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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.373 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Sex, Homosexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Habt ihr was gegen Homosexualität?

13.05.2022 um 09:34
Zitat von martenotmartenot schrieb:Der 3. Dezember ist der "Internationale Tag der Menschen mit Behinderung". Und der 1. Oktober ist der "Internationale Tag der älteren Menschen" und der 21. August der "Tag der Senioren". Bevor man sich also lauthals beschwert, dass es angeblich solche Gedenktage nicht geben würde, wäre es vielleicht sinnvoll, kurz danach zu googlen.
Das interessiert die nicht. Außerdem werden diese Tage ja angeblich nicht so progressiv beworben ;) Das Argument würde ins leere laufen, bzw. denen braucht man auch nicht mit Argumenten kommen...


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

13.05.2022 um 09:36
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:bzw. denen braucht man auch nicht mit Argumenten kommen...
Ich denke, das wird der Hauptgrund sein. Die Meckerer wollen gar keine Argumente hören, die sie vielleicht von ihrer Meckerei abbringen könnten Mir scheint da oft das Meckern ein Selbstzweck zu sein. Sollte ein Meckergrund wegfallen, wird das entweder ignoriert und weiter gemeckert, oder man wechselt das Meckerthema, um sich gleichermaßen empört über was anderes aufzuregen.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

13.05.2022 um 10:06
@martenot
@Dasdeeeeniz
@RachelCreed

Lasst euch doch davon nicht so runter ziehen. Es dürfte glaub ich die meisten Menschen gar nicht stören. Außer Leute die das "normale" neu definiert haben wollen.

Ich hab grad spaßeshalber gesucht und es gibt doch tatsächlich einen "Tag der Jogginghose". :D https://www.jogginghose.de/blogs/news/tag-der-jogginghose#:~:text=Der%20internationale%20Tag%20der%20Jogginghose,ganzen%20Tag%20lang%20tragen%20kannst!


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13.05.2022 um 10:44
@Carietta
😁
Ja, es gibt inzwischen irgendwie für alles einen Tag.
Ich glaube ja auch, dass ganz viele toxische Kommentare im Netz von Kindern oder Heranwachsenden geschrieben werden.
Wenn man jedesmal wüsste, wer da so teilweise solch einen Müll schreibt, würde man ganz oft denken: Wtf? Von dir Zwerg lass ich mich so runterziehen? Werd erstmal erwachsen.


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13.05.2022 um 10:55
Zitat von RachelCreedRachelCreed schrieb:Ich glaube ja auch, dass ganz viele toxische Kommentare im Netz von Kindern oder Heranwachsenden geschrieben werden.
Vor meinem inneren Auge sehe ich allerdings meistens eher den Typus "ständig gekränkter älterer Mann (oder auch Frau)", der/die mit mürrischem Gesicht vorm Fernseher sitzt, sich über alles aufregt, um dann seinen Frust ins Internet zu kippen.


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13.05.2022 um 11:02
@martenot
Haha, davon gibt es wahrscheinlich auch nicht wenige. Um die absoluten Paradebeispiele vom Typus "sauertöpfischer älterer Mann, der was gegen alles und jeden hat" zu lesen, muss man nur mal in die Kommentarspalte von Welt.de lesen. Da tummelt sich regelmäßig der Bodensatz toxischer, gekränkter Männlichkeit.* 😁 Aber Vorsicht, zu viel Zeit dort zu verbringen, zieht einen wirklich runter.

*Wenn jemand hier Welt.de-Leser ist, bitte nicht automatisch auf sich beziehen. Ich bin sicher, du bist lieb und nett und gar nicht toxisch und brauchst dir den Schuh gar nicht anzuziehen. ;)


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13.05.2022 um 11:16
Zitat von RachelCreedRachelCreed schrieb:Paradebeispiele vom Typus "sauertöpfischer älterer Mann, der was gegen alles und jeden hat"
Ich persönlich erlebe es so, dass sich leider in meiner eigenen Alterskategorie der Prozentsatz des Typs "sauertöpfisch-antriebsloser Dauermeckerer" immer mehr erhöht. Das macht es auch schwieriger, noch gleichaltrige neue Bekannte oder sogar Freunde zu finden.


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13.05.2022 um 11:26
Zitat von martenotmartenot schrieb:Das macht es auch schwieriger, noch gleichaltrige neue Bekannte oder sogar Freunde zu finden.
Mein Freundeskreis hat sich auch extrem gelichtet in den letzten Jahren. Leider hab ich wohl den Fehler gemacht, an den "falschen" Leuten festzuhalten, einfach nur, weil ich sie ewig lange kenne und die richtigen Leute gehen zu lassen.
Und mit über 40 knöpft man nicht mehr so leicht Kontakte wie mit zwanzig.
Ich gehe deshalb demnächst zu 'nem Queer-Treff in der nächstgelegenen Stadt. Hatte schon ein sehr nettes Telefonat mit einer ebenso netten Person.
Mal schauen, wie es wird. Bei über 30 Personen, die sich regelmäßig treffen, wird hoffentlich die eine oder andere dabei sein, wo die Chemie stimmt.😊


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13.05.2022 um 13:12
Es gibt für einige Dinge Tage, so auch für die LGBQTIA+ Community. Obwohl ich selbst auch in dieser Community irgendwie mit drinn bin sagt mir der Tag echt nicht zu, am Ende wird das doch nur von manchen genutzt um Woke washing zu betreiben. Um es anders zu sagen unterstelle ich manchem das sich diese Leute Tolerant darstellen weil das gut kommt, ich bin da ehrlich gesagt froh um Leute die ehrlich sagen das sie es nicht so Feiern.

Was mich an derartigen Sachen auch stört ist dieses extrem ins Positive gezogene in der Darstellung. Es gibt mir solche,, Wir sind für Toleranz, Hip Hip Hurra" Feelings, das wird niemanden wirklich erwecken. Klar gibt es auch ernstere Darstellungen, die sind aber selten so bekannt und offen und generieren selten so eine Aufmerksamkeit.

LGBQTIA+ zu sein bedeutet nicht dem Tag entgegen zu Fiebern wo alle einem die Hand reichen und einen abknutschen und sagen wie toll und einzigartig man ist, LGBQTIA+ zu sein bedeutet oft genug einen Leidensweg oder zumindest einen Weg der schwerer ist. Das der Weg härter ist wird zum Teil auch anerkannt, manchmal zwar nicht, aber das ist eine andere Sache, ich finde allerdings dass es darum gehen sollte und nicht um ein bisschen schmuse schmuse jeder ist toll wie er ist geblubber.


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13.05.2022 um 20:47
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Einen Tag für "Senioren" oder "Menschen mit Behinderung" wäre doch auch mal was und sehr sinnvoll! Die werden hier nämlich total vernachlässigt. Aber Hauptsache die 🏳️‍🌈 schwenken🤢, das ja mega wichtig

Es gibt Sachen die braucht die Welt nicht…
Diejenigen müssen da nicht auftauchen und vor allem kann sich ja jeder selber um eine ähnliche Aktion bemühen. Erlaubt ist das wohl.
Dann würden sie auch merken, wie weit der Weg ist bzw. war, solche Aktivitäten in der Form abhalten zu können.
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:LGBQTIA+ zu sein bedeutet nicht dem Tag entgegen zu Fiebern wo alle einem die Hand reichen und einen abknutschen und sagen wie toll und einzigartig man ist, LGBQTIA+ zu sein bedeutet oft genug einen Leidensweg oder zumindest einen Weg der schwerer ist. Das der Weg härter ist wird zum Teil auch anerkannt, manchmal zwar nicht, aber das ist eine andere Sache, ich finde allerdings dass es darum gehen sollte und nicht um ein bisschen schmuse schmuse jeder ist toll wie er ist geblubber.
Guter Beitrag, das sehe ich genauso.
Und genau so, wie du es beschreibst, kommt es eben bei einigen an, die dadurch einen falschen Eindruck von dem ganzen bekommen.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

14.05.2022 um 12:43
Zitat von martenotmartenot schrieb am 10.05.2022:Oder: "Es hat doch sowieso keiner mehr was gegen Homosexuelle, ich weiß gar nicht, warum die noch so ein Theater machen."
ich muss zugeben, manchmal denke ich auch so in die richtung. natürlich würde ich es nicht als theater bezeichnen. und mir ist auch bewusst, dass homophobie leider immer noch verbreitet ist. wenn auch hierzulande nicht mehr so sehr wie anderswo.

mein hintergedanke dabei ist immer: wen möchte man erreichen? mit regenbogenflaggen, csd und dem ganzen drumherum? diejenigen, die dem thema ohnehin offen gegenüber sind bzw. für die es gar kein thema ist? es sind doch eigentlich meistens die gleichen leute, die dem ganzen ablehnend gegenüber stehen.
Zitat von RachelCreedRachelCreed schrieb:"sauertöpfischer älterer Mann, der was gegen alles und jeden hat"
oder religiöse fanatiker.

und diese werden ihre meinung nicht ändern, befürchte ich. sondern fühlen sich eher noch provoziert und bestätigt, wenn man ihnen das immer wieder auftischt.

es geht ja um sichtbarkeit, wie oft gesagt wird. wer sichtbar ist, wird aber immer auch bei irgendwem ablehnung erzeugen. nur wer unsichtbar ist, erfährt keine ablehnung.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

14.05.2022 um 12:59
Zitat von flufffluff schrieb:es geht ja um sichtbarkeit, wie oft gesagt wird. wer sichtbar ist, wird aber immer auch bei irgendwem ablehnung erzeugen. nur wer unsichtbar ist, erfährt keine ablehnung.
Das stimmt.
Deswegen sollte man sich immer ein möglichst dickes Fell zulegen und sich mit dem Gedanken anfreunden, dass man nie alle Menschen erreichen und immer auf einen gewissen Teil stoßen wird, der einen ablehnt, doof findet oder nicht respektiert.

Das gilt allerdings auch nicht nur für Randgruppen, sondern eigentlich für alle Menschen.

Nur bei Hass und Gewalt hört es dann auf.


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15.05.2022 um 14:53
Zitat von RachelCreedRachelCreed schrieb:muss man nur mal in die Kommentarspalte von Welt.de lesen
Du bist noch in anderen Diskussionsseiten außer allmystery? O_O
Zitat von RachelCreedRachelCreed schrieb:Haha, davon gibt es wahrscheinlich auch nicht wenige. Um die absoluten Paradebeispiele vom Typus "sauertöpfischer älterer Mann, der was gegen alles und jeden hat" zu lesen, muss man nur mal in die Kommentarspalte von Welt.de lesen. Da tummelt sich regelmäßig der Bodensatz toxischer, gekränkter Männlichkeit.* 😁 Aber Vorsicht, zu viel Zeit dort zu verbringen, zieht einen wirklich runter.

*Wenn jemand hier Welt.de-Leser ist, bitte nicht automatisch auf sich beziehen. Ich bin sicher, du bist lieb und nett und gar nicht toxisch und brauchst dir den Schuh gar nicht anzuziehen.
Ich würde sagen meckern ist meist toxische Weiblichkeit, kann aber auch manchmal toxische Männlichkeit sein.

Die Begriffe toxische Männlichkeit und Weiblichkeit werden aber meist von Nicht-esoterikern und Nicht-spirituellen benutzt und die haben dann da die Deutungshoheit, haben aber keine Ahnung wie die Energien (weibliche und männliche oder magnetisch und elektrisch)in der Esoterik und der Spiritualität und manchmal Religion funktionieren. Die Begriffe und Ideen haben sie aber von dort geklaut.

Wenn man so die typischen Lehren nimmt, dann ist Sadismus (sich überlegen fühlen) toxische Männlichkeit dazu würde ich auch meist Wut zählen und Masochismus (sich unterlegen fühlen z.b. als Opfer) toxische Weiblichkeit . Beides ist natürlich negativ.
Sadismus wäre fehlender Respekt und Wertschätzung für andere und Masochismus fehlende Wertschätzung und Respekt für sich selbst. Bei beiden fällt es schwer Empathie für andere zu haben, da man sich als anders wahrnimmt.

Wenn man sich als Opfer fühlt, meckert man mMn öfter über andere, da man Minderwertigkeitskomplexe hat, also wäre es toxische Weiblichkeit.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

15.05.2022 um 15:12
Zitat von RachelCreedRachelCreed schrieb:Um die absoluten Paradebeispiele vom Typus "sauertöpfischer älterer Mann, der was gegen alles und jeden hat" zu lesen, muss man nur mal in die Kommentarspalte von Welt.de lesen. Da tummelt sich regelmäßig der Bodensatz toxischer, gekränkter Männlichkeit.* 😁 Aber Vorsicht, zu viel Zeit dort zu verbringen, zieht einen wirklich runter.
Welt de hatte ich auch mal, hab es dann nicht mehr genutzt aus dem von dir genannten Grund.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Ich würde sagen meckern ist meist toxische Weiblichkeit, kann aber auch manchmal toxische Männlichkeit sein.
Was ist meckern? Ich weiß was gemeint ist, empfinde aber selten was als Gemeckere. Das selbe auch mit beschweren. Alles nur Begriffe um Kritik klein zu reden und zu sagen dass jemand sich an jedem bisschen stört. Beides ist in meinen Augen übertrieben oft benutzt.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Wenn man so die typischen Lehren nimmt, dann ist Sadismus (sich überlegen fühlen) toxische Männlichkeit dazu würde ich auch meist Wut zählen und Masochismus (sich unterlegen fühlen z.b. als Opfer) toxische Weiblichkeit . Beides ist natürlich negativ.
Man muss doch nicht Esoterisch sein um das zu erkennen.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Wenn man sich als Opfer fühlt, meckert man mMn öfter über andere, da man Minderwertigkeitskomplexe hat, also wäre es toxische Weiblichkeit.
Nur weil man über Missstände redet heißt das nicht, daß man meckert. Ich unterscheide nicht zwischen Toxischer Männlichkeit und Toxischer Weiblichkeit, ich empfinde wenn überhaupt ein Verhalten oder eine Haltung als toxisch. Wenn es toxische Weiblichkeit geben würde, dann würde ich extrem feministische Haltungen als toxische Weiblichkeit bezeichnen.

Und gäbe es dann auch toxische Homosexualität? Und wie sähe diese aus.


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15.05.2022 um 17:11
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Du bist noch in anderen Diskussionsseiten außer allmystery? O_O
RachelCreed schrieb:
Ähm, auf Allmystery verbringe ich durchschnittlich irgendwas zwischen fünfzehn und 60 Minuten am Tag. Schreiben und Lesen zusammengezählt.
Die gesamte Internetzeit beträgt dann vielleicht 2-3 Stunden am Tag (berufliche Zeit nicht mitgezählt).
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Die Begriffe toxische Männlichkeit und Weiblichkeit werden aber meist von Nicht-esoterikern und Nicht-spirituellen benutzt und die haben dann da die Deutungshoheit, haben aber keine Ahnung wie die Energien (weibliche und männliche oder magnetisch und elektrisch)in der Esoterik und der Spiritualität und manchmal Religion funktionieren. Die Begriffe und Ideen haben sie aber von dort geklaut.
Mit der Definition kann ich mal so gar nix anfangen, sorry. Mit Religion (und streckenweise auch mit Spiritualität/Esoterik) befasse ich mich deutlich länger als ich den Begriff "toxische Männlichkeit" überhaupt kenne. Hast du irgendeinen nachvollziehbaren Aufweis, dass hier einer vom anderen geklaut hat, wie du behauptest?
Kann ja durchaus sein, ich hätte nur gern etwas mehr als die bloße Behauptung.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Wenn man so die typischen Lehren nimmt, dann ist Sadismus (sich überlegen fühlen) toxische Männlichkeit dazu würde ich auch meist Wut zählen und Masochismus (sich unterlegen fühlen z.b. als Opfer) toxische Weiblichkeit .
Kann ich so eigentlich auch überhaupt nicht unterschreiben. Dazu habe ich einfach zu viele unterwürfige Männer und zu viele wütende/dominante Frauen kennengelernt.

