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Werden die Jugendlichen immer blöder?

2.994 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Erziehung, Jugendliche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Werden die Jugendlichen immer blöder?

27.05.2010 um 00:43
@Tyranos
hmm.. das mit den Organen - ja damit kann ich was anfangen, aber dass sie auch ohne diesen Speicher können... wow...
Also das interessiert mich jetzt - kannst mir dazu vllt. was verlinken?
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Wenn das der Fall ist, dann müsste das Gehirn eigentlich überflüssig sein, weil das Denken wird sowieso von den Genen übernommen.
Stell es dir wie eine Ameisenkolonie vor - eine Ameise allein bewirkt nicht viel, zusammen ergeben sie ein effizientes, organisiertes System.

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27.05.2010 um 07:44
Der Mensch sollte eine dieser Kolonie sein, aber so wie es assieht degradiert er sich selbst zur Ameise.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Werden die Jugendlichen immer blöder?

27.05.2010 um 08:38
Interessante These, dass die Jugendlichen genetisch bedingt "immer blöder" werden.
Das entlastet Elternhäuser, Schule und Gesellschaft - und vor allem die Jugendlichen selbst.

Ich bin halt doof, kann ich doch nix für - liegt an den Genen.

Beispielsweise am "Nicht-in-die-Schule-Gen", am "Nicht-von-der-Glotze-weg-Gen" und am "Jeden-Abend-auf-die-Piste-Gen".


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27.05.2010 um 08:49
Sie werden nicht blöder höchstens fauler, dass Interessegen ;) ist eben bei einigen minderwertig ausgebildet.


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27.05.2010 um 16:42
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Interessante These, dass die Jugendlichen genetisch bedingt "immer blöder" werden.
Das entlastet Elternhäuser, Schule und Gesellschaft - und vor allem die Jugendlichen selbst.

Ich bin halt doof, kann ich doch nix für - liegt an den Genen.

Beispielsweise am "Nicht-in-die-Schule-Gen", am "Nicht-von-der-Glotze-weg-Gen" und am "Jeden-Abend-auf-die-Piste-Gen".
Das entlastet keinen und sehe auch nicht, dass diese These hier aufgeworfen wurde.


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27.05.2010 um 17:09
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Die Gene sind meiner Ansicht nach nur für den Aufbau zuständig. Die ganzen Prozesse die im Körper und auch Verstand ablaufen können nicht von Genen abhängen, weil das sind so viele Ereignisse die mit Erlebnissen veknüpft sind, so dass dies bedeuten würde, dass in den Genen das komplette Schicksal des Universums gespeichert sein müsste, was nun mal nicht sein kann.
Die Gene reagieren, und wie sie reagieren hängt von deren Beschaffenheit ab; sie haben auch noch nicht alles gespeichert, zu ihrer Beschaffenheit gehört aber speichern zu können, und mit dem gespeicherten je nachdem umzugehen - ist alles ein Wechselspiel - Stillstand gibt es nicht.


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27.05.2010 um 20:41
@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Also das interessiert mich jetzt - kannst mir dazu vllt. was verlinken?
Leider nein, da es eine Zeitschrift war. Es könnte die Welt der Wunder gewesen sein aber sicher bin ich mir jetzt nicht.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Stell es dir wie eine Ameisenkolonie vor - eine Ameise allein bewirkt nicht viel, zusammen ergeben sie ein effizientes, organisiertes System.
Das Problem wäre, dass es einfach viel zu viele Informationen wären, die da sich gegenseitig beeinflussen würden. Also ich sehe ein logisches Problem darin, wenn die Gene die Funktionsweise des Gehirns bestimmen würden, d.h. wenn nicht das Gehirn selbst, sondern die Gene den Verstand beeinflussen würden. Das würde letztendlich dazu führen, dass ein Gehirn nicht notwendig wäre. Ich kann das jetzt nicht genau beschreiben, was alles für mich dagegen spricht, aber es ist ungefär so, als ob man sagen würde, dass eine komplexe Berechnung in einem Prozessor nicht von den Informationen der Software oder der den Eigenschaften des Prozessors bestimmt wird, sondern von der Art und Qualität eines einzelnen Transistors abhängt. Irgendwie unlogisch für ein Objekt, welches nur zwei Zustände darstellen kann. Und wenn man einen Transistor mit den Genen vergleicht, so haben Gene vieleicht mehr "Zustände", aber im Vergleich zum Gehirn insgesamt noch zu wenig um über dieses Macht zu besitzen.

