Kinder? Nein danke!

@akbas

akbas schrieb:Auch wenn es dann heißt: Was machst Du eigentlich? Du arbeitest nicht?

Ja, das kenne ich auch, mit so Leuten habe ich mich nie abgegeben.
ich war damals alleinerziehend, und trotz einer Vollzeitstelle und einem Nebenjob hatte ich alle Zeit der Welt.
Einzig alleine aufstehen musste er, weil ich täglich um halb fünf Uhr anfing.
Dafür war ich zum Schulschluss zu Hause und konnte mich um alles kümmern.

Mit 15 hatte er mal eine Verschlafphase, da hab ich kurzfristig später angefangen, dafür war er dann bei Schulschluss alleine, das war aber wirklich nur eine Phase von wenigen Wochen.
Natürlich hatte ich auch Glück, nicht jeder kann sich seine Arbeit so einteilen, muss man auch dazu sagen.

akbas schrieb:Das kann das Selbstwertgefühl schon anknacksen. Im Berufsleben hat man klare Vorgaben und weiß, was man geschafft hat. Im Haushalt, mit Kindern? Legosteine aufräumen, auf Spielplätze gehen, Waschen, Putzen und Kochen - das alles läuft unter "Du machst nichts".

Haha ja, das kenne ich auch.
Ich habe damals geputzt, in den 80ern verdiente man unglaublich gut mit Putzen.
Weisst du wieoft ich gehört habe, dass ich das so machen weil ich NUR putze?
Klar, weil sieben Stunden putzen, wo man mit 100 Quadratmetern händisch schrubben schon mal beginnt, ja sooo wenig Arbeit ist.
Es gibt so unglaublich dumme Leute, und komischerweise haben grade die, die meisten Kinder.

akbas schrieb:Wirklich, man braucht Zeit, Kindern die Welt zu erklären.

Wenn ich durch Einkaufsläden spaziere, dann erlebe ich sehr oft, dass die Fragen der Kinder für die Eltern nervend sind, ich glaube, es ist gar nicht mal die Zeit, sondern eher die Lust, warum dann so Leute überhaupt Kindern bekommen weiss ich nicht, mir tut das so leid, blitzgescheite Fragen von so kleinen Würmern, und dann kommen echt so Antworten wie "ist halt so" oder "frag nicht immer so viel".
Das sind für mich richtig dumme Menschen, die keine Kindern hätten bekommen sollen

Doch schon, vielleicht ein oder zwei Kinder. Aber ich möchte eben erst arbeiten und nicht "nur" Mutter sein.

@Nymeria
Wow, Du bist tüchtig, alle Achtung! Du hast in Deinem Leben Priotitäten und Deinen Sohn an die erste Stelle gesetzt. Für Dich hast Du auf das ganze Zeug verzichtet, das angeblich das Leben lebenswert machen soll und hast Dir dadurch eine wahre Lebensqualität erschaffen.

Mögen manche Leute zu Gurus, oder was weiß ich, rennen, um ihr "niedriges Ego" zu eliminieren - Dir ist es gelungen, indem Du dem neuen Leben, Deinem Sohn, den gebührenden Stellenwert eingeräumt hast.

Ganz liebe Grüße und Toi, toi, toi!

Hmmh... das ist eine gute Frage im Eingangspost!
Zugegeben, ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, würde aber gerne mein Statement dazu abgeben.

