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Meine Phobie/n

844 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Nein, Phobie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Meine Phobie/n

10.12.2014 um 09:27
@DeadPoet
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb am 15.10.2014:Nein, die meisten sind es nicht! Woher nimmst du diese Erkenntniss??
war vllt auf eine paranoide persönlichkeitsstörung bezogen.

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Meine Phobie/n

10.12.2014 um 09:30
@Hesher
Ich hab leicht Höhenangst, Angst vor Würmer und leichte Platzangst


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10.12.2014 um 09:51
Ich habe ziemliche Höhenangst, mittlerweile gehts abr
(wenn auch mit leichter Mühe) ;)


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Meine Phobie/n

10.12.2014 um 11:05
Ich denke, eines der größten Problem sind nicht die Phobien an sich, sondern das man ihnen einen Namen gibt. Ich habe auch durchaus vor dem ein oder anderen Tier Angst, doch benenne ich diese Phobie nicht und ersticke jede Vorstellung darüber im keim.

Wer sich aber jedes mal und bei jeder Frage über sowas, diesen Namen ins Gedächtnis ruft, kann sich diesbezüglich kaum weiterentwickeln. Man spezifiziert es viel zu sehr.

Wenn einer fragt: Ich hab Angst vor dem ein oder anderen Vieh... Ende.


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Meine Phobie/n

10.12.2014 um 11:37
@Konstrukt

Wahrscheinlich. Ich glaube ich wollte damit nur aufzeigen, dass Menschen immer gefährlich sein können, nicht in dem Sinne dass sie einem aktiv schaden wollen. Aber viele kleine Situation machen es auch aus..Zum Beispiel gibts sehr viele Leute die sich immer alles so zurechtdrehen wie es ihnen passt. wenn man da nicht selbst einspruch ergreift, dann legen sie sich alles so hin wie es ihnen passt. Finde ich auch schon eine Form von Gefährlichkeit - wenn man sie gewähren lässt. Als Beispiel...

@AlfredZurLinde

Unterdrücken als Allheilmittel? Bin ich skeptisch. Aber richtig ist es wohl schon, dass es sich erstmal um Angst handelt, und dass das Objekt auf was die Angst projeziert wird nebensächlich sein kann.. Weil das Tier vlt. der Auslöser für de Panik ist, aber die Angst, bzw. die Ängstlichkeit etwas ist das tiefer liegt und beleuchtet werden müsste.

Aber vlt. teilt sich das hier etwas auf..Die Neurotiker, die quasi alles angstbehaftet erleben, und sich bestimmte Neurosen ausprägen - sie ja beinahe schon wie ein Markenzeichen vor sich hertragen - und Menschen die ein Trauma erlitten haben, zb in bezug auf Höhenangst. Das muss man dann benennen, und das kann man auch durch aktive Beschäftigung abmildern.


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Meine Phobie/n

10.12.2014 um 11:39
@DeadPoet

da gebe ich dir recht. aus fehlern lernt man.


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10.12.2014 um 11:41
@Konstrukt
@DeadPoet

Ich stimme auch mal zu :).


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10.12.2014 um 11:41
Alles reine Kopfsache.
Ich hasse Spinnen! Ganz extrem. Aber eine Phobie habe ich nicht. Könnte mir mit genug Gedankenstärke auch solche Viecher auf die Hand setzen lassen etc.

Aber eines nervt wirklich: Klaustrophobie, Platzangst. Nicht in Menschenmengen, sondern wenn ich mich nicht mehr richtig bewegen kann, oder im Fahrstuhl (der stecken bleibt!). Wobei der Fahrstuhl auch so eine Gedankensache ist. Da muss man halt "cool" bleiben. Funktioniert zuweilen.
Aber z.B. bei Crossruns durch dunkle, halb mit Wasser oder Erde gefüllte Rohre kriechen, wenn vor und hinter dir jemand ist und du nicht schnell genug rauskommen würdest - da geht mir die Düse! ;) Da hilft auch die stärkste Gedankendisziplin nicht.


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10.12.2014 um 12:13
@Konstrukt
@ordoxeno

Danke für euren Zuspruch :)


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10.12.2014 um 12:37
Ich hab eine Scheißangst vor Insekten. Und zwar so richtig, das ist nicht mehr schön. Sonst hab ich eigentlich vor nichts Angst, außer evtl. eine leichte Höhenangst. Und halt die Ängste die jeder Mensch hat, zB jemanden zu verlieren der einem wichtig ist aber das ist eh normal.

Aber bei Insekten ist es extrem. Spinnen, Wespen, Hornissen, Libellen, größere Käfer, Grashüpfer, Heuschrecken, Nachtfalter, auch Motten oder größere Gelsen. Und grad mir passierts daher immer dass wir im Sommer riesengroße Monster-Alien-Insekten (etwas übertrieben vl aber wenn man Angst davor hat kommts einem so vor) in der Wohnung haben.

Das geht dann oft auch so weit dass ich im Sommer wenn es heiß ist, Nachts alle Fenstern zumache wenn Licht in der Wohnung brennt, dass nichts reinkommt - oder kommt auch vor dass ich den Raum verlasse wenn sich ein solches (in meinen Augen) "Monster" darin befindet.

Letzten Sommer hatten wir 2 mal eine riesengroße Hornisse in der Wohnung. Und die war wirklich scheissgroß, wenn ichs sag. Das lag nicht nur an der Angst die waren so riesig dass ich am Tag darauf mal gegoogelt hab was genau das war. Da wurde mir ganz anders. Die Viecher haben auch so laut gebrummt, dass meine Freundin sogar den Fernseher lauter schalten musste.

Beim ersten Mal wars nicht so schlimm die ist nach 5 Minuten wieder rausgeflogen. Beim zweiten Mal, das war nur ein paar Tage später, ist sie gar nicht mehr raus.

Da wars schon Abend als das Vieh nach einer halben Stunde immer noch nicht weg war (und das hatte mir wirklich zu schaffen gemacht), bin ich einfach ins Schlafzimmer und hab die Tür zugemacht und mich schlafen gelegt. Als ich am nächsten Tag dann aufgestanden bin lag das Tier tot neben den Katzenfutter-Schüsseln. Wir haben dann zum Größenvergleich die Zigarettenschachtel neben das tote Tier gelegt und der Unterschied von der Länge her war nicht groß soviel kann ich sagen...

Ich wollte ja eigentlich gar nie Katzen haben (ich mag diese Tiere sehr gern aber eigene müsst ich halt nicht unbedingt haben) das war die Idee von meiner Freundin (mittlerweile haben wir 3).

Aber wenns im Sommer um Insekten etc. geht dann bin ich wirklich sehr froh dass wir die Katzen haben. Es hört sich vielleicht jetzt deppert an, als ob ein großer Mann Hilfe von einem kleinen Kätzchen braucht und ist auch unangenehm - aber wenn man wie gesagt so eine extreme Angst vor etwas hat ist das denk ich so.

Wenn die Katzen wach sind und irgend ein Insekt in der Bude herumschwirrt haben sie es im Normalfalll binnen kürzester Zeit erwischt und dann hat sich das erledigt. Nur bei dieser Hornisse damals war das anders, die ist nämlich ganz oben an der Decke geflogen wo die Katzen sie nicht erwischen konnten, aber irgendwann in der Nacht muss sie dann doch mal runtergekommen sein.


Ich weiß nicht genau warum ich so eine extreme Angst habe vor so kleinen Wesen. Das Problem ist ja, ich weiß sogar dass die mir überhaupt nichts anhaben können aber ich hab trotzdem Schiss, ich führe es auf 2 prägende Erlebnisse meiner Kindheit zurück.

Als ich nämlich mal wach wurde, als Kind, da war ich ungefähr 4, schau ich nach oben an die Decke und dort krabbelt eine riesengroße Spinne, fällt runter und landet genau neben meinem Kopf am Polster. Ich bin dann einfach panisch aus dem Zimmer gerannt, meine Mutter ist dann rein und hat (obwohl sie selbst die gleiche Angst hat wie ich) das Tier in ein Glas getan und aus dem Fenster geleert, das Glas haben wir dann weggeschmissen. Und ein zweites Mal, da war ich auch noch sehr jung, ca. 6 Jahre, da wurde ein Freund von mir beim Spielen im Park von einer Hornisse gestochen und hatte wohl irgend einen allergischen Anfall und musste ins Krankenhaus. Von dem her kann ichs mir nur so erklären dass die Angst daher kommt.


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Meine Phobie/n

10.12.2014 um 13:30
Ich hab eine ausgeprägte Sozialphobie und hasse Veranstaltungen jeder Art, auf denen mehrere Menschen zugegen sind.

Vermutlich lehne ich mich weit aus dem Fenster, wage aber dennoch zu behaupten, dass das weniger an mir als an meinen Mitmenschen liegt.

Außerdem hab ich noch eine Nomophobie und werde panisch, sobald mein Handy außer Reichweite ist.


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DaXx ehemaliges Mitglied

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Meine Phobie/n

10.12.2014 um 18:43
Also ne richtige Phobie im Sinne von Panim bekommen hab ich glaub nicht, zumindest hab ich nichts dergleichen feststellen können....höchstens eine leichte Sozialphobie, da es mir z.T. wahnsinnig schwer fällt mich mit Menschen zu unterhalten,Arbeitskollegen und bekannte trifft das noch mehr als komplett fremde...keine Ahnung, schwer zu erklären... o.O


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Meine Phobie/n

10.12.2014 um 19:47
Aus dem Eingangspost:
Meine stärkste Phobie ist wohl:

Thanatophobie / Thantophobie - Angst vor dem Sterben, Tod
Die Angst vor dem Tod - besser dem Nichtsein - hat auch ihr Gutes. Die meisten Menschen leben überangepasst an die gesellschaftliche Scheinsicherheit, und immer wenn jemand, den sie geliebt oder gekannt haben, zu Grabe getragen wird, wachen sie für einen Moment auf aus ihrer Seinsvergessenheit, was dazu führen kann, dass sie ihr Leben ändern, dass sie bewusster werden, vom Zustand der "Seinsvergessenheit" (Heidegger) in den Zustand der Seinsbewusstheit wechseln und beginnen sich zu fragen, wer oder was sie WIRKLICH sind.

Die Angst vor dem Tod ist die tiefste und am tiefsten verdrängte menschliche Angst. Schaut man genauer hin, und stellt sich die Frage: "Wie wäre es, wenn Du heute Nacht friedlich einschläfst und morgen Früh nicht mehr, so wie gewohnt, aufwachst?", lautet in aller Regel die süßsaure Antwort: "Da könnte ich (gerade) noch mit leben (mit leben ...schönes Paradoxon)"!

Die Angst vor dem Tod ist in den meisten Fällen die Angst vor den Umständen des Sterbens. Wie man stirbt, nicht das "ob", sondern im "wie" liegt der Angsthase im Pfeffer begraben. Niemand will, was ja verständlich ist, an Alzheimer Demenz oder Krebs zugrunde gehen.

Kopfkratz ...und nu? Wenn Gefühle der Angst vor dem Sterben aufkommen, hilft nicht ihre Bekämpfung, ihr Wegtherapieren, sondern diese Gefühle achtsam anzunehmen, so wie wir unsere Verletzlichkeit, Zerbrechlichkeit und Endlichkeit als unausweichlich annehmen müssen.

Angst lähmt unser Leben, ist ansteckend, ganze Gesellschaften sind infiziert davon. Aber gegen den Tod mit Abwehr und Verdrängung anzugehen, das macht wirklich keinen Sinn! Damit verstellen wir uns nur die Öffnung zur Fülle des Lebens und blockieren unserer Geburtsrecht, unsere Bestimmung im Laufe des Lebens immer bewusster zu werden, uns zu entwickeln, zu vervollkommnen.

Die übrigen Ängste sind unbewusste Ausprägungen der Angst vor dem Tod, sie gehen daraus hervor. Um mit neurotischen Ängsten wie z. B. Spinnenangst oder Platzangst besser umgehen zu lernen, können wir uns Psychopharmaka verscheiben lassen und/oder eine Therapie machen.

Oder aber den Tod, der irgendwann kommen wird, akzeptieren, somit fällt der Kern aller Ängste weg ...und mit diesem ersten Dominostein auch seine Ausprägungen.


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10.12.2014 um 20:02
@callida

Das hast du wirklich sehr schön gesagt, toller Beitrag.

Ich glaube auch dass die Angst vor dem Tod eher mit der Ungewissheit zusammenhängt, WIE man das zeitliche segnet, denn DASS man stirbt, früher oder später, das ist unvermeidbar.

Ich denke auch vor dem Tod selbst muss man keine Angst haben. Mich würde viel mehr interessieren was danach passiert ;)


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11.12.2014 um 02:47
Die Angst vor dem Tod bleibt meine schlimmste Angst.
Zitat von XjessyxXjessyx schrieb:- Und ganz komisch : Angst vor Bildern vom Universum. Ihr kennt doch bestimmt Google Earth, sowas kann ich mir nicht anschauen, da bekomm ich richtige Panik die ich mir nicht erklären kann. :D
Das kann ich zumindest annähernd nachvollziehen. ;) Ich habe auch Angst oder zumindest ein mulmiges Gefühl bei manchen eigentlich völlig harmlosen Bildern/Videos. Warum kann ich auch nicht wirklich erklären. :)


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11.12.2014 um 03:13
Hallo ich hab hier mich mal reingeklickt weil das thema interessant ist
Also zum thema tod
Ich hatte vor ca 4 jahren herzrythmusstoehrungen bin damals nicht zum arzt gegangen
Und dachte das das am naechsten tag weg sei
Leider war es nicht so ...
Als ich am naechsten tag aufstand fuehlte ich mich irgendwie schlecht mein herz schlag war unregelmaessig..
Ich ging n die stadt da ich frei hatte zu einer bekannten n ein kaffee und trank 2 tassen kaffee nd rauchte ein par zigaretten mir ging es noch schlechter als vorher
Ich sagte zu meiner bekannten das es mir nicht gut gehe und das irgendwie etwas nicht mit meinem herz stimme
Darauf hin fuehlte sie den pulz und sagte bleib sizten ich ruf nen notarzt
Darauf hin kam innerhalb von 4 min der notarzt mit krankenwagen nd ich wurde
In den krankenwagen gesteckt und an das ekg angeschlossen die anwesenden aerzte waren schockiert schriehen rum und spritzten mir mehrmals ein extrem starkes medikament da sich der puls bei ueber 200 befand und der herzrythmus raus war
Sie schafften es grade so mich zu stabilisieren und fuhren mich ins naechste kranken haus mit blaulicht
Als ich im krankenwagen lag und die aerzte noch am ueberlegen waren was sie mir spritzen sollten hatte ich das unglaubliche gefuehl das ich jetzt wohl sterben wehrde
Und wie ich so dalag und dachte oki jetz wirst du sterben
Und die aerzte schriehen und mir das medikamennt spritzten was nicht wirkte
Hatte ich ploetzlich das gefuehl als ob etwas mich im arm hilt ...aber da war niemand und ich dachte im kopf so bei mir jetz muss ich sterben und dann sprach dieses etwas zu mir und sagte nein heute nicht es ist nicht dein e zeit !!!
Als ich spaeter im kranken haus ankam untersuchte man mich
Knallte mi nen hafen blutvefduennngsmittel rein und brachte mich auf die herzstation
Nach mehreren untersuchungen wuste man kene lowsung der herzrythmus war immer noch raus
Daraufhin riet man mier mich elektro zu schocken
Ich willigte ein und am naechsten tag wurde unter kurtznarkose
Mein herzdefilobriert
Es wurden 450 volt durch mein herz gejagt das es stehenblieb
Danach erhielt ich wieder 450volt und mein herz schlug zum glueck wieder an und die rythmustoehrungen waren verschwunden
Seit dem habe ich einige handykapts
Z.b. kann ich keine rechtschreibung mehr...usw

Nicht deszutrotz habe ich seit meinem erlebnis absolut keine angst mehr vor dem tod !


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Meine Phobie/n

11.12.2014 um 03:25
Für viele ist das sicher schwer nachvollziehbar, aber dieses Foto hier z.b. hat was Unheimliches für mich:
Graf-ZeppelinOriginal anzeigen (0,3 MB)
Zitat von hellsichtig35hellsichtig35 schrieb:Z.b. kann ich keine rechtschreibung mehr...usw
Ach soo, die Herzrhythmusstörungen sind Schuld daran..


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11.12.2014 um 03:31
Ja so is das...
Ja also swetty du brauchst echt absolut keine angst haben sterbn tut nicht weh !


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11.12.2014 um 03:33
Ich glaube du hast angst vor dem was da kommt ...aber ich glab mir es fuehlte sich friedlich an und und heute habe ich keine angst mehr


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11.12.2014 um 03:35
Ne meine theorie bzw die von den aerzten ist das ich wohl auch einen schlaganfall hatte so das ich mich z.b. an gewisse dinge leute usw rechtschreibung nicht erinnere


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