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Beteiligung an Essenskosten, wenn man Freunde besucht?

65 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Freundschaft, Besuch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beteiligung an Essenskosten, wenn man Freunde besucht?

um 00:02
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Aber da wird nix genau berechnet und auch nichts vorher schon abgemacht. Er würde das auch nie verlangen
Genau berechnet wird bei uns auch nichts, aber halt so ungefähr zur Hälfte die Einkäufe aufgeteilt. Das hat sie bisher aber auch nicht im Vorfeld angekündigt, sondern als ich schon ein paar Tage dort war geäußert, dass sie es gerne so hätte.

Wie gesagt, so eine gewisse Gegenseitigkeit wie bei euch macht das Ganze etwas einfacher. Dann übernimmt jeder mal was und jeder nimmt mal die Fahrt auf sich und dadurch bleibt es sich einigermaßen gleich. Aber das fällt bei uns ja weg.


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Beteiligung an Essenskosten, wenn man Freunde besucht?

um 00:11
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Nein, diese Freundin benutzt niemals öffentliche Verkehrsmittel.
Fährt immer nur mit dem PKW.
Klassiker. Leute, die das nie machen mussten, erwarten gerne von anderen völlig utopische Dinge. Weil mit Auto ist das natürlich alles ganz einfach. Die denken nicht über den eigenen Tellerrand hinaus.
Zitat von yariyari schrieb:Als sie dann von sich aus mal sagte, dass sie mich demnächst auch mal einladen möchte, habe ich danach nichts mehr von ihr gehört. Sie hat sich danach einfach nicht mehr gemeldet. Als ich fragte, was los sei, sagte sie dass sie angeblich keine Zeit mehr hätte. Wir hatten auch keinen Streit, nicht mal eine Meinungsverschiedenheit vorher.
Klingt jetzt komisch, meine ich aber ernst: Vielleicht hatte sie ein Messieproblem? Habe ich schon mehrfach von gehört. Die sprechen dann "für demnächst" eine Gegeneinladung aus, weil es sich so gehört und sie irgendwie auch hoffen, dass dadurch endlich die Motivation zum Aufräumen kommt. Das klappt aber nicht, und weil die Ausreden irgendwann zu dünn werden und sie nicht wissen, wie sie aus der Nummer raus kommen, ghosten sie die anderen irgendwann.


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Beteiligung an Essenskosten, wenn man Freunde besucht?

um 02:56
Zitat von KitriKitri schrieb:Klingt jetzt komisch, meine ich aber ernst: Vielleicht hatte sie ein Messieproblem? Habe ich schon mehrfach von gehört. Die sprechen dann "für demnächst" eine Gegeneinladung aus, weil es sich so gehört und sie irgendwie auch hoffen, dass dadurch endlich die Motivation zum Aufräumen kommt. Das klappt aber nicht, und weil die Ausreden irgendwann zu dünn werden und sie nicht wissen, wie sie aus der Nummer raus kommen, ghosten sie die anderen irgendwann.
Nein, ihre Wohnung war wunderschön. Es ging um eine Einladung in ein Restaurant, aber kein teures.
Preise wie eine Pizzeria. Es war leider simpler Geiz.


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Beteiligung an Essenskosten, wenn man Freunde besucht?

um 05:03
Ich komme aus Holland, und war selbstständig. Ich würde krank und musste aufgeben.
Wir haben viele viele jahre unsere schulden zurück gezahlt.

Wir bekamen viel besuch aus Holland. Sie bleiben oft über medere nächte und es kamen nicht nur 2. Sondern oft 5 personen.
Sie hatten ein gutes Gehalt und Rente.

Jeder trank was anders. Richtige marken, wo die Flasche schnell so um die 20 Euro gekostet hat. Und ich brauchte oft 5 verschiedene und ddies oft manchmal 2 mal. Und auch noch wein dazu.
Gut gegessen würde auch, und immer häppchen zwischendurch. Kaffee und Kuchen.
Ausflüge würde auch gemacht. Es war teuer und brauchte jedes mal im grunde ein kredit um dies wahr zu machen.

