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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

613 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krebs, Chemo ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 20:20
Wessen Opa ?

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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 20:28
@Hoppelmoppel
ich denke, @Stadttaube hat deinen Onkel gemeint


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 20:31
Das weiß man aber bei niemanden. Auch nicht bei denen die Chemo geholfen hat.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 20:32
Ich finde es interessant was diese Chinesin erfunden hat, da wird soweit ich mich erinnern kann irgendetwas gespritzt und das heftet sich den bösartigen Zellen an und wird dann mittels Laser abgetötet.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 20:39
@Hoppelmoppel

Ich finde, dass es die Tragweite und Bedeutung des Themas in diesem Thread verdient hat, ein gewisses Maß an Fundierung in den Postings an den Tag zu legen. Mit "irgendwas" und "irgendeine" und "irgendwie" kann hier niemand etwas anfangen. Genausowenig wie mit Inhalten, die vermuten lassen, dass da eben "irgendein" Gefühl ist, das gegen Chemo spricht. Womöglich lesen hier Betroffene mit, die sich gerade in einer Entscheidungsfindung befinden - das sollte man bedenken, wenn man seine Beiträge verfasst.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 20:42
Dann solltest Du hier aber Hunderte von Beiträgen entfernen, denn die belaufen sich größtenteils (ich habe alle gelesen) auch nur auf die Erfahrung aus der eigenen Familie so wie ich diese hier angebracht habe.
Und ja, nachdem was ich erlebt habe würde ich keine Chemotherapie mitmachen und ich bin auch gerade in dieser Abteilung in Behandlung.

Und wenn ich ein Beispiel hier anbringe von dem was ich letztens im TV gesehen habe muss man da ganz sicher kein Fass aufmachen nachdem hier schon viel Mist geschrieben wurde.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 20:50
Und zum schwarzen Fleck meiner Kollegin. Da meinten die Ärzte sehr wohl das es Anfangsstadium sei.
Ehe da herausgefunden wurde das die Lymphe angegriffen waren, war sie sogar Teil einer Studie in der Uniklinik Dresden in Kombination mit einem Berliner Arzt.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 20:51
@Hoppelmoppel

Meine Kritik richtet sich in keinster Weise auf das Anbringen von Beispielen aus der Familie oder von der eigenen Betroffenheit. Was ich mir jedoch wünsche - und diesbezüglich werde ich mich nicht zurückhalten, das auch zu äußern - ist, dass das, was man kritisiert, auch in einem Mindestmaß differenziert dargelegt wird. Denn ja, es macht sehr wohl einen Unterschied, ob man von einer Chemotherapie erzählt, die angewandt wurde, als bereits eine Metastasierung vorlag oder von einer Chemotherapie, die in Heilungsabsicht verabreicht wurde. Es macht darüber hinaus sehr wohl einen Unterschied in der Diskussion, ob wir von Krebserkrankungen sprechen, die von vornherein kaum/ keine Chance auf Heilung versprechen lassen. Der Unterschied liegt in der Ursachenzuschreibung für diese "Nicht-Heilung" - die oftmals nun mal leider nicht in der vermeintlichen Wirkungslosigkeit von Chemotherapie begründet liegt, sondern bereits zuvor in Charakteristika der Tumorart und Lokalisation.  


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 20:54
@Hoppelmoppel
es gibt nicht "den" Krebs und auch nicht "Die" Chemotherapie.

Klar, Pharmaindustrie verdient sich -wie so ziemlich jeder Bereich der Waren oder Dienstleistungen an Consumer verkauft- eine goldene Nase.
Aber das hat mit der Wirksamkeit oder Notwendigkeit nichts zu tun.
Ebenso wie einzelne Fälle und Verläufe.

Es gibt einige Menschen die sich entscheiden komplett ohne Behandlung ihren Weg zu gehen und weil ihnen Müll eingeredet wird lehnen sie auch gleich Schmerzmittel und palliative Maßnahmen ab. Es gibt etliche Berichte solcher die dann naja den rest kannst du Dir denken.