Toxische Männlichkeit ist für mich ein Wahn, in dem Männer versuchen, in übertriebenen Maße stark zu sein, da dies immer noch in viel zu hohem Maße gesellschaftlich von ihnen verlangt wird.
"Jungs weinen nicht" ist für mich fast schon sowas wie die ausgesprochene Definition dafür.
Auch scheinen immer noch viel zu viele Männer der Meinung zu sein, eine zur Schau gestellte Homo- oder Transphobie unter "echten" Männern gehöre dazu, wenn man sich als so ein richtiges Alpha-Männchen unter Gleichgesinnten etablieren will.
Ganz übel wird es dann, wenn ein gewisser (glücklicherweise zahlenmäßig schrumpfender) Anteil an Männern meint, man müsse einer Frau zeigen "wo es langgeht", indem man ihr keine eigene Meinung zugesteht, ihr "eine aufs Maul geben", wenn sie "frech wird" und später Behörden gegenüber was von "mir ist die Hand ausgerutscht" oder ähnlichen Euphemismen erzählt.
"Toxisch" ist da echt die treffendste Wortwahl.

Wenn es um "toxische Weiblichkeit" geht, könnte man vielleicht eher in die Richtung "gefallsüchtig" gehen, weil viele Mädchen leider auch heutzutage immer noch von klein auf viel zu sehr in Richtung "nett sein", "bloß nicht anecken", "alles jedem rechtmachen" erzogen werden. Vom Wahn, möglichst gut auszusehen, mal ganz abgesehen.

Sadomasochismus und Masochismus haben meiner Meinung nach nicht wirklich was mit toxischer - geschweige denn überhaupt was - mit Männlichkeit/Weiblichkeit zu tun. Schließlich gibt's Doninas und männliche "Sklaven".
Ich meine, es gibt sc


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

15.05.2022 um 17:26
Ups, zu früh abgeschickt und nicht mehr durchgelesen.
Soll am Ende heißen: Ich meine, es gibt schließlich auch viele Männer, die sich ständig als Opfer sehen. (hat also nix mit Weiblichkeit zu tun). Unglückliche Single- Männer, die in absoluter Opferhaltung verharren und nichts von Eigeninitiative hören wollen, sondern eher davon träumen, Frauen praktisch ohne jedes Zutun "zugeteilt" zu bekommen, gibt es doch hier bei Allmy auch immer wieder.


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22.05.2022 um 17:18
Ist deren Sache.
Und die mit 'Ja' geantwortet haben,
Ist auch deren Sache!
Hat man zu akzeptieren.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

22.05.2022 um 17:33
Zitat von Dr.kippenSmokeDr.kippenSmoke schrieb:Hat man zu akzeptieren
Naja, aber man darf sich doch fragen, warum jemand etwas gegen eine Sache haben kann, die ihn weder persönlich betrifft noch zu ändern ist?

Ich meine, mit der gleichen Logik könnte man ja auch was gegen braune/blaue Augen bei anderen Menschen haben. Macht halt nicht wirklich viel Sinn. Mehr Sinn macht es da schon, zu hinterfragen, was hinter solch einer irrationalen Abneigung steckt.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

22.05.2022 um 17:38
@RachelCreed

Auf Philosophische Ebene betrachtet, kann ich es nachvollziehen. Irgendwann hinterfragt man gewisse Eigenarten- und schaften nicht mehr.
Was nicht zu bekehren ist, muss man akzeptieren! Nein - ich verurteile die Menschen mit andere Einstellungen nicht. Es sei denn, sie neigen zu emotionaler u.o körperlicher Gewalt.
Klar - mit solchen will ich nichts zu tun haben!
Und anderer Meinung sein bedeutet nach meiner Ansicht, dennoch Respekt zu bewahren und auf Augenhöhe zu agieren.
Geht alles!
Anständig sein, ist nicht schwer!


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

22.05.2022 um 17:51
Zitat von Dr.kippenSmokeDr.kippenSmoke schrieb:ich verurteile die Menschen mit andere Einstellungen nicht.
Ich schon. ZB besonders Rassisten.


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