Es war damals selbstverständlich. Und ich war gerne eine gute gastgeberin.
Freute mich auch wo sie kamen, und was von Deutschland zeigen konnte.

Aber im grunde konnten wir es uns nicht erlauben. Es war damals auch irgendwie selbstverständlich das es so gemacht würde.
Würde also davon ausgegangen das dies selbstverständlich war.

Es war auch immer gemütlich, und schön. Aber, wie gesagt jedesmal musste ein kleines kredit her.

ich weiß nicht mehr genau wie wir dies alles gewuppt haben. Wir haben es irgendwie.

Bei unsere Schwiegereltern war es normal das mindenst wenn besuch da war 4 Kuchen auf den tisch standen. Und plätzchen, und schokoslade. Sie würden auch noch eingeladen wenn meine eltern da waren.

Es hat ein kleines kapital gekostet.


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Beteiligung an Essenskosten, wenn man Freunde besucht?

um 05:53
Haben sich diese Menschen trotz gutem Einkommen nicht an den Kosten beteiligt?
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Wir bekamen viel besuch aus Holland. Sie bleiben oft über medere nächte und es kamen nicht nur 2. Sondern oft 5 personen.
Sie hatten ein gutes Gehalt und Rente
Ist das ein Spruch oder hast du wirklich Schulden gemacht?
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Aber, wie gesagt jedesmal musste ein kleines kredit her.
Zitat von klompje1klompje1 schrieb: ein kredit um dies wahr zu machen.



Falls ja, warum lädt man Leute ein, wenn man kein Geld dafür hat? Das ist ja schlimmer als mit einem Kredit Urlaub zu machen. Denn so macht man sich Schulden, um anderen den Urlaub zu bezahlen. Ich verstehe es nicht.


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Beteiligung an Essenskosten, wenn man Freunde besucht?

um 05:57
Zitat von yariyari schrieb:Falls ja, warum lädt man Leute ein, wenn man kein Geld dafür hat? Das ist ja schlimmer als mit einem Kredit Urlaub zu machen. Denn so macht man sich Schulden, um anderen den Urlaub zu bezahlen. Ich verstehe es nicht.
Ich denke dabei geht denen um prestige.


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Beteiligung an Essenskosten, wenn man Freunde besucht?

um 06:03
Zitat von BumfuzzleBumfuzzle schrieb:Ich denke dabei geht denen um prestige.
Ja, solche Menschen gibt es reichlich. Nur verstehe ich in solchen Fällen die Freunde/Verwandte nicht, die das mitmachen. Wenn ich doch weiss, dass meine Freunde/Verwandte sich solch einen Lifestyle nicht leisten können, lass ich mich doch nicht einladen.


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Beteiligung an Essenskosten, wenn man Freunde besucht?

um 07:29
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:. Mit der Ansage, dass sie jeweils 1 Getränk für jeden Gast bezahlt, das Essen selbst und weitere Getränke sollten von den Gästen selbst bezahlt werden.
Tolle "Einladung"
Wie peinlich ist das denn?
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Nach der Feier bekam ich dann per WhatsApp eine Nachricht, dass sie wahnsinnig enttäuscht sei, da ich keinen Kuchen selbst gebacken hätte, sondern einen Kuchen gekauft hätte und der nicht geschmeckt hätte und dass ich einfach keine Freundin sei.
Da bleibt nur noch, sich für immer zu verabschieden....