Diejenigen die aus Habgier und Geltungsbewusstsein pauschal verteufeln um ihren Esotherikkram zu verkaufen sind wie schneeballsysteme organisiert, hin und wieder erwischt es untere schichten dieser Organisationen die dann ebenfalls ohne jedweder schmerzlinderung an eigentlich heilbaren Krebserkrankungen draufgehen. Etwas was die Obergurus dieser Bewegungen mal besser selbst probieren sollten.

Zu einer Chemo gehört auch die Wirksamkeit und den Sinn zu prüfen, laufend.

btw. die "Lymphe angegriffen???"


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 21:00
Es wurde in allen von mir genannten Fällen stets seitens der Ärzte vom Anfangsstadium ausgegangen auf Grund der Vorbelastung in der Familie.
Deshalb hatten ja auch beide meiner Onkels denselben Krebs.

Die Zwillingsschwester meiner Tante wiederum hat nichts.

Nun kann man da nicht aufführen und sagen na die eine hat bestimmt gesoffen und geraucht und war nie beim Arzt.
Deshalb hat die Chemo nicht geholfen.

Bei Ihr war die Chemo so stark das der Darm nichts mehr halten konnte und das war kein Darmkrebs.

Des Weiteren denke ich nicht das hier irgendwer auf Grund der Meinung von Laien seine persönliche Entscheidung treffen wird.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 21:07
@d.fense
Das heißt Du würdest also auch Chemotherapien oder Bestrahlung ablehnen weil die Pharmaindustrie daran verdienen könnte ???


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 21:11
Zitat von HoppelmoppelHoppelmoppel schrieb:Es wurde in allen von mir genannten Fällen stets seitens der Ärzte vom Anfangsstadium ausgegangen auf Grund der Vorbelastung in der Familie.
Dieser Satz ist unlogisch. Die Bezeichnung "Anfangsstadium" richtet sich nach Größe und Ausbreitungsgrad eines Tumors - nicht danach, ob eine familiäre (= genetische) Vorbelastung vorliegt. Der Begriff "Anfangsstadium" wird daher auch nur in Bezug auf die eben genannten Parameter von Ärzten verwendet.
Zitat von HoppelmoppelHoppelmoppel schrieb:Nun kann man da nicht aufführen und sagen na die eine hat bestimmt gesoffen und geraucht und war nie beim Arzt.Deshalb hat die Chemo nicht geholfen.
Wahrscheinlich hast du das falsch verstanden oder es kam seitens des Users falsch rüber. Für Kehlkopfkrebs gibt es sehr eindeutige Risikofaktoren: Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum. Dass in dem Fall deines Onkels scheinbar eine genetische Variante eine Rolle spielt, hast du ja bis eben unerwähnt gelassen.
Zitat von HoppelmoppelHoppelmoppel schrieb:Bei Ihr war die Chemo so stark das der Darm nichts mehr halten konnte und das war kein Darmkrebs.
Richtig, Chemotherapie greift alle sich schnell teilenden Zellen an - und das sind neben Tumorzellen leider auch Schleimhautzellen. Das ist eine sehr schwerwiegende Nebenwirkung, die jedoch auch - man muss es erwähnen - wieder nachlässt. Über die Einschränkungen in der Lebensqualität, bis es soweit ist, braucht man nicht diskutieren, die sind gravierend.
Zitat von HoppelmoppelHoppelmoppel schrieb:Des Weiteren denke ich nicht das hier irgendwer auf Grund der Meinung von Laien seine persönliche Entscheidung treffen wird.
Sowohl meine berufliche als auch persönliche Erfahrung lehrte mich genau das Gegenteil. Aus genau diesem Grund habe ich meine Kritik an dich gerichtet. Empfiehlt ein Arzt Chemotherapie, sind die ersten Menschen, bei denen Betroffene sich nähere Informationen einholen, andere Betroffene und Laien. Das solltest du bedenken, bevor hier flapsig nach dem Motto verfahren wird: "ist doch scheißegal, welchen Bullshit ich schreibe - wird schon jeder mitkriegen, dass da nix dahinter is"


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 21:14
@Hoppelmoppel
Zitat von HoppelmoppelHoppelmoppel schrieb:@d.fense
Das heißt Du würdest also auch Chemotherapien oder Bestrahlung ablehnen weil die Pharmaindustrie daran verdienen könnte ???
nein, im Gegenteil, ich würde alles tun was sinnvoll ist.
Und das ist vermute ich in jedem Fall palliativmedizin also schmerz und Atemnot.