Also, ich wollte in jungen Jahren auch nie ein Kind haben. Die Verantwortung, dass das man sein Leben komplett umstellt auf das des Kindes, war für mich unvorstellbar.
Ich muss dazu sagen, ich hatte damals ein Leben in "saus und braus". Habe aufgelegt, mir die Nächte auf diversen Party´s um die Ohren gehauen, und natürlich auch kein Rauschmittel ausgelassen. Ein Kind hätte da nicht reingepasst, im Gegenteil... es hätte mir alles zerstört, in meinen Augen.
Tja, und wie der Zufall es so will, "boooom" war ich schwanger. Für mich brach erstmal die Welt zusammen. Nächte und Tage mit heulen verbracht. Auch der Gedanke des Schwangerschaftsabruchs war da. Nach langem überlegen, habe ich mich dann dafür entschieden...
Mittlerweile ist er 8Jahre alt, und erfüllt mich mit stolz.
Ich bin Vollzeitbeschäftigt, habe einen Nebenjob, viele 1000 Hobby´s und einen Sohn der alles noch schöner macht. Logo, es wäre eine Lüge wenn ich sage, schüttel ich alles locker flockig aus dem Ärmel. Es kann seeehr anstrengend sein. Und genauso wie andere Kids hat er manchmal schwierige Phasen, nicht alles läuft reibungslos! ;)
Trotzdem gibt er mir mehr, als ich je zuvor hatte. Er ist für mich mein "one and only"! Und ich könnte mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Nein... mehr noch. Es wäre für mich nicht mehr lebenswert! :)

Jetzt komm ich zum Punkt. TROTZDEM würde ich JETZT kein Kind mehr haben wollen. Ich glaube, ich würde sogar wenn´s passieren sollte (was ich mit allen Mitteln zu verhindern weiss) einen Schwangerschaftsabbruch ernsthaft in Erwägung ziehen.
Ich möchte KEIN weiteres Kind mehr. Ich habe eines, und ich liebe ihn über alles. Aber ich bin auch froh dass er aus dem Windelalter heraus ist, vieles schon selbstständig erledigen kann, und mir somit auch einen Teil meiner Freiheit zurück gibt.

Ja, ich werde dafür oft verurteilt. Ich habe schon gesagt bekommen, dass ich meinen Sohn wohl nicht wirklich liebe, wenn ich solch eine radikale Einstellung habe.
Komischweise, als ich damals schwanger wurde, hat mir jeder gesagt ich sei zu jung. Und zu wild, könne nicht einmal für mich selbst Verantwortung übernehmen.

Meine Meinung ist, viele laufen einfach mit dem Mainstream. Sie brauchen das. Und so bilden sie sich auch einfach ein Urteil über Menschen, die eben mal aus der Menge stechen. Mit unfairen Vorurteilen, bis hin zu wüsten Beschimpfungen.
Darüber sollte man stehen. Leben, und leben lassen... das ist die Devise! ;)

@Empusa

Kein Mensch hat das Recht, Dir irgend etwas vorzuwerfen. Du handelst völlig richtig. Ist man sich der Verantwortung, die ein Kind mit sich bringt, erst einmal bewusst, kann man sich aus guten Gründen dafür, oder eben auch dagegen entscheiden.

Als ob diejenigen, die sich völlig unbedacht Hunde anschaffen, mit denen sie völlig überfordert sind, tierlieb wären! Nein, Du bist sehr "menschenlieb".

Von wegen blöden Unkenrufern:

Mir ging's während den Schwangerschaften vom ersten bis zum letzten Tag gut. Zu Beginn der Schwangerschaft meinten die Unkenrufer: "Jetzt geht es dir noch gut, aber warte, bis du im 7. Monat bist..."

Als ich meine Babys glücklich im Arm hielt, meinten die Unkenrufer: "Jetzt sind sie noch niedlich, aber warte, bis sie gross sind. Kleine Kinder, kleine Sorgen, grosse Kinder, grosse Sorgen..."
Meine Kinder sind schon lange erwachsen und machen mir überhaupt keine Sorgen!

Lass' Dir von solchen Quatschköpfen nichts einreden und mach' weiter so.

@akbas

akbas schrieb:Von wegen blöden Unkenrufern:

Mir ging's während den Schwangerschaften vom ersten bis zum letzten Tag gut. Zu Beginn der Schwangerschaft meinten die Unkenrufer: "Jetzt geht es dir noch gut, aber warte, bis du im 7. Monat bist..."

Als ich meine Babys glücklich im Arm hielt, meinten die Unkenrufer: "Jetzt sind sie noch niedlich, aber warte, bis sie gross sind. Kleine Kinder, kleine Sorgen, grosse Kinder, grosse Sorgen..."
Meine Kinder sind schon lange erwachsen und machen mir überhaupt keine Sorgen!

^^das finde ich voll gut! Das habe ich auch so gehört... Auch:Ich genieße meine Schwangerschaft so sehr ... Ich fühlte mich bei beiden Schwangerschaften unwohl. Ich war depressiv, launisch, mir war übel, ich konnte viele Sachen nicht mehr riechen (im wahrsten Sinne des Wortes) usw. usf...

Liebe Grüße
Luma30

@akbas

Jaaaa, war bei mir in der Schwangerschaft ebenso. Alle habens schlecht geredet. "Du wirst fett!" oder "Warte, bis du Wasser in den Füssen hast!" oder "Die Kotzerei kommt schon noch!" etc... und was war? Nichts dergleichen! Im Gegenteil habe ich es als eine der schönsten Momente in meinem Leben empfunden. Ich war eine sehr hübsche Schwangere, die einfach glücklich war! :)

Ich würde mir heute da auch nicht mehr reinquatschen lassen.
Und ich finde auch, dass es in jedem seinem eigenen Ermessen liegen sollte, ob er sich ein Kind wünscht, oder eben nicht.

Danke für die liebe Antwort auf meinen Post! :)

Ich möchte keine Kinder haben, weil ich weiß nicht die erforderliche Geduld und Aufopferungsgabe dafür zu besitzen. Es wäre daher verantwortungslos Kinder in die Welt zu setzen mit der Einstellung die ich dazu habe. Ich möchte einfach mein Leben, leben ohne auf ein Kind Rücksicht nehmen zu müssen. Ich möchte kochen, putzen, waschen zusammen räumen wann immer ich Lust dazu habe und nicht weil ich es tun muss. Oder weil ich weiß das mein Kind nach Hause kommt, etwas zu essen haben möchte. Diese Entscheidungsfreiheit einzig über mich und meine Zeit zu bestimmen möchte ich mir von niemand nehmen lassen.

Ich bin in Bezug auf Kinder sogar so egoistisch zu sagen, dass ich mein Leben, meine Zeit nicht zu Gunsten eines Kindes verschwenden möchte. Das klingt vielleicht hart, aber ich habe nur dieses eine Leben, diese eine Chance so zu leben, so zu sein wie ich das gerne möchte und diese Chance will ich auch nutzen. Ich sehe auch keinen Sinn darin ein Kind großzuziehen, erkenne nur die Arbeit die Sorgen, den Kummer als auch die viele Zeit die man dafür investieren muss.
Ein Kind ist für mich nichts Positives sondern stufe ich eher als Last ein, die man Zeit seines Lebens herumschleppt. Wenn man ehrlich und realistisch dieses Thema betrachtet, dann sind Kinder auch eine Belastung. Mindestens 18 Jahre bis sie Erwachsen sind und schlussendlich bekommt man vielleicht sogar noch die Enkelkinder aufs Auge gedrückt um das einmal absichtlich provokant auszudrücken.
Hat man Kinder sind unweigerlich lebenslanger Kummer und Sorgen vorprogrammiert, das ist eine Tatsache die nicht abgestritten werden kann. Daher auch der Spruch: „Kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen!“ Dabei denke ich noch nicht einmal an mögliche schwere Erbkrankheiten, (Kinderkrankheiten sowieso) Behinderungen oder Unfälle durch die wiederum die Eltern gefordert und belastet werden. Und dann nicht zu vergessen, weiß man nie wie das Kind sich entwickelt. Erst gestern las ich in der Zeitung, dass eine vierzehnjährige ihre Mutter erstochen hat. Auch das ganze Familien ausgerottet werden ist keine Seltenheit. Immer öfter werden Kinder zu Mördern ihrer eigenen Eltern oder aber auch die Kinder der Kinder. Vielleicht weit hergeholt oder Einzelfälle werden einige sicherlich denken. Das mag schon sein aber es ist eine Möglichkeit die ich nicht außer Acht lassen darf.

Ich war schon immer der Meinung das es hundertmal vernünftiger ist zu wissen und auch danach zu handeln das man keine Kinder haben möchte aus welchen Gründen auch immer als nicht dazu zu stehen, trotzdem Kinder in die Welt zu setzen, sie schlecht behandelt, verstößt, schlägt, oder sogar verwahrlosen lässt. Keine Liebe zu geben, nicht die gebührende Achtung und den Respekt entgegenbringen zu können ist das schlimmste das man einem Lebewesen antun kann ob Mensch oder Tier.

Wenn ich vorher schon weiß, dass ich diesen Anforderungen nicht gewachsen bin, bzw. es nicht sein möchte dann darf ich auch keine Kinder in die Welt setzen und daran halte ich mich auch. Ich denke, Kinder sind etwas für Personen die sich selbst aufgeben können, ihre eigenen Bedürfnisse einschränken bzw. zurückstecken. Und ich habe großen Respekt von den Menschen die diese Aufgabe wirklich meistern können denn ohne sie sie wäre die Menschheit schon längst ausgestorben. Für mich persönlich steht jedenfalls fest, niemals Kinder haben zu wollen, diese Einstellung wird sich niemals ändern. Zum Glück habe ich einen Partner der genau so denkt.

@-Therion-
Ja, kann ja jeder halten wie er will:)

Aber :)

Wenn du ein baby bekommst, dann wirst du anders. Du veränderst Dich. Vielleicht wirst du es nicht gleich merken, aber Dein Innerstes verändert sich. Du wirst Mutter....
Und als Mutter, siehst du viele Dinge anders.
Kinder machen nicht nur Ärger:) Ich sehe mich in meinen Kindern. Ich sehe mich, wie ich klein war, was ich dann fühlte, als ich klein war, man fängt an, auch die Welt mit Kinderaugen zu sehen. Kinder bekommen ist ein Abenteuer. Definitiv. Man bekommt durch Kinder eine andere Sichtweise der Dinge um einen herum.


Ich bin auch gerne alleine, mache gerne nur meine Sachen, wäre gerne der Mensch, der ich früher war, vor den Kindern. Aber das denke ich nur, wenn sie nicht da sind:)
Wenn ich abends meine Kleine ins Bett bringe, das ist so toll, ein Mensch, der mich braucht. Der meine Hilfe braucht, ein kleiner Mensch, der versucht diese verrückte Welt zu verstehen....Da kommen oft Philosophische Themen auf:)

Ich will und kann Dich nicht überzeugen.
Man fühlt sich mit Kinder einem Beschützer gleich:)
Ich find Kinder an sich toll:)

@Jurilaris

hmmm ... kann ich leider nicht nachvollziehen weil ich selbst nicht so eine kindheit gehabt habe meine eltern waren nicht einmal bei meiner taufe dabei, ich habe niemals elterliche liebe kennen gelernt wuchs auch nicht bei ihnen auf ..... ich denke das sagt schon alles aus .... wahrscheindlich habe ich auch deshalb meine einstellung niemals kinder großziehen zu wollen

Das soll jeder halten, wie er will. Nach der Geburt meiner Kinder fühlte ich mich, als ob sich ein Riesenschwall Liebe über mich ergossen hätte. Ich selber war nicht mehr wichtig, zum Glück und Gottseidank.

Bei halbwegs artgemäß gehaltenen Tieren erlebe ich immer wieder, wie souverän sie nach der Geburt und Aufzucht ihrer Jungen werden.

Was wäre aus mir, ohne meine Kinder, geworden? Bestimmt eine zickige, alte Jungfer. Das gilt nur für mich. Ich kenne auch Frauen, die sich nie fortgepflanzt haben und trotzdem nicht zickig sind. Es sind vor allem Frauen, die sich in ihrem Beruf stark engagieren.

@akbas

also ich bin alles andere als eine zicke aber das mit dem beruflichen kann ich voll bestätigen ausserdem bin ich besonderst tierlieb :)

@-Therion-
nein, elterliche Liebe hab ich auch nicht genießen dürfen.
Aber umso spannender und aufschlußreicher ist es zu sehen, welche Probleme meine Eltern hatten mit Mir. Früher konnt ich es nicht verstehen, Heute schon.

