Ich bin immer wieder belustigt darüber, wie es die Homoverbände geschafft haben diese lächerliche Zahl so oft in die Welt zu pupsen, bis sie sich fast von selbst zu manifestieren scheint.Dini1909 schrieb:Schätzungen zufolge sind fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung homosexuell, das entspricht mindestens einem Kind pro Klasse.
Das ist ja nur eine Vermutung, die sich aus der unbewiesenen Behauptung speist dass 5-10% Homos sein müssen und wenn es weniger sind, dann könne es folglich nur daran liegen dass sie sich nicht trauen sich zu outen.
In meiner Klasse waren es bei 25 Schüler drei wobei ich bei dem einen mir bis heute nicht so sicher bin :DBone02943 schrieb:In meiner Klasse ca. 22 Schüler gab es 2 Homosexuelle von denen ich zu 100% sicher weiß. Würde mich aber nicht wundern wenn es noch mind. einen 3. gegeben hätte.
Pflichtgemäß kommt man aber eher sehr selten in diese Lage.Helenus schrieb:Kritisch wird es nur, wenn sie in Situationen kommt, in denen es Farbe zu bekennen gilt.
An Sexualitäten kann sich auch nichts ändern. Das ist per se auch gut so. In manchen Fällen allerdings auch fatal (siehe Pädophilie)._Themis_ schrieb: Beim 25jährigen Klassentreffen vor kurzem hat sich an der Sexualität von allen auch nichts geändert.
Das erwähnte ich im Hinblick auf die eventuell gefolgte Vermutung dass sich bei mir in der Klasse niemand getraut hat zu outen.
Natürlich ist das schade.Cerberus_ schrieb:Schade, oder?
Ich meinte ja eher im allgemeinen, wieso sich Menschen für die Sexualität anderer interessieren, obwohl sie das eigentlich nichts angeht. Kennst ja sicher auch als Beispiel "hast eine Freundin" und wenn keine hast "bist Du schwul", "bist noch Jungfrau" etc.. Das nervt einfach!
Ich finde es wird sich mittlerweile zuviel fortgepflanzt. 7 Milliarden Menschen und um 2050 rum sollen nochmal 2 Milliarden zukommen.
Nicht jeder outet sich.
Kommentar - Zu wenig Unterstützung für Lesben und Schwule: Homophober Shitstorm in Europa
Von Sabine Henkel
Ich werde nicht poltern. Das habe ich mir fest vorgenommen! Ich will sachlich bleiben. Auch wenn die grassierende Homophobie nicht zu ertragen ist. Sie ist Teil des Alltags. Während Schwule auf dem roten Teppich der Berlinale en vogue sind, sich der ein oder andere sogar mit deren Glamour schmückt, sind Alltags-Homosexuelle bestenfalls Luft - oder pfui!
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