Chemoverteufeler verteufeln meißt auch dieses absolute Minimum mit unmenschlichen folgen.

Weiterhin würde ich an Op und chemo machen was als Option zur Verfügung steht und ich ertrage.

Wie gesagt nur weil die Hersteller gewinnorientiert sind ist das kein Grund etwas abzulehnen.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 21:30
@traces


Du verstehst meinen Satz falsch oder ich habe ihn falsch formuliert.
Meine Verwandten war stets zur Überprüfung allein auf Grund der Vorbelastung. Es wurde also nicht erst im Endstadium festgestellt und dann versucht da noch etwas zu retten.

Bei meinem Onkel fing es mit einer heisernen Stimme an, die er vorher nie hatte. Er wurde operiert, sah alles soweit gut aus.

Meine Tante wurde auch operiert, sah auch gut aus. So die Ärzte.

Dann erst folgten die Therapien.

Das nennt man soweit ich weiß Anfangs/Frühstadium oder oder auch Stadium 1 wobei der Tumor einen Durchmesser von höchstens 2 cm hat.

Als mein Onkel von heute auf morgen nicht mehr schlucken konnte, nach 1 Jahr Behandlung, hat man ihn in den Krankenwagen gesteckt und gesagt - was wollen sie denn, das ist Endstadium.

Zu diesem Zeitpunkt wusste das niemand bzw. hat ihm das niemand gesagt !

Im Gegenteil ihm wurde Mut gemacht. Zwei Tage später war er tot.

Zwecks der Darmsanierung meiner Tante wurde gesagt das diese etwa 2 Jahre benötigt.


Und wo bitte habe ich Bullshit geschrieben wenn ich über die erfolglosen Therapien meiner Familie schreibe und sage das ich allein auf Grund dessen Leute verstehe die wie die Dame im Anfangsthread sich von einer Chemotherapie abwenden.

Würde ich auch nachdem ich das erlebt habe und dazu stehe ich und ist mein gutes Recht.

Da muss noch lange niemand anderes sagen oh jetzt mache ich das auch. Der würde dann auch beim nächsten Argument -für eine Chemo- wieder umschwenken.

Dafür kann niemand etwas. Derjenige sollte sich professionell beraten lassen und nicht in einem Mystery-Forum.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

23.02.2017 um 22:09
@Hoppelmoppel
Das, worauf ich dich hinweise, ist, zu differenzieren. Nach deinen Postings ist noch immer nicht klar, was genau der Grund/ dein Argument ist, Chemotherapie abzulehnen.

(1) Sind es die Einschränkungen in der Lebensqualität, die du wahrgenommen hast?
(2) Ist es der Umstand, dass die Chemotherapie nicht heilen konnte?
(3) Ist es, weil du findest, dass Chemotherapien lediglich der Pharmaindustrie zugute kämen?

Wenn es insbesondere Punkt 2 ist, der der Grund für deine Argumentation ist, dann muss auch hier differenziert betrachtet werden:

WANN/ zu welchem Zeitpunkt nach Diagnosestellung kam Chemotherapie zur Anwendung?

Unter welcher VORAUSSETZUNG hat der Arzt diese Behandlung empfohlen? (war es im Rahmen einer Nachkontrolle? War es unmittelbar im Anschluss an die OP?)
 
Und als sie zur Anwendung kam: WIE WEIT war der Tumor bis dahin ausgebreitet?

Welche Behandlungen wurden BIS DAHIN bereits durchgeführt?

Um WELCHE TumorzellenART und welche LAGE handelte es sich?

Nach der Beantwortung dieser Fragen (die du hier nicht posten musst!) entscheidet bzw. erklärt sich zumeist der Wirkungsgrad einer Chemotherapie.