Ich war ein SandwichesKind, mein Bruder war der Beste, meine kleine Schwester das Nesthäkchen...
Ich hatte immer abgetragene Sachen und meine Mutter war immer arbeiten und mein leiblicher Vater hat meine Mutter geschlagen, hab ich alles gesehen, dann hatten wir lange keinen Vater, kein geld usw...Meine Kindheit war wirklich beschissen......

Aber umso mehr liebe ich meine beiden. Ich kann einiges nachvollziehen.....was damals war, weil man ja als Kind immer erst die Schuld bei sich sucht.
Aber ein Kind hat niemals schuld....Nur die Eltern.

Und:
ich kann endlich spielen, was ich früher nicht konnte..ich kann mit Lego spielen ich kann Playmobil spielen ich kann Barbies anziehen^^
Boah is das schön:) Und keiner guckt mich blöde an:)

@-Therion-
Na siehst Du, man kann auch ohne Kinder glücklich werden. Respekt!

Jurilaris schrieb:Wenn du ein baby bekommst, dann wirst du anders. Du veränderst Dich. Vielleicht wirst du es nicht gleich merken, aber Dein Innerstes verändert sich. Du wirst Mutter....

Der springende Punkt ist aber: ICH möchte das gar nicht.
Ich will mich nicht verändern, wozu auch? Ich bin zufrieden und glücklich so wie ich bin.

Ich brauch niemanden beschützen und will es auch gar nicht, und wenn, hab ich hier zwei Katzen die ich "bemuttern" kann.
Und wehe jetzt kommt einer und sagt ich leb meinen Mutterkomplex bei den Beiden aus ^^
Katzen wollte ich schon haben, seit ich denken kann, nur so viel zum Thema....

Ich will niemandem was erklären, wie die Welt funktioniert usw. Klingt hart, aber ich bin froh, wenn ich mich durch diese Welt schlagen kann und sie einigermaßen verstehe.
Achja, und bitte nicht falsch verstehen, aber Kinder sind nun mal "dumm" (in Bezug auf: Sie wissen noch nicht so viel wie Erwachsene, klar, woher auch...) aber irgendwie nervt mich das. Immer gleiche Fragen und sich immer die passende und kindgerechte Erklärung parat haben müssen...ne, wenn ich schon dran denk, das ist mir viel zu anstrengend...

Ich steh zu meiner Meinung...der eine mag total in Kinder vernarrt sein und der andere eben nicht.

nee um Himmels Willen, ich finde Eure Entscheidung gut! Ich will niemanden überzeugen:)
Ein bischen beneide ich Euch ja auch:)

Und wenn du mal eins haben willst, kannste Dir eins borgen und wieder abgeben:)
@Soley

@Jurilaris

Oha, borgen möchte ich mir auch keins ^^

Wenn ich mal auf ein Kind aufpassen sollte, ist das natürlich kein Problem. Bin nur froh, wenn ich es dann wieder den Eltern mitgeben darf :D

Ja das meine ich doch:) Borgen oder mal aufpassen...ist ja kein Unterschied.
@Soley

@meteora

Viele der Eltern, meistens die Mütter, waren bei den Stunden (Privatunterricht, für den die Eltern verdammt viel zahlen mussten) anwesend, doch das hat die "lieben Kleinen" nicht im geringsten beeindruckt.

ICH wurde für den Stress wenigstens gut bezahlt ... ;)

@Xionara
Und haben sie sich den Eltern gegenueber auch so frech verhalten? Hast du das dann beobachtet. Also ich denke, dass sie danach wieder die lieben, kleinen, unschuldigen Kindchen waren, als der Unterricht vorbei war. Also ich hab mich bis zu einem gewissen Alter auch in der Schule wie ein Pausenclown benommen. Die Erfahrung, dass dieses Verhalten bloed ist, kommt erst eine Weile spaeter.