Beteiligung an Essenskosten, wenn man Freunde besucht?
gestern um 18:55@Raspelbeere
Ja, der Ton macht die Musik. Aber hier gehts ja nicht nur um den Kontostand, sondern um die Rahmenbedingungen: Bei einer Woche Besuch mit langer Anreise hat der Gast ohnehin schon hohe Kosten und wenn dann schon zusätzlich beim Gastgeber im Vorfeld so kleinteilig über Verpflegung gerechnet wird, wirkt es auf mich so, als wäre keiner von beiden finanziell oder mental in der Lage, diesen Besuch entspannt zu tragen.
Dann wird aus "ich freue mich auf dich" schnell ein "was kostet uns das gerade?" ... In so einer Konstellation würde ich dann eher sagen: lieber verschieben, bis es für beide Seiten stressfreier ist. Ich meine, wenn schon vorab die Frage gestellt wurde ob 50:50 bei Essen ok ist, also selbst das Essen zum Rechenthema wird, dann ist das oft ein Zeichen, dass es für mindestens eine Seite gerade knapp ist und dann wird so ein Besuch schnell zur Belastung statt zur Freude. Muss man sich nicht antun.
Ja, der Ton macht die Musik. Aber hier gehts ja nicht nur um den Kontostand, sondern um die Rahmenbedingungen: Bei einer Woche Besuch mit langer Anreise hat der Gast ohnehin schon hohe Kosten und wenn dann schon zusätzlich beim Gastgeber im Vorfeld so kleinteilig über Verpflegung gerechnet wird, wirkt es auf mich so, als wäre keiner von beiden finanziell oder mental in der Lage, diesen Besuch entspannt zu tragen.
Dann wird aus "ich freue mich auf dich" schnell ein "was kostet uns das gerade?" ... In so einer Konstellation würde ich dann eher sagen: lieber verschieben, bis es für beide Seiten stressfreier ist. Ich meine, wenn schon vorab die Frage gestellt wurde ob 50:50 bei Essen ok ist, also selbst das Essen zum Rechenthema wird, dann ist das oft ein Zeichen, dass es für mindestens eine Seite gerade knapp ist und dann wird so ein Besuch schnell zur Belastung statt zur Freude. Muss man sich nicht antun.







