Tiere (Fleischfresser) vegan ernähren

@Kayleigh

Will ich ja auch gar nicht, hatte ich nie vor. ;)

@Vymaanika

Vymaanika schrieb:Im Grunde hast du dem ja nichst entgegenzusetzen.Ich verfütter weiterhin fiktives veganes Futter an meinen fiktiven Hund, so überzeugend warst du

was legst du mir denn jetzt wieder in den mund?..

das du überhaupt diese frage gerade gestellt hast zeigt mir nur eins und zwar ds du di letzten seiten - bei denen du durchaus an der sidkussion beteiligt warst - nicht aufmerksam genug gelesen hast..

ich bete das doch nicht noch mal alles runter.. wir haben dir und deinen veganen freunden es mehr fach dar gelegt.. von dir kommen lediglich ausweichende beiträge mit neuen fragen oder gegenfragen...

@RaccoOn_

Ich weiß nur eines, dass ich Fakten liefere, denen du nichts entgegenzusetzen hast.

Wie auch immer, belassen wir es dabei.

@Vymaanika

deine fakten wie:

"JEDES hundefutter ist gleich schäbig"?

fakten wie:

"ich füttere meinen hund mit dosenfutter!"?

fakten wie deine tabelle?.. wo 6 hundefutter hersteller mit 'sehr gut' und 8 mit 'gut' ausgezeichnet wurden?..

du lieferst nur ausflüchte ;)

und dann kommen fakten wie:

"der hund zählt zu den paarhufern"

soll ichs noch mal vorkramen?.. interessiert sicher die stillen mtileser hier ^^

du hast nicht einmal einen fakt gebracht wo namentlich erwähnte hundefutterhersteller mit dem ganzen miserablen mangelhaften schäbigen müll gleichgesetzt werden wie du es hier übel nachredest ;)

denk mal darüber nach

Im Grunde ist vieles, was heutzutage in der Welt läuft abartig und paradox.Wenn man irgendwann mal anfängt, Dinge zu hinterfragen, nicht nur in Sachen Nahrungsmittelherstellung, dann kommt man zu dem Schluss, das alles nur suboptimal läuft.Und während sich Menschen über Kleinkriege bei GZSZ, zu herbes Bier, ihrem Nachbarn, schlechtem Sex und Paris Hilton aufregen, gibt es Wesen, die Stück für Stück, ganz systematisch ausgebeutet werden.

Da werden Tiere in rauhen Massen in die Welt gekackt, müssen unter den beschissensten Umständen großwerden, möglichst schnell, versteht sich.Dabei stehen diese Tiere knietief in Fäkalien, ammoniakartige und stechende Dämpfe tangieren tagtäglich ihre getretenen Körper, sie müssen mit ansehen, wie ihre Brüder und Schwestern knietief in Scheisse vegetieren, bis jemand kommt, um sie mit Stockhieben zur Schlachtbank zu peitschen.Während all dieser zeit sehen sie nicht einmal die Sonne, sondern hören rund um die Uhr die Hilfeschreie ihresgleichen, werden vollgepumpt mit Chemie, vollgestopft mit Futter, welches größenteils aus ihresgleichen besteht, Tiermehl.

Die Angst, die in diesen betrieben und Tötungswerkstätten in der Luft liegt, ist allgegenwärtig, denn die Tiere wissen ihr Leben lang, weswegen sie dort sind.Schlussendlich werden sie oft bei lebendigen Leib aufgeschlitzt, einfach deswegen, weil die Betäubung oft nicht greift.

Oh ja, Dosenfutter, welches aus diesen Verhältnissen stammt ist wirklich großartig, verteidigt nur das "völlig legitime" Tiermassaker, ihr macht das alle ganz toll.Unterstützt diese beschissenen Umstände, ihr seid ganz starke und tolle Menschen.