Egal, mir geht es nicht um die Gene, sondern um das Konzept an sich, dass man erst ein Bild haben muss um diesem eine Emotion zuordnen zu können. D.h. damit ein Mann sich in eine Frau verlieben kann, muss er wissen, wie eine Frau aussieht, er muss ihre Anatomie nicht nur optisch, sondern auch von der "Konsistenz", sage ich jetzt mal, kennen. Und dann kommen die Gene und Hormone u.s.w., die dann sagen, ok das ist gut oder nicht. Das Gehirn speichert die Reaktionen der Gene und Hormone ab und wenn ein Mann eine Frau sieht, dann wartet das Gehirn nicht auf eine weitere Analyse, sondern ruft das Gespeicherte auf und erzeugt selbst biochemische Vorgänge und ähnliches. Genetisches Wissen konnte man bis jetzt nicht feststellen, also muss man Erfahrungen sammeln um Emotionen damit verbinden zu können. Und die Summe aller Bilder und dazugehörigen Emotionen ergibt eine allgemeine Verhaltensweise und somit die Persönlichkeit.
Also wenn du in dieser Logik Fehler siehst, dann sag Bescheid und korrigiere mich. Wenn du jetzt aber unbedingt deine Gene mit gewisser Intelligenz und Bewusstsein haben möchtest, tja dann werden wir woll nicht allzu weit kommen, denke ich...
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Die Gene reagieren, und wie sie reagieren hängt von deren Beschaffenheit ab; sie haben auch noch nicht alles gespeichert, zu ihrer Beschaffenheit gehört aber speichern zu können, und mit dem gespeicherten je nachdem umzugehen - ist alles ein Wechselspiel - Stillstand gibt es nicht.
Ja aber nicht so schnell und effektiv, wie das Gehirn auf Veränderungen reagieren kann.


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Werden die Jugendlichen immer blöder?

27.05.2010 um 20:53
Hallöchen,

Meine Frage ist eine andere: Sind es NUR die Jugendlichen?
Ich habe da so meine Zweifel.

Vor einigen Jahren als die Sonnenfinsternis war, sagte eine Arbeitskollegin, die damals schon nicht jugendlich war, dass es an dem Tag Vollmond sei.
Ich schaute sie erstaunt an (denn das Gegenteil ist der Fall) und fragte warum. Ihre Antwort: Weil sonst der Mond nicht voll und rund ist, um die Sonne ganz zu bedecken.

Noch ein Beispiel?
Eine Bekannte, die immerhin auf die 40 zusteuert, hat mich vor einiger Zeit für ein Bild das ich mit Windowcolors auf eine Flasche geklebt hatte zu loben. Sie meinte dazu: Wie machst du das bloss so toll? Wenn ich Windowcolors auf eine Flasche mache, verlaufen die Farben immer"
Diese Frau ist übrigens absolut davon überzeugt, dass sie das lebende Beispiel dafür ist, dass jemand mit einem IQ von 100 hochintelligent sein kann.

WAS also lässt die Menschheit verblöden?


Grübelnde Grüsse


Shade


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27.05.2010 um 20:57
ähh..was ist Windowcolors ?


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27.05.2010 um 21:07
Zitat von The_ShadeThe_Shade schrieb:WAS also lässt die Menschheit verblöden?
ich denke, bildung wird in der heutigen gesellschaft nicht mehr so ernst genommen. viele denken vielleicht es sei unnötig und dachten früher in der schule immer: wozu muss ich das denn wissen? wozu brauch ich das überhaupt?

so geht es ja vielen während ihrer schulzeit. leider zahlt sich dies dann später aus. dann merkt man erst, dass es doch wichtig gewesen wäre, einige grundkenntnisse zu haben und ein paar mal öfters in der schule aufzupassen und es ernster zu nehmen.


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27.05.2010 um 21:26
Hallo Subway,

Hätte ich normalerweise auch gesagt, aber es ist ja nicht nur die Allgemein-Bildung, die vor die Hunde geht, sondern auch das logische Denken.

Grübelnde Grüsse


Shade


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27.05.2010 um 22:09
Tja, dann breche ich mal eine Lanze für die viel gescholtenen Jugendlichen: Wenn eine Bevölkerungsschicht ein Gusto zur Dummheit hat, abgesehen von den Rechten, sind es wohl doch die Jugendlichen. Sei es aus Ignoranz, Rebellion, Unwissen oder den anderen vielfältigen Möglichkeiten.

Wo kämen wir denn hin, wenn die Bereicherung des persönlichen Erfahrungsschatz wegfällt, weil man keine dummen Fehler mehr machen darf? Dagegen könnte man hier bei der Summe an altklugen Geschwafel vermuten, dass die individuelle Entwicklung und Ausbildung eines Charakters wohl mit 16 abgeschlossen ist, ohne Chance auf einen 'Recall'.