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um 07:32
Zitat von BumfuzzleBumfuzzle schrieb:Ich denke dabei geht denen um prestige.
Ja, aber das macht es irgendwie nochmal lächerlicher
"Guck, wie toll ich mich ausnutzen lasse, weil ich kognitiv beeinträchtigt bin! *.* "


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Beteiligung an Essenskosten, wenn man Freunde besucht?

um 07:43
Zitat von KFBKFB schrieb:Ja, aber das macht es irgendwie nochmal lächerlicher
"Guck, wie toll ich mich ausnutzen lasse, weil ich kognitiv beeinträchtigt bin! *.* "
das sehen die anders sonst würden sie es nicht machen. dieses nach aussen ist alles schön und im hintergrund läuft scgon pfändung. verstehen kann ich das auch nicht aber muss ich nicht.
Zitat von yariyari schrieb:Ja, solche Menschen gibt es reichlich. Nur verstehe ich in solchen Fällen die Freunde/Verwandte nicht, die das mitmachen. Wenn ich doch weiss, dass meine Freunde/Verwandte sich solch einen Lifestyle nicht leisten können, lass ich mich doch nicht einladen.
man sagt ja oft das gleich und gleich sich gerne trifft. wenn alles es machen ist es nur mehr halb so ‚schlimm‘. es kann auch sein, dass es gut versteckt wird die finanziellen schwierigkeiten und freunde/verwandte da gar nichts mitbekommen.


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um 07:43
Zitat von yariyari schrieb:Falls ja, warum lädt man Leute ein, wenn man kein Geld dafür hat?
Weil man seine Freunde sehen will und es für diese Generation selbstverständlich ist, dass der Gastgeber für alles aufkommt. Und da man in der Generation auch nicht über Geld geredet hat, wussten die Gäste vielleicht nicht, wie schwierig die finanzielle Situation der Gasgeberin wirklich ist.
Oder kürzer: Weil man sich nicht aus finanziellen Gründen sozial isolieren möchte.


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Beteiligung an Essenskosten, wenn man Freunde besucht?

um 07:45
Zitat von yariyari schrieb:Falls ja, warum lädt man Leute ein, wenn man kein Geld dafür hat? Das ist ja schlimmer als mit einem Kredit Urlaub zu machen. Denn so macht man sich Schulden, um anderen den Urlaub zu bezahlen. Ich verstehe es nicht.
Das sehe ich anders. Wir hatten irgendwie alle urlaub.
Eingeladen war meine Famlie, die auch großzügig waren wenn wir da waren.
Und meine freunde aus Holland.

man will ja irgendwie noch kontakt halten.

Und damals gab es mehr geld einfach bei viele. Die Renten waren besser.

Und man gab auch. Ja, in manche momente haben wir deswegen schulden gemacht.

Ich weiß das Schwiegermutter jeden tag, frische Suppe machte, mittag essen und selbstgemachten nachtisch.
Muss zugeben das ich froh bin das ich dies nicht mehr muss. uns würde das Geld dabei ausgehen.

Schwiegermutter war immer sehr pflichtbewusst aber sagte am ende, schön das ihr Frauen es einfacher habt, was Kochen betrifft.

Aber in meine junge Jahre war es selbstverständlich das großzügig gekocht würde, bewirtet würde.

Damals in Holland gab es ein stück kuchen, aber bei schwiegereltern, gab es 4 bis 5 kuchen wenn besuch da war. Alles selbst gemacht.
In Holland gab es mehr Häppchen selbst gemacht.

Uns Frauen geht es schon besser heutzutage.

Aber es war teuer damals vor uns.


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um 07:54
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ich finde solche Einladungen merkwürdig, wo man sein Essen selbst zahlen soll, oder unbedingt was Essbares beisteuern soll.
Das sind auch keine Einladungen! Wenn man jemanden einlädt, dann bezahlt man. Alles andere sind normale Treffen, wo jeder selbst bezahlt. Oder man zum Schluss kurz vor dem Bezahlen sagt: "Leute, die Getränke gehen heute auf mich!"
Aber ankündigen "Ich lade euch ein" um dann lediglich ein Getränk zu übernehmen, ist einfach nur peinlich!

Beim Lesen deines Beitrages hab ich nur gedacht: "Sei froh, dass du die los bist!"
Ganz ehrlich: Das ist doch keine Freundin! Kommt dich nie besuchen, erwartet einen selbstgebackenen Kuchen, obwohl du mit Bus und Bahn kommst und ist dann noch pissig, weil es ein gekaufter Kuchen ist! Hallo?
Nee, die Tante hört sich wahnsinnig anstrengend an und ist keine Bemühung deinerseits wert.


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um 08:38
Zitat von locutuslocutus schrieb:Wenn ein Freund extra anreist und dafür Zeit und Geld investiert, ist das bereits ein Beitrag.
Sehe ich auch so. Und ich bekomme doch was viel Größeres: die Gesellschaft meines Gastes.

Wenn ich selber Gast bin und länger bleibe, tu' ich dann (freiwillig!) auch was zum Einkauf dazu oder zahle eine Tankfüllung – wenn man mich das überhaupt lässt :D

Ansonsten halt, wie es gerade passt: Entweder man lädt sich ein oder es zahlt jeder für sich selbst, das ergibt sich einfach. Wenn es Freundschaft ist, kann man da finanzielle Engpässe ruhig ehrlich ansprechen, find ich.


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um 09:33
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Sie lud zum Beispiel in ein eher teures Restaurant zu ihrem Geburtstag zum Essen ein. Mit der Ansage, dass sie jeweils 1 Getränk für jeden Gast bezahlt, das Essen selbst und weitere Getränke sollten von den Gästen selbst bezahlt werden.
Meine Güte, ist das geizig. Was mich angeht, könnte so jemand seinen Geburtstag gern allein feiern.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Nachricht, dass sie wahnsinnig enttäuscht sei, da ich keinen Kuchen selbst gebacken hätte, sondern einen Kuchen gekauft hätte und der nicht geschmeckt hätte und dass ich einfach keine Freundin sei.
Da wäre meine Antwort: "Hast recht, mit dir ist keine Freundschaft möglich. Mach's gut."

Leute gibt's...


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um 09:39
Zitat von BibibeeBibibee schrieb:Aber ankündigen "Ich lade euch ein" um dann lediglich ein Getränk zu übernehmen, ist einfach nur peinlich!
Das hätte aus meiner Sicht auch nichts mit "Einladung" zu tun, sondern das wäre eher ein normales Treffen, bei dem eben jemand aus Gefälligkeit einen Teil der Getränke übernimmt.

Wenn man bei einer Einladung im Restaurant die Preise deckeln will, könnte man ggf. eine eingeschränkte Speisen- und Getränkeauswahl vorschlagen, damit die Gäste nicht grade den Champagner und das Luxussteak bestellen.


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Beteiligung an Essenskosten, wenn man Freunde besucht?

um 09:49
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Sie lud zum Beispiel in ein eher teures Restaurant zu ihrem Geburtstag zum Essen ein. Mit der Ansage, dass sie jeweils 1 Getränk für jeden Gast bezahlt, das Essen selbst und weitere Getränke sollten von den Gästen selbst bezahlt werden.
Lol, also das ist keine "Einladung"...das ist "Ich hab Geburtstag und ihr habt gefälligst meinen Geburtstag zu finanzieren" 😄


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um 10:16
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wenn man bei einer Einladung im Restaurant die Preise deckeln will, könnte man ggf. eine eingeschränkte Speisen- und Getränkeauswahl vorschlagen, damit die Gäste nicht grade den Champagner und das Luxussteak bestellen.
Ja das macht man ja auch normalerweise so?...das Gegenteil hab ich jedenfalls noch nie erlebt. Wenn jemand ne Feier, etwa einen Geburtstag in einem Restaurant ausrichtet, klärt der Gastgeber das ja dann normalerweise vorher mit dem Restaurant ab, also was serviert wird und was nicht (viele Restaurants bieten ja auch genau für solche Fälle spezielle Gruppen-Menüs mit Pauschalpreisen an). Am Ende sitzt die Runde dann an einem reservierten Bereich, isst ein festgelegtes Menü, trinkt aus einer abgestimmten Auswahl und alle sind entspannt.

