Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

Leute es ist ja toll sich auf Wiki zu informieren , nur net alle wa da steht ist Gold wert
Da vertaue ich Lieber ner Vorlesung auf der Uni, googlelt doch einfach nach wissenschaftlichen Publikationen

cranium schrieb:Kopdoktor für sowa @Cathryn, mustes du da bevor du betanden hat??

Das war 2001, da musste man nur einen Sehstest vom Optiker und das polizeiliche Fuehrungszeugnis und eben den Schriebs vom Verein mitbringen. Aber genau kann ich es nicht sagen, mein "Pruefer" war mein Grossonkel und meine halbe Familie war/ist bei der Polizei.

@atkin

sehe ich nicht so. Wer die gesetzl. Befähigung dazu aufweist, und darauf steht, der soll sich auch Waffen beschaffen und halten können. Letztlich hat jeder auch ein Recht auf Selbstverteidigung, das er auch im Fall des Falles mit einer Waffe ausüben darf.

buddel schrieb:auf jeden fall würde den eltern ne rechnung des arztes ins haus flattern

sind ärztliche kinderbehandlungen etc nicht frei von privaten (zu-)zahlungen? auch wenn der vater privat versichert ist, was hier ja höchstwahrscheinlich der fall ist, bekam der bestimmt keine rechnung...oder? keine ahnung, nur ne vermutung, dass es so ist

@rasco

Waffen kann er gerne haben, aber keine scharfe Munition. Sowas ist unnötig und fahrlässig.

@cranium
dies ist auch nur ein definitionsversuch, den ich für plausibel halte.

ausserdem
steht diesem voran :
In seiner Dissertation „Über nicht kulturgebundene Amokläufe“ hat Schünemann 1992 die These der sogenannten Amokphasen aufgestellt

buddel

@buddel
okay sorry, aber naja wissenschafliche ansichten sind zum Glück vielseitig

@KittyMambo
weiss ich eigentlich auch nicht^^
aber das wäre doch ein anderer gang
als eine einmalige frauenarzt-untersuchung.

jeder arzt würde eine regelmässige visite eines minderjährigen den eltern melden (müssen?)

buddel

@atkin

Wozu soll eine Waffe gut sein ohne Munition? Wie willst du dich im Fall des Falles mit einer Waffe ohne Munition verteidigen? Von einer generalisierten Unmündigkeit des Volkes auszugehen - was übrigens ohnehin eine spezielle deutsche Vorliebe zu sein scheint -, und sich für eine alleinige staatliche Waffenhoheit auszusprechen, halte ich für völlig verfehlt.

@buddel

Ich glaube, dass bei Minderjaehrigen wirklich jede ambulante Therapie (also stationaere ja sowieso) von den Eltern unterschrieben und genehmigt werden muessen. Immerhin geht es nicht um einen Zahnarztbesuch, sondern um eine Therapie der Psyche.

@Cathryn

Cathryn schrieb:Muessen bei unter 18jaehrigen nicht sogar die Eltern in eine Therapie einwilligen?

Bei Personen unter 18 Jahren muss mindestens 1 Erziehungsberechtigter den sogenannten "Behandlungsvertrag" (zwischen Klinik und Patient) mitunterzeichnen. Keine Ausnahme möglich (Privat- oder Kassenpatient; Privatklinik oder BKH/LKH)

Gruß
Robert

@buddel

du hast recht...da geht es um die seelische verfassung ihres kindes...der arzt müsste schon die eltern informiert haben!

@rasco
ist ja immer die Frage : Wieviel persönliche Freiheit/Rechte gebe ich auf für Sicherheit

@KittyMambo

Die ersten beiden Sitzungen bei einem Psychologen sind umsonst, danach erstellt er ein Guthaben und schickt es an die Krankenkasse, die dann entscheidet, ob sie die Weiterbehandlung zahlt oder nicht. Also haetten die Eltern es spaetestens nach dem ersten Quartal merken muessen, oder?

Das einzige Problem welches wir haben ist, dass man die Waffe getrennt von der Munition aufbewahren muß sodass es in keinster Weise einen Sinn ergibt dass man eine Waffe besitzt.

@rasco
das sind aber zwei paar schuhe.
staatliche bewaffnung sollte (auch speziell im deutschen) keine verbrechen
begehen.
selbstverteidigung, so ein quatsch

buddel

@romai

Danke! Damit waere geklaert, dass die Eltern luegen. Nun muss noch geklaert werden, ob sich die Klinik strafbar macht mit dem Herausgeben von Patienteninformationen.

ich dachte,
hier wäre man sich schon einig,
dass waffen in privathaushalten nichts zu suchen haben

buddel

@Cathryn
da hab ich keine ahnung, aber buddel hat mich darauf gebracht, dass der arzt bei solchen ärztlichen behandlungen sicherlich die eltern über den zustand des kindes informiert.

Ärtzt habens halt net , leicht
Wie viel dürfen sie denn Eltern erzählem um die Therapie net zu gefährden
Stellt euch mal vor jemand hast eine Eltern nd der Artz mus ihnen das dann erklären, oder greift zwichen Patient und Artzt nicht ach eine chweige Pflicht unter 18 Jahren, kenn mich da gar net aus