Um einfach mal exemplarisch darzustellen, warum ich Differenzierung für wichtig erachte:

Im Eingangsthread hat die TE unerläutert die Äußerung eines Arztes gepostet "wenn Sie keine Mammographie machen lassen, brauchen Sie zu mir nicht mehr kommen".
Ja, als Patient wird man sehr hellhörig ob solcher Aussagen, weil man sich i.d.R. genau vor solchen Äußerungen von Ärzten fürchtet und Furcht hat, dass genau solche Aussagen kommen könnten, wenn man Zweifel oder gar Ablehnung anmeldet.
Aus diesem Statement kann man herauslesen, dass die TE Mammographien ablehnt. Auch da werden Betroffene i.d.R. sehr hellhörig, da sich keiner gern als bedrohlich wahrgenommenen Untersuchungen aussetzen möchte. Schon gar nicht, wenn diese ein schlimmes Ergebnis zutage fördern könnten. Als Betroffener möchte man unangenehme Gefühle (verständlicherweise) vermeiden und fühlt sich durch eine solche Meinung auch entlastet - denn sie trifft einen Nerv. Leider hat die TE nicht erklärt und auch nicht begründet, WARUM sie sie ablehnt. Und so bleibt nur hängen, dass sie für ihre Haltung noch zusätzlich mit diesem Satz eines Arztes bestraft wurde.

Warum wäre es wichtig gewesen, dass sie es näher erklärt?

Ganz einfach:

Nach erfolgter brusterhaltender Operation findet die "Nachsorge" statt. Das heißt, dass die Betroffene aller 3 Monate zur Kontrolluntersuchung zu einem Onkologen gehen muss. WAS BITTE und v.a. WIE (!) soll dieser Onkologe bitte kontrollieren und absichern, dass nicht in ebendieser operierten Brust oder auch in der Anderen womöglich ein Rezidiv aufgetreten ist? Was soll dieser Onkologe in der Nachsorge tun? Was genau hat sich die TE von ihrem Onkologen erhofft? KEIN seriöser Arzt, der die Aufgabe hat, die Nachsorge seiner Patientin auszuführen, wird dies tun, indem er ihr einfach nur gut zuredet nach dem Motto: "Ach, da wird bestimmt nichts sein. Wir vertrauen einfach mal darauf, dass da nichts ist". Nicht für jede Zellart kann man Tumormarker per Blutuntersuchung bestimmten. Es benötigt nun mal zumeist bildgebende Verfahren. WAS also hätte der Onkologe NACHUNTERSUCHEN SOLLEN? 

Auch in diesem Fall kann man nicht per sé anklingen lassen, dass Ärzte unmenschliche Trottel sind, sondern es sollte auch hier differenziert werden, was der Hintergrund einer solchen Äußerung sein könnte und v.a., was genau sich die Betroffene von ihrem Arzt erhofft hat. 


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

24.02.2017 um 10:37
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Bei dem Thema ist es allerdings recht heikel, wen man mit seinem (durchaus berechtigtem) Unmut adressiert.Da gibt es die Betroffenen, die sich schlicht in einer Ausnahmesituation befinden und je nach Charakter kaum zu einer rationalen Bewertung der eigenen Situation fähig sind. Denen gegenüber finde ich persönlich eine harsche Anrede (ebenfalls typabhängig) als problematisch.Derjenige sollte auf einer Vertrauensbasis zu einem kompetenten Mediziner heraus zu der richtigen Entscheidung geführt werden.
Vollkommen berechtigt, in diesem Zuge möchte ich mich auch nochmals bei @nexya für meinen Ton entschuldigen.
Zitat von HoppelmoppelHoppelmoppel schrieb:Und ja, nachdem was ich erlebt habe würde ich keine Chemotherapie mitmachen und ich bin auch gerade in dieser Abteilung in Behandlung.
Darf man mal fragen, um welche Systemerkrankung es sich handelt und wieso du keine Chemotherapie haben wollen würdest?

@traces
Top Beiträge, guter Mann.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

25.02.2017 um 21:59
Hab jetzt nur den ep gelesen und will meinen Senf dazu geben. 
Ich selbst bin kranken und OP Schwester und halte Chemotherapie auch für sry scheiße. 
Ich bin eher für strahlentherapie und invasive Eingriffe insofern möglich. 
Ich finde es unmöglich das Mittel zurückgehalten werden die wesentlich schonender und effektiver sind als die scheiß Chemotherapie nur weil sie günstiger sind. Ich bin definitiv kein großer Fan alternativer Medizin, allerdings belese ich mich trotzdem auch in diesem Bereich. 
Es gibt mehr Möglichkeiten als nur Chemotherapie. 
Ich denke die seelische Verfