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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

14.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Nazi, Diskriminierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

07.05.2013 um 22:57
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:.aber wenigstens kannst Du Dich auf adlige Gleichgesinnte berufen, die dann ja gerne mal so Stereotype loswerden, dass "der Neger eben gern schnackselt"
Also hatte ich recht. Meinst du sie ist rassistisch?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du hast immer noch nicht begriffen, was der Unterschied zwischen irgendeinem Wort, dass jemand "unpassend" findet und einer rassistischen Bezeichnung ist..
Das Wort selber ist ja nie rassistisch gewesen, sondern wird heute so aufgefasst. Du kannst auch nicht das Gegenteil beweisen.

Siehe @martialis


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

07.05.2013 um 23:49
Begebenheit im Fußballstadion: Manuel N., ein weißer Torhüter, wurde mit Bananen beworfen. So wie sein Vorgänger Oliver K., der nun wirklich ein affenartiges Antlitz hatte.

Da beide Spieler weiß sind, juckt es keinen weiter. Wäre aber einer von beiden schwarz gewesen, wäre jetzt wieder die Hölle los.

Selbe Banane, völlig andere Wertung. Was geht hier vor??

Übrigens darf man die Tscheschische Republik heuer auch nicht mehr als Tschechei bezeichnen, weil sie sich daran stören...


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 00:21
@Grymnir
Zitat von GrymnirGrymnir schrieb:Übrigens darf man die Tscheschische Republik heuer auch nicht mehr als Tschechei bezeichnen, weil sie sich daran stören...
Das war aber schon früher so.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 06:22
@Bernddasbrot
@martialis

http://www.unrast-verlag.de/news/271-rassismus-in-gesellschaft-und-sprache (Archiv-Version vom 06.01.2014)

hatte ich schon verlinkt, wurde wohl überlesen oder nicht verstanden........


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 08:06
Es ist eine Sache des Vertrauens...
Wo ein Mitbürger Afrikanische-herkunft es mit einen Schmunzeln aufnimmt...
Und in welchen Umfeld...

Größten teils wird dieser Begriff gemieden...
Grund man will nicht als Rassist oder Nazi...
Am Ende dar stehen...


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 09:26
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Das war aber schon früher so.
Ach so? Ich dachte dies wäre erst seit 1945 verpönt. Wir wohnen nur 2 Stunden von der Grenze entfernt, und sagen allerdings fast immer Tschechei. Und zwar ohne negative Hintergedanken. Also bin ich kein Tscheschei-Rassist.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 09:39
@Grymnir
Zitat von GrymnirGrymnir schrieb:Ach so? Ich dachte dies wäre erst seit 1945 verpönt.
Das weiß ich nun wieder nicht. Ich dachte du beziehst Dich auf die Zeit vor der trennung von Tschechen und Slowaken, also vor der "Wende". Da haben wir auch immer Tschechei gesagt.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 09:51
@Bernddasbrot
Nee, also mit dem Ende der Tschechoslowakei dürfte das nichts zu tun haben. Da die Nazis das Wort wohl immer verwendet haben, ist es nicht mehr erwünscht...

Was sagst du zu meinem weißer-Mann-Bananen-Beispiel?


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 09:57
@Grymnir
Ich dachte es wäre verpönt, weil die Slowakei dazu gehörte und Tschechei die Slowaken ja ausschließt.
Mit den Bananen hast Du recht. Ich interessiere mich aber nicht für Fussball und kenne diese Begebenheiten nicht. Hab hier igendwo gelesen, daß das einem schwarzem Spieler passiert ist.

Muß nun Tussi antworten. Die hat sich ein Ding geleistet.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 10:01
@Bernddasbrot
Nun, ganz früher waren die beiden Länder ja auch eigenständig, und ich denke daß der Begriff noch daher stammt.
Naja, am Ende ist es egal.

Es wurden auch schon schwarze mit Bananen beworfen, wo das Ganze eben vollkommen anders interpretiert wird als bei einem hässlichen weißen.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 10:25
@Tussinelda
Kann nicht wirklich dein ernst sein? Hältst Du deine Mitdiskutanten für doof?
Schon nach den ersten Zeilen war mir klar woher der Wind. Bei der peinlichen pc Verwendung der Redewendung "man", die dort als "man/frau" geschrieben wird, mußte ich schon die Augen verdrehen Angesichts dieser "Weltverbesserer".
Habe sofort den Verlag gegooglet. Zitate aus Wiki (und die gilt schon links unterwandert):
Der Unrast Verlag ist ein kleiner Sachbuchverlag mit Sitz in Münster (Westfalen). Er wurde Anfang der 1990er Jahre für linksgerichtete und antifaschistische Literatur gegründet.
Der Verlag wurde im Verfassungsschutzbericht des Bundesinnenministeriums von 1995 unter der Rubrik „Antifaschismus“ als „Szene Verlag“ erwähnt, weil ein vom Unrast-Verlag herausgegebener Antifaschistische Kalender in seinen Textbeiträgen „eine Nähe zur militanten ‚Antifaschistischen Aktion/Bundesweite Organisation‘ (AA/BO) erkennen“ gelassen habe. Darin sei etwa ein Beitrag zum Selbstverständnis autonomer Antifaschisten veröffentlicht worden, in dem die Komponente des Kampfes gegen das „imperialistische System“ betont wurde. Wörtlich habe es geheißen: „Die Parole ‚Kampf dem Faschismus heißt Kampf dem imperialistischen System‘ steht für ein radikales, d. h. an die gesellschaftlichen Wurzeln gehendes Verständnis von Antifaschismus“.[7]
Und das willst Du uns nun als Beweis für Deine Thesen unterjubeln? *Grins*, such dir mal schön was neutrales raus! In ihrer linken naivität, "beweisen" diese Leute sogar noch das Gegenteil von dem was sie eigentlich propagieren wollen.
Ursprünglich bezieht sich der Begriff „N.“ auf die Hautfarbe von Menschen und konstruiert damit Identität über Pigmentierung.
Daran kommen selbst die nicht vorbei!
Das zeigt sich exemplarisch in einem Brief der Firma Dr. Oetker von 1992 an die Elterngruppe Schwarzer Kinder. Auf deren Kritik, eine Eissorte mit „14 Schwarze Negerlein“ – die Tautologie spricht für sich -, zu benennen, antwortete die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit, dass Kinder fast ausnahmslos Sympathiewerte mit dem Eis assoziieren würden, damit also viel unkomplizierter als Erwachsene auf diese Begriffe reagieren würden. Diese „kindliche Reaktion“ wird als Beleg der Wertneutralität dieses Begriffes gedeutet, wobei impliziert wird, dass nur die komplizierte Denkweise mancher Erwachsener dazu führe, diesen als rassistisch wahrzunehmen.
Ein wirklicher Beweis dafür, das Neger früher nicht abwertend gemeint war.
Ein weiteres Argument ist, dass ein Insistieren auf das Vermeiden rassistischer Wörter auch deswegen unsinnig sei, weil sich dadurch ohnehin nichts ändere bzw. dass sich zunächst die „Wirklichkeit“ ändern müsse, Sprache sich dann schon „automatisch“ an eine veränderte Wirklichkeit anpassen würde. So antwortete etwa noch 1992 die Sprachberatungsstelle der Duden-Redaktion der Elterngruppe Schwarzer Kinder auf die Anfrage, warum im Duden „Rechtschreibung“ die rassistische Verwendung des Begriffes „Neger“ nicht verzeichnet ist, dass „ ... es übrigens naiv [ist] anzunehmen, dass man nur die Sprache zu ändern, ein Wort zu stigmatisieren oder auszumerzen braucht, wenn man das Bewusstsein der Menschen und die gesellschaftlichen Verhältnisse ändern will.“
Wie wahr!
Dabei galt Weiß-Sein als Norm, während das „Nicht-Weiße“ zum Anderen, „Un-Normalen“ opponierte.
Genau so ist es heute bei Weißen, die das anders sein anderer Etnien am liebsten totschweigen möchten.
Die abwertende Sexualisierung von Schwarzen Männern spiegelt sich in dem Wort „N.pimmel“ für eine Wurstsorte.
Ich könnte hier ein Foto posten -was ich sicher nicht darf- da fühlt man sich als "Weißer" abgewertet.
Seit den 1970er Jahren – angestoßen durch die Schwarze Bürgerrechtsbewegung in Nordamerika – beginnt die Erkenntnis vom abwertenden Charakter des „N-Wortes“ in der bundesdeutschen Gesellschaft Fuß zu fassen. In der DDR setzte dieser Prozess sogar erst in den 1980er Jahren ein und entwickelte sich noch weitaus langsamer als in der Bundesrepublik.
Und gerade die DDR war das genaue Gegenteil eines rassistischen Staates.

Dieser Artikel hat nichts mit Neutralität zu tun, sondern stellt die Meinung einer Gruppe dar. Genau so gut hättest du es selbst vefassen können.
Unterlass in Zukunft solche "Beweisführung".


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 11:37
@Bernddasbrot
Hast du das Buch gelesen?
Kannst irgendetwas Valides gegen einen der Autoren vorbringen, dass das Werk diskreditieren könnte?
Hier mal eine Besprechung des Buches auf der Seite des Goethe-Instituts
http://www.goethe.de/ges/spa/pan/spg/de9635992.htm
Ein Teil daraus
Alle Autoren gehen in dem Buch auch der Frage nach, wie man über Rassismus sprechen kann, ohne rassistische Begriffe immer und immer wieder von Neuem zu verwenden. Weil sprachliches Wissen über viele Jahrhunderte hinweg tradiert wird, sind wir uns häufig gar nicht über den rassistischen Gehalt von Worten bewusst. Dennoch ist Sprache für Susan Arndt ein Ort, an dem Rassismus produziert wird: „Viele verwenden heute beispielsweise noch den Begriff ‚Mulatte‘, obwohl er von dem Begriff ‚Maulesel‘ kommt. Hinter diesem Wort steckt aber die Idee, dass keine fortpflanzungsfähigen Nachkommen entstehen können, wenn sich zwei verschiedene Rassen mischen. Das würden die meisten so wohl nicht unterschreiben wollen.“

Andererseits zeigt das Buch Sprache auch als einen Ort, an dem man mit Rassismus ringen, ihm widersprechen und sich ihm widersetzen kann: „Durch den Verzicht auf rassistische Begriffe wird man nicht sprachlos. Man kann Begriffe finden, die vielleicht zunächst Irritationen auslösen und damit die Diskussion über Sprache und Rassismus wieder fördern. Aus dem N-Wort oder dem Begriff ‚Farbige‘ wurden etwa Begriffe wie ‚Schwarze Deutsche‘ oder ‚People of Colour‘ geschaffen. Indem man ‚schwarz‘ großschreibt oder das Wort ‚Menschen‘ mit in den Begriff hineinnimmt, ändert man die Bedeutung.“

Anregung zur Diskussion

Sprache ist ein Ort, an dem Rassismus produziert wird. Mit ihrem Buch möchten Arndt und Ofuatey-Alazard auch Diskussionen anregen, die über die Sprache hinausgehen. „Häufig setzt man sich in Deutschland nicht intensiv genug mit Rassismus auseinander: Es wird von Ausländerfeindlichkeit oder Fremdenfeindlichkeit geredet, dabei geht es weder um Ausländer noch um Fremde. Und man kann durchaus auch rassistisch sein, ohne sich feindlich gegenüber jemandem zu verhalten.“ Sie wünschen sich, dass in Deutschland viel intensiver über Kolonialismus, Versklavung und Rassismus gesprochen wird – nicht nur in vereinzelten politischen und akademischen Diskursen, sondern in der gesamten Gesellschaft. Vielleicht trägt ihr Buch ein Stück dazu bei.
Vielleicht führst du dir das Buch ja mal vor Augen, bevor du es versuchst zu verreissen. Viel Hoffnung habe ich da nicht, aber vielleicht erspart der Auszug dem Forum eine Diskussion über den Terminus "Mulatte"


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sator ehemaliges Mitglied

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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 12:15
Zitat von GrymnirGrymnir schrieb:Begebenheit im Fußballstadion: Manuel N., ein weißer Torhüter, wurde mit Bananen beworfen. So wie sein Vorgänger Oliver K., der nun wirklich ein affenartiges Antlitz hatte.