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27.05.2010 um 22:14
Hallo @univerzal


Nun, wenn ich das mangelnde Interesse von 20-25 Jährigen sehe, wenn es um Bildung geht, denke ich effektiv, dass es keinen Recall mehr für die Teenies gibt.

Schmunzelnde Grüsse



Shade


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27.05.2010 um 22:18
Ach, nicht nur die gescholtene Jugend verblödet.

Meine Schwiegermutter ist so intelligent wie ein Meter Feldweg, muss aber immer dazuwischenreden und rumstreiten.
Null Ahnung ausser vom Putzen und Wäsche waschen. Und auch an nichts Interesse. "Wozu habe ich einen Mann?" sagt sie immer. Und dann hat sie immer Sprüche auf Lager wie: "Jung und dumm" oder "die heutige Jugend sollte mal wieder Prügel bekommen"...

Tja, jahrelanges "Bild"-Lesen, "Echo der Frau", "Das Goldene Blatt" und Konsorten scheinen den IQ völlig vernichtet zu haben :)


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27.05.2010 um 22:20
@The_Shade
Das ist zwar bedenklich, aber noch lange kein Weltuntergang. Gelinde gesagt hat man in dem Alter ja noch den Babyspeck an den Hüften und genug Zeit, zum richtigen Moment die Kurve zu kriegen.


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27.05.2010 um 22:46
@Tyranos
Wasne Diskussion :D
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Ja aber nicht so schnell und effektiv, wie das Gehirn auf Veränderungen reagieren kann.
Ja aber du musst wissen, das Gehirn wurde geschaffen nach dem Bauplan unserer Gene - vllt. versteh ich dich auch nur falsch, mir kommt es aber so vor als denkest du: man würde sich aus sich selbst heraus erschaffen.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Egal, mir geht es nicht um die Gene, sondern um das Konzept an sich, dass man erst ein Bild haben muss um diesem eine Emotion zuordnen zu können. D.h. damit ein Mann sich in eine Frau verlieben kann, muss er wissen, wie eine Frau aussieht, er muss ihre Anatomie nicht nur optisch, sondern auch von der "Konsistenz", sage ich jetzt mal, kennen.
Das hab ich ja auch eig. schon erklärt:
Die Gene reagieren, und wie sie reagieren hängt von deren Beschaffenheit ab; sie haben auch noch nicht alles gespeichert, zu ihrer Beschaffenheit gehört aber speichern zu können, und mit dem gespeicherten je nachdem umzugehen - ist alles ein Wechselspiel - Stillstand gibt es nicht.
Die Gene haben eingespeicherte Grundmuster, es ist bereits ein Trieb vorhanden der dich zur Frau führt - natürlich unabhängig vom Aussehen. So und jetzt kannst du natürlich schlechte Erfahrungen mit der und der machen, wird sich natürlich in dein Gehirn einbohren - bist du z.B empfänglich für Enttäuschungen.
Du hast dir nicht selbst beigebracht an der Brüßt deiner Mutter zu saugen, sie dich
höchstenfalls darauf hingewiesen - intuitiv aber ist diese Lockung bereits vorhanden.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Das Problem wäre, dass es einfach viel zu viele Informationen wären, die da sich gegenseitig beeinflussen würden. Also ich sehe ein logisches Problem darin, wenn die Gene die Funktionsweise des Gehirns bestimmen würden, d.h. wenn nicht das Gehirn selbst, sondern die Gene den Verstand beeinflussen würden. Das würde letztendlich dazu führen, dass ein Gehirn nicht notwendig wäre. Ich kann das jetzt nicht genau beschreiben, was alles für mich dagegen spricht, aber es ist ungefär so, als ob man sagen würde, dass eine komplexe Berechnung in einem Prozessor nicht von den Informationen der Software oder der den Eigenschaften des Prozessors bestimmt wird, sondern von der Art und Qualität eines einzelnen Transistors abhängt. Irgendwie unlogisch für ein Objekt, welches nur zwei Zustände darstellen kann. Und wenn man einen Transistor mit den Genen vergleicht, so haben Gene vieleicht mehr "Zustände", aber im Vergleich zum Gehirn insgesamt noch zu wenig um über dieses Macht zu besitzen.
Ich frage dich: wie meinst du es, wie kommt das Gehirn zustande?
jede Mechanik ist aus mehreren Einzelteilen gebaut, allein sind sie nutzlos, zusammen, als Einheit jedoch ergeben sie etwas.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:D.h. damit ein Mann sich in eine Frau verlieben kann, muss er wissen, wie eine Frau aussieht, er muss ihre Anatomie nicht nur optisch, sondern auch von der "Konsistenz", sage ich jetzt mal, kennen. Und dann kommen die Gene und Hormone u.s.w., die dann sagen, ok das ist gut oder nicht. Das Gehirn speichert die Reaktionen der Gene und Hormone ab und wenn ein Mann eine Frau sieht, dann wartet das Gehirn nicht auf eine weitere Analyse, sondern ruft das Gespeicherte auf und erzeugt selbst biochemische Vorgänge und ähnliches. Genetisches Wissen konnte man bis jetzt nicht feststellen, also muss man Erfahrungen sammeln um Emotionen damit verbinden zu können. Und die Summe aller Bilder und dazugehörigen Emotionen ergibt eine allgemeine Verhaltensweise und somit die Persönlichkeit.
Also wenn du in dieser Logik Fehler siehst, dann sag Bescheid und korrigiere mich. Wenn du jetzt aber unbedingt deine Gene mit gewisser Intelligenz und Bewusstsein haben möchtest, tja dann werden wir woll nicht allzu weit kommen, denke ich...
Ich kann dieser Logik schon folgen, ändert aber nichts an der Tatsache dass hierfür Grundlagen gegeben sein müssen. Und das mit den Zellen und deren Intelligenz:
Jedes Lebewesen, jede Zelle, jedes Bakterium besitzt Intelligenz, besitzt Bewusstsein sonst könnte sich solch ein Wesen wie der Mensch garnicht im Laufe der Zeit aufbauen.... wie das alles in seinen Grundfesten funkt... keine Ahnung... das kann ich dir nicht sagen.
Versuch einfach mal dieser Logik zu folgen, bisher konntest du mich nicht überzeugen, nagut ich dich auchnicht - aber ich bin durchaus offen für Kritik an solchen Dingen.


