hier ein blogartikel zu diesem gewaltvideo.
ließt sich so schlimm wie es anzuschauen ist.
ich möchte nochmals darauf hinweisen das es sich hier um keinen scherz handelt und die user bitten pietätvoll mit diesem thema umzugehen.
Im Sommer 2007 ging in dem ukrainischen Ort Dnepropetrovsk die Angst um. Beinahe täglich verschwanden Menschen und wurden einige Zeit später tot aufgefunden. Bestialisch verstümmelt, der Schädel zertrümmert und teils bis zur Unkenntlichkeit entstellt.
Als Tatwerkzeuge ortete die Polizei Eisenrohre, Hämmer und Schraubenzieher, mit denen die Opfer malträtiert wurden. Einige Monate später konnte die Polizei 3 inzwischen 20jährige Ukrainer festnehmen, welche die Morde gestanden. Die 3 milchgesichtigen Bastarde hatten binnen 4 Wochen 21 Morde begangen - und jeden davon mit ihren Handys gefilmt. Sie wählten ihre Opfer per Zufall aus - meist jedoch augenscheinlich schwache Menschen, von denen nicht viel Gegenwehr zu erwarten war. Bemerkenswert und beängstigend finde ich die Begründung, mit der die 3 Serienmörder ihre Taten rechtfertigten. Die Morde dienten demnach zur reinen Unterhaltung. Man hätte später gerne etwas, woran man sich erinnern kann(...).
Zur Festnahme führte eingangs erwähntes Video, welches den Mord an einem ihrer Opfer zeigt. Wie auch immer es seinen Weg ins Web gefunden hat - noch nie zuvor ist mir so etwas abartiges vor die Augen gekommen und offen gesagt beginne ich langsam, eine leichte Abneigung gegen Menschen zu entwickeln. Kein anderes Lebewesen ist im Stande, etwas derartiges durchzuführen - einfach nur zur Belustigung und derart kaltblütig, wie folgende Übersetzung der von den Mördern gesprochenen Sätze während der Tat zeigt:
"Pass auf, pass auf, sei vorsichtiger!" ("Kameramann" warnt Täter vor Blutspritzern)
-Lachen
"Warte, warte, schlag ihn nicht - schau ihn dir an!" (offensichtlich findet der "Kameramann" es sehr lustig, wie das Blut aus dem Gesicht des Opfers quillt)
Nachdem man dem bedauernswerten Opfer mehrmals einen Schraubenzieher in den Bauch gestoßen hat, ist folgende Unterhaltung zu hören:
"Was? Der lebt noch immer?"
"Er bewegt noch immer seinen Arm, obwohl ich ihm die Gedärme zerstochen habe"
"Schnell, komm her - bring ihn endlich um!"
"Was?"
"Bring ihn endlich um!"
Danach hört man etwas wie "Ich nehme nochmal den Hammer"
Kameramann: "Er ist schon tot"
"Er ist nicht tot, ich habe ihm gerade die Augen ausgestochen."
Dann folgt das Finale, das Opfer wird mittels Hammer "erlöst".
Anschließend zurück beim Auto nimmt man einen Kanister Wasser aus dem Kofferraum, wäscht den Hammer sowie den Schraubenzieher sauber und unterhält sich über die soeben begangene Heldentat:
"Ich habe ihm den Schraubenzieher ins Gehirn gestochen."
"Ich war damit in seiner Nase - durch das Auge."
"Ich kann nicht verstehen, wie der noch leben konnte - ich habe sein Gehirn gespürt."
Bevor das Video endet, ist noch zu hören: "OK, machen wir ein Foto."
Quelle:
http://heulnicht.blogspot.com/2008/12/bestie-mensch-die-dnepropetrovsk.html (Archiv-Version vom 07.08.2009)ich möchte erneut erwähnen das dieser artikel nicht zur belustigung einiger user
dienen soll sondern als grundlage zu dieser tat erläutern soll was geschehen ist.
ich will damit aufzeigen in was für einer kranken welt wir wirklich leben
und alle user bitten null tolleranz für solche dinge zu zeigen und solche dinge nicht einfach zu ignorieren.