Da beide Spieler weiß sind, juckt es keinen weiter. Wäre aber einer von beiden schwarz gewesen, wäre jetzt wieder die Hölle los.

Selbe Banane, völlig andere Wertung. Was geht hier vor??
ist das ernst gemeint?
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Und gerade die DDR war das genaue Gegenteil eines rassistischen Staates.
genau. deshalb sind nazihochburgen auch nicht auf ehemaligem DDR-gebiet zu finden. ;D


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sator ehemaliges Mitglied

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08.05.2013 um 12:24
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Ein wirklicher Beweis dafür, das Neger früher nicht abwertend gemeint war.
eher ein beweis dafür, dass man sich einen dreck darum scherte, ob der abwertenden bedeutung.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:dass Kinder fast ausnahmslos Sympathiewerte mit dem Eis assoziieren würden, damit also viel unkomplizierter als Erwachsene auf diese Begriffe reagieren würden.
ist das nicht selbstverständlich? kinder gehen nunmal von grundauf wertfrei an begriffe, deren bedeutung und hintergrund sie nicht kennen. du kannst deinen zöglingen auch beibringen, dass am wort "hurensohn" nichts auszusetzen ist und es als bestandteil einer begrüssungsformel verwendet werden darf. viel spass dabei.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 16:50
@sator
Zitat von satorsator schrieb:genau. deshalb sind nazihochburgen auch nicht auf ehemaligem DDR-gebiet zu finden. ;D
Das ist ein Phänomen, zu dem es eine Volksmeinung gibt. Ich weiß nicht ob Du qualifiziert bist, Dir darüber ein Urteil zu bilden, aber etwas Nachhilfe in Geschichte sollte da reichen.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 17:04
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:aber vielleicht erspart der Auszug dem Forum eine Diskussion über den Terminus "Mulatte"
Weißt du das die Mulatten stolz darauf sind Mulatten zu sein? Wollt ihr in Eurer "Überlegenheit" ihnen auch das nehmen?
Irgendwo stand, das man das Kind von Deutschen und Franzosen ja auch nicht Mischling nennt. Das liegt daran, das es keine Äußerlichen Mischmerkmale gibt.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 17:06
@Bernddasbrot
Mulatten sind stolz darauf als Mulatten bezeichnet zu werden?
Woher hast du das?


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 17:13
@emanon
Durch das Zusammensein mit einer Mulattin und den Kontakt mit vielen anderen.
In der Dom.Rep. leben zu 70% Mulatten und das steht auch in offiziellen Werken, egal von wo das Wort nun abgeleitet ist.
Korrigiere mich wenn Du es besser weißt, aber als sich das Wort Deutscher entwickelte, war es ein Schimpfwort.
Es gibt heute Eskimos, die sich offiziell so nennen, nach einer ursprünglichen Fremdbezeichnung.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 17:40
@Bernddasbrot
in der Dom Rep ist es auch nicht wertend gemeint, sondern schlicht die Bezeichnung der meisten dort lebenden, SELBST gewählt........es wird dort sogar unterschieden zwischen den verschiedenen "Schattierungen" der Hautfarbe, ob heller oder dunkler, aber OHNE Wertung des dazugehörigen Menschen......DAS ist der Unterschied, den Du nie begreifen wirst.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

08.05.2013 um 17:40
@Bernddasbrot
Woher kommt dein Wahn Menschen nach Äusserlichkeiten einzusortieren und sie in Schubladen zu stecken?
Es mag sein, dass es Menschen gibt, die auch auf Eskimo hören, Inuit ist der Name, den sie sich selbst in der Regel geben. Auch bei den Kindern unterschiedlicher Ethnien wirst du keine einheitliche Gruppe finden, wass die Wahl der "Bezeichnung angeht.
Ich bevorzuge es daher nicht von vorneherein "verbrannte" Begriffe zu benutzen. Dir scheint es ja irgendetwas zu geben, was genau will ich gar nicht wissen.
Ich benutze zum Beispiel auch eher die Begriffe Sinti und Roma, du wahrscheinlich lieber den des Zigeuners.


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