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27.05.2010 um 22:52
@univerzal
Vllt. sollten wir Dummheit erst mal definieren, denn bei mir gäbe es da wieder Tausend Dummheiten - Fehler in Mathe, in den falschen verliebt, arrogant, ignorant und und und....


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27.05.2010 um 22:55
@libertarian
Das ist das selbe Spiel wie mit der Bildung, im Grunde definiert beides jeder für sich selbst. Allgemeingültige Dummheit kann man daher nur in seltensten Fällen festlegen, maximal bei den Herrschaften, die mit ihren Videos die Youtube-Charts anführen.


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27.05.2010 um 22:59
@univerzal
Ich finds nur immer lustig, dass manche (besonders aus höheren Bildungskreisen) andere Leute als dumm abstempeln, weil sie ein selbstgefälliges Lächeln tragen und mit nem Ferrari cruisen; für mich ist das Neid.


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27.05.2010 um 23:01
@The_Shade

Eine Sonnenfinsternis ist doch, wenn sich die Sonne vor den Mond schiebt und der dadurch ganz finster wird. :-)

Mhmm. Ich tippe aufs Fernsehen und die Massenmedien und Lehrer die Ihren Bildungsauftrag hinter Ihr Bedürfnis nach Selbstverwirklichung stellen.

Einige Sachen, die ich seltsam finde:

a) Wichtig ist an unseren Schulen: Immer schön unauffällig bleiben, freundlich zu den Lehrern sein und nur nichts hinterfragen, egal welchen hirnverbrannten Blödsinn die erzählen
(z.B. Friede durch Krieg -> Propagierung des Irakkriegs zur Verbreitung von Frieden, Freiheit und Demokratie).

b) Selbständiges und logisches Denken ist nicht so wichtig wie auswendig lernen von vorgefertigten Ideologien, Dogmen, theoretischen Konstrukten und Anschauungen. Das mag bei den binomischen Formeln ganz nützlich sein, nur zum Beispiel bei der Makroökonomie hört es einfach auf. Da werden Leute mit viel Geld bezahlt um Theorien zu verbreiten, die mit der oft Realität nichts mehr gemeinsam haben.

c) In der Vergangenheit war es schon schwer, die Zeit zum lernen zu finden.
In Zukunft wird es fast unmöglich sein. Wer studieren will, muss zahlen. Wer einigermaßen vernünftig leben will, muss arbeiten (zumindest in unserem Kulturkreis). Wer keinen Job hat oder 50h in der Woche für 1000€ im Monat arbeitet wird nicht mehr die Zeit finden oder den Nerv haben zu lernen und das ist schlecht.

d) Wir hatten so gut wie keine Inflation in den letzten zehn Jahren, da die Preise für Flachbildfernseher gesunken sind. Wird zumindest behauptet...

e) Falsche Anschauungen: Die Leitkultur, welche jedem Jugendlichen verkauft irgendwann später Star zu sein. Stars müssen nichts wissen, nur gut singen können. Sich Wissen anzueignen ist anstrengend und wer will sich schon anstrengen, der die Vision des schnellen Geldes hat.


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