Alles andere wäre ja auch eher ein Abenteuer… vor allem für den Gastgeber, Kopfschmerzen inklusive 😄


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um 10:20
Zitat von KitriKitri schrieb:Man könnte jetzt zynisch argumentieren, dass der Gast die Reise ja nicht machen muss, wenn er finanziell so knapp dran ist. Aber ich gehe mal davon aus, dass der Gastgeber den Freund / die Freundin auch gerne sehen möchte.
Könnte man, aber was ist das denn am Ende für eine Freundschaft?
Wie bei allem sollte es ein ausgewogenes geben und nehmen sein. So kenne ich es aus meinen Freundschaften. Wir gehen öfter Essen oder einen Kaffee trinken und zahlen dann im Wechsel. Genauso Einladungen nach Hause. Da würde ich nie verlangen den Einkauf fürs Kochen zu teilen.

Als in meinem Ort Hochwasser was, musste ich mit meinem damaligen Freund + Baby zu einer Freundin knapp 100km weiter. Da habe ich mich von allein an den Verpflegungskosten beteiligt, gefragt hat sie danach nicht.
Zitat von KitriKitri schrieb:Oder ist die Erwartung, bei Freundesbesuchen Verpflegungskosten zu zahlen, überhaupt etwas kleinkariert?
Wenn man sich sehen möchte und die Freundschaft aufrechterhalten, dann sollte man da wirklich mal in Ruhe über den finanziellen Aspekt reden. Es bringt ja nichts, wenn es dich stört und du es hier ansprichst, aber nicht der Freundin ggü.
Zitat von KitriKitri schrieb:Ich habe eine Freundin am anderen Ende der Republik, die nicht reisen kann
Was heißt denn, dass sie es nicht kann?
Zitat von KitriKitri schrieb:Wir sind beide finanziell ähnlich knapp dran, aber trotzdem erwartet sie, dass ich mich zusätzlich an den Essenskosten beteilige.
Ich würde sie fragen, wie sie das machen würde, wenn sie zu dir käme. Ob sie dann auch die teuren Fahrtkosten aufbringen könnte + die Verpflegung. Denn würdest du nicht fahren, würdest du dir die Fahrtkosten sparen.


Habe da auch so einen Fall in der Familie. Die Tante meiner Tochter hat 11 Kinder, habe irgendwann gesagt, dass ich nicht 11x im Jahr n Geschenk für Unsummen kaufen kann und ich das etwas einschränken muss. Und zack tat sie selbiges für mein Kind. Der Unterschied ist, sie zahlt das 1x, ich 11x.


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Beteiligung an Essenskosten, wenn man Freunde besucht?

um 10:22
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Ja das macht man ja auch normalerweise so?..
Selbst das habe ich noch nie bei irgendwem erlebt.

Ob nun bei Verwandten, Freunden, Exen oder Kollegen, es hieß es immer: Bestellt was ihr wollt. Ok, waren allerdings auch immer Restaurants für Normalsterbliche, aber Imbissbuden halt auch nicht, lol.

Natürlich hat man auch von selber nochmal gefragt, ob dieser Teller hier auch Ok wäre oder ob man sich noch ein weiteres Getränk bestellen dürfte.

Und wenn ich einlade, auch nur dann heißt es auch bei mir: Bestellt, was ihr wollt. Bei bitte nur das oder das, käme ich mir total blöd vor. Bereits bei Bitte jeder nur ein Getränkt zum Essen.

Und in Restaurants, die ich mir nicht leisten könnte, besonders für mehrere Personen nicht, würde ich gar nicht erst hin einladen.


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