aber die Mehrheit hat einen verzerrten Eindruck.
Beim Gendern war sich die Gesellschaft wohl nie über ein Standpunkt einiger - mit 95% - trotz all der verschiedenen Polit-Strömungen. Der verzerrte Eindruck herrscht dann doch eher bei der Minderheit, und nicht der überwiegen Mehrheit.

Vllt war es auch nur ein freudscher Vertipper.:D


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 10:32
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Bei der Kritik am gM geht es eben nicht um "Sprachverhunzung", sondern den (sprachlichen) Ausschluss großer Bevölkerungsteile.
Gendern schließt doch noch einen viel größeren Teil der Bevölkerung aus, nämlich weit über 80%.


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 10:52
Zitat von ToxidToxid schrieb:Gendern schließt doch noch einen viel größeren Teil der Bevölkerung aus, nämlich weit über 80%.
Das ist .....falsch.
Gendern schließt sprachlich niemanden aus.

Was du meinst, ist, dass bis zu 80% Gendern nicht so toll finden.


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 11:03
Zitat von tHEbLObtHEbLOb schrieb:Beim Gendern war sich die Gesellschaft wohl nie über ein Standpunkt einiger - mit 95% - trotz all der verschiedenen Polit-Strömungen. Der verzerrte Eindruck herrscht dann doch eher bei der Minderheit, und nicht der überwiegen Mehrheit.

Vllt war es auch nur ein freudscher Vertipper.:D
oder Du hast schlicht nicht verstanden, was ich schrieb. Vertippt habe ich mich jedenfalls nicht :)
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Dafür hast du sicher einen Beleg.
ZWISCHEN STERNCHEN UND IGNORANZ
Wie deutsche Medien mit der Genderfrage umgehen
Quelle: https://www.mdr.de/medien360g/medienwissen/wie-medien-gendern-100.html
Streit ums Gendern im Fernsehen: Nur eine Phantomdiskussion?
Quelle: https://www.merkur.de/kultur/gendern-tv-fernsehen-ard-zdf-petra-gerster-jana-pareigis-friedrich-merz-afd-jo-groebel-zr-92386649.html

und noch dies, finde ich sehr auf den Punkt gebracht:
Es wird gepöbelt und dahingerotzt, parliert und philosophiert, vereinfacht und ja, eben auch gegendert – es ist ein Prozess, der von uns allen vorangetrieben wird, die wir Sprache benutzen. Streiten ist Teil davon.

Wenn aber Diskussionsteilnehmer wie die Schriftstellerin Monika Maron den Befürwortern des Genderns vorwerfen, sie wollten Sprache „gewaltsam“ verändern und „verunstalten“, tun sie genau das, was sie im Kern selbst kritisieren: Sie wollen gewaltsam in die Entwicklung eingreifen, wollen stoppen und ausschließen.

Wer in der Diskussion gleich vor einer „Sprachdiktatur“ warnt, gelangt selbst an die Grenzen der demokratischen Auseinandersetzung.
Quelle: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article208784753/Gender-Debatte-Die-Aufregung-ueber-die-Gender-Sprache-ist-undemokratisch.html
Zitat von ToxidToxid schrieb:Gendern schließt doch noch einen viel größeren Teil der Bevölkerung aus, nämlich weit über 80%.
wie genau macht Gendern das denn?


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 11:10
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Gendern schließt sprachlich niemanden aus.
Also willst du damit sagen, dass vorher etwa 50 % der mehr oder weniger "Betroffenen" gar nicht gewillt waren, Texte mit Standard-Beidnennung und gM, richtig zu erfassen, da sie nicht direkt angesprochen wurden, dafür aber über 80 % den Genderzirkus für wirkliche "sich betroffen Fühlende" mitmachen soll? Wie hoch ist dieser Anteil? 0,5 % der Bevölkerung? Nach Milchmädchenrechnung schließen die geschätzten 80 % aber auch mindestens 80 % der vermeintlich Betroffenen mit ein.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wie genau macht Gendern das denn?
Viele lehnen das Gendern ganz einfach ab, was ist daran unklar? Ansonsten würde es ja bedeuten, dass die kleine Anzahl an wirklich Betroffenen vorher nicht in der Lage waren, Texte im gM zu erfassen.

"Meine Damen und Herren,

und ab hier weiter mit dem gM, da ja vorher drauf hingewiesen wurde, dass es um alle geht"

Das hat schon immer jeder verstanden. Und jetzt auf einmal muss anstelle des gM im gesamten Text die Beidnennung vollzogen werden, damit sich keiner ausgegrenzt fühlt? Ganz ehrlich, das ist so schwachsinnig, dem wird nur noch mit den ganzen Satzzeichen im Text die Krone aufgesetzt.

"Meine Damen und Herren,

die Politikerinnen und Politiker weisen die Bürgerinnen und Bürger darauf hin, dass die Polizistinnen und Polizisten..."

Und jetzt friemeln wir da noch ein paar Sternchen rein, und dann ist der Sprachfasching perfekt.


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 11:13
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wie genau macht Gendern das denn?
Indem es den Rest zu Menschen erklärt, die andere mit ihren Sprachgewohnheiten diskriminieren. Es unterscheidet also Zwischen "Erwachten" und "Sexisten".


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 11:15
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das ist .....falsch.
Gendern schließt sprachlich niemanden aus.
Und das so kurz nach
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich bin raus, viel Spaß noch
Ts
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und noch dies, finde ich sehr auf den Punkt gebracht:
Am Thema vorbei. Du hast behauptet.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:, in Rundfunk/Fernsehen/sonstigen Medien wird sowieso nicht durchgehend, nicht mal überwiegend gegendert,
Was deine o.g. Quellen nicht hergeben.
Dazu noch.
Quelle 1 aus 2021
Quelle 2 sagt nix über Anteile aus, nur die Handhabe
Quelle 3 aus 2020
Gehe ich richtig davon aus das du deine Behauptung nicht belegen kannst?


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 11:30
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Indem es den Rest zu Menschen erklärt, die andere mit ihren Sprachgewohnheiten diskriminieren. Es unterscheidet also Zwischen "Erwachten" und "Sexisten".
Gendern kann das gar nicht. Gendern ist einfach nur geschlechtergerechte Sprache. Und wenn diese, wie behauptet, irgendwen ausschliesst, dann auf sprachlicher Ebene, ansonsten ist das:
Zitat von ToxidToxid schrieb:Gendern schließt doch noch einen viel größeren Teil der Bevölkerung aus, nämlich weit über 80%.
schlicht Humbug.


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 11:40
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Gendern kann das gar nicht. Gendern ist einfach nur geschlechtergerechte Sprache. Und wenn diese, wie behauptet, irgendwen ausschliesst, dann auf sprachlicher Ebene, ansonsten ist das:
Gendern ist keine geschlechtergerechte Sprache, sondern tut nur so. Tatsächlich gibt es keine Belege dafür, dass es da irgendeine Gerechtigkeit tangieren würde .. Ansonsten bleibt es dabei. Es spaltet die Gesellschaft genau so, wie es schrieb, in vermeintlich "Erwachte" und vermeintlich "Sexistische" Menschen. Dabei kann man wahrlich nirgends erkennen wo ausgerechnet die Genderbefürworter besonders wach sein wollen, und wo andere "schlafen".


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 11:41
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Was deine o.g. Quellen nicht hergeben.
Dazu noch.
Quelle 1 aus 2021
Quelle 2 sagt nix über Anteile aus, nur die Handhabe
Quelle 3 aus 2020
Gehe ich richtig davon aus das du deine Behauptung nicht belegen kannst?
ich habe es doch belegt.
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Gendern ist keine geschlechtergerechte Sprache, sondern tut nur so. Tatsächlich gibt es keine Belege dafür, dass es da irgendeine Gerechtigkeit tangieren würde .. Ansonsten bleibt es dabei. Es spaltet die Gesellschaft genau so, wie es schrieb, in vermeintlich "Erwachte" und vermeintlich "Sexistische" Menschen. Dabei kann man wahrlich nirgends erkennen wo ausgerechnet die Genderbefürworter besonders wach sein wollen, und wo andere "schlafen".
hat jetzt was mit dem zu tun, worum es gerade ging?


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Gendern zur Pflicht machen?

21.04.2024 um 11:43
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich habe es doch belegt
Dann mal bitte zitieren aus den Quellen. Ich find es nicht.

Und zwar zur Behauptung
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:, in Rundfunk/Fernsehen/sonstigen Medien wird sowieso nicht durchgehend, nicht mal überwiegend gegendert,
Beziehe dich vor allem auf den zweiten Teil der deine Behauptung spezifiziert. Der Teil mit dem „überwiegend“


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