Und ich verstehe es nicht, wie kann man diese machenschaften denn noch gutheißen?Warum kann man dann nicht zumindest barfen, wobei IMMERHIN dieses Elend nicht ganz so groß wäre, warum muss es immer das Billigste sein, geht eure Tierliebe nur von euch bis zu eurem völlig vermenschlichten Hund?

Vymaanika schrieb:...warum muss es immer das Billigste sein, geht eure Tierliebe nur von euch bis zu eurem völlig vermenschlichten Hund?

wer von den mitdiskutanten auf fleischfresserseite hat hier gesagt, das es nur das billigste für hundchen gibt? und wieso ist ein hund "vermenschlicht", wenn er nahrung bekommt, die er unter normalen umständen auch zu sich nehmen würde?
ist es nicht eher der veganer, der seinen hund vermenschlicht, in dem er ihn in die vegane ernährung zwingt?

Vymaanika schrieb:Unterstützt diese beschissenen Umstände, ihr seid ganz starke und tolle Menschen.

wie war das gestern noch, ihr stellt euch moralisch nicht über fleischfresser?

@Vymaanika

Vymaanika schrieb:Was mich wirklich mal interessieren würde, wäre, was jetzt wirklich GEGEN eine vegane Ernährung beim Hund spricht. @greenkeeper gibt sich einfach selbst Recht als begründung, ohne jegliches Fundament,...

Ich begründe es mit Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit in der Ernährung für deinen fiktiven Hund. Halt ihm ausgehungert wie er wahrscheinlich ist, fiktiv einen Knochen und eine Möhre gleichzeitig vor sein fiktives Schnäutzchen. Welche fiktive Hand danach noch dran is, die Seite hat verloren. ;)

*Rrrrrh* :D

Gruß greenkeeper

@chilichote

Nein, wir hinterfragen schließlich und ich weiß es ja besser als jeder andere, dass das Flesich aus Dosen und Tüten zu fast 100% aus solchen betrieben kommt, wie ich ihn oben beschrieben habe und grade deswegen würde ich niemals auf die Idee kommen, derartiges an meine geliebten Tiere zu verfüttern, wo kommen wir denn dahin, wenn ich so ein Bollwerk des Mordes unterstütezn würde?Ne du, danke, ohne mich.

@greenkeeper

Oh ja, ich vergaß, der essentielle, lebensbotwendige, nicht-fiktive Knochen. :D

ich weiß es ja besser als jeder andere

Ungeachtet des Kontextes....aber...dieser Satz...

Made my day :D

Made am Morgen, bringt Kummer und Sorgen.

@Vymaanika

Genau, der Knochen um den die (Hunde-)Welt sich dreht ist das alles entscheidende Argument in dieser Diskussion. Deshalb: Mehr Knochen braucht die Welt. :)

Gruß greenkeeper

Wenn man Hund oder Katze Art-gerecht ernähren will sollte man mit ganzen Hasen, Kaninchen, Mäusen etc. füttern.

In der Natur fressen sie kleine Beutetiere komplett mit Haaren, Federn, Knochen, Innereien, Mageninhalt auf, bei größerer Beute werden zu harte Knochen und andere unfressbare Teile zurück gelassen. Sie nehmen zusätzlich auch in geringem Maße pflanzliche Kost, Früchte, Beeren, usw. auf. Auf diese Weise versorgen sie sich optimal mit allen notwendigen Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen.


Und soo schlecht kann Dosenfutter ja nicht sein.

Ernährung, Lebensqualität und steigende Lebenserwartung

Der Einfluss der Ernährung auf eine steigende Lebenserwartung von Hunden kann nicht direkt gemessen werden. Dennoch gibt es viele Anhaltspunkte für diesen Sachverhalt. So kann unter sachgemäßer Anwendung einer hochwertigen, artgerecht bilanzierten Vollnahrung ein Rückgang der Erkrankungshäufigkeit festgestellt werden. Dieser Wert wiederum hat direkten Zusammenhang mit der Lebenserwartung von Hunden. Auch andere Zahlen belegen, dass Heimtiere heute länger leben, weil sich ihre Ernährung geändert hat: 1968 bekamen beispielsweise 21 Prozent der Hunde regelmäßig Fertignahrung, 1988 waren es schon 61 Prozent. Im gleichen Zeitraum stieg das Durchschnittsalter der Hunde um immerhin 20 Prozent. Diese verlängerte Lebensspanne ist wesentlich durch eine verbesserte und artgerechtere Ernährung bedingt.

http://www.fressi-fressi.de/series/series_food_21a_hochwertige_ernaehrung_voraussetzung_fuer_gesunde_hunde.htm

In meinem Leben sind 3 Katzen verstorben im Alter von 19-22 Jahren alle haben überwiegend Dosenfutter bekommen und neben bei Rohes Fleisch, auch mit Knochen und das was wir gegessen haben.
Meine jetzigen Katzen sind ca.15 & 9 Jahre alt und werden genauso ernährt und sind kerngesund.

Und wer das Bollwerk des Mordes nicht unterstützen will für den gibt es Bio Dosenfutter denn auch beim Biofleischer fallen Schlachtabfälle an die für den Menschlichen verzehr nicht geeignet aber für Tiere wertvoll sind.

Es ist doch wirklich so wie Vymaanika sagt.

Das wird aber ganz schnell wieder vergessen, bloss nicht damit beschäftigen, nachher müsste man auch noch seine Konsequenzen ziehen, und das könnte anstrengend werden.

@greenkeeper

Es würde mich sehr glücklich machen, wenn du eigenhändig ein Tier erlegen würdest, vorzugsweise mit dem Bogen.Die Beute kannst du ja dann mit deinem Hund teilen. :D

We abscheulich, krank und abartig die Fleischindustrie vorgeht, kann man folgendem Link entnehmen, einige Forscher haben nämlich vor, dem Tier die Emotionen wegzuzüchten, ekelhafter geht es schon nicht mehr.

http://www.welt.de/wissenschaft/article5110142/Forscher-wollen-Fleischproduktion-revolutionieren.html

Damit wäre das Tier vollends zum Sklaven der Menschen gemacht, es ist so abartig.Dann doch lieber Kunstfleisch aus dem Reaktor.

@Vymaanika

Vymaanika schrieb:Es würde mich sehr glücklich machen, wenn du eigenhändig ein Tier erlegen würdest, vorzugsweise mit dem Bogen

das darf man aber nicht vom gesetz her. weder das töten mit pfeil und bogen , noch das jagen zum eigenen verzehr.

mal abgesehn, davon dies bei den bevölkerungszahlen gar nicht ginge.

@mae_thoranee

Ist mir bekannt, dennoch wäre es wohl das Einzige, was ich noch akzeptieren könnte, aber das Gesetz möchte ja lieber Nahrung, in das Blut und Geschrei eingearbeitet ist.

@lesmona
"In dem Fall würde ICH antworten: " Nein, ich bin sicher keine Tierschützerin, ich tu ein bisschen was, aber ich würde nie von mir behaupten ich bin eine Tierschützerin, wie kann ich das tun, mich umdrehen und Fleisch essen."

Mich stört, dass diese Leute gross mit ihren Aktivitäten protzen.......ich möchte mich speziell für Hunde in, sagen wir, Frankreich einsetzen? Kein Problem , bitte gerne aber ich nenne mich noch lange nicht deswegen eine Tierschützerin."

Weil man das auch behaupten kann wenn man Fleisch ißt. Deshalb.
Und wer sind "diese" Leute ? Dass ist genauso ein Vorurteil wie "die" Veganer oder "die" Ausländer etc.

und du, wie hälst du das, mit der nahrungsmittelbeschaffung?
gehst du raus in die natur und suchst das, was sie hergibt? oder züchtest du selbst das was du verbrauchst?
oder nutzt du ebenfalls, die vorteile der nahrungsmittelbeschaffung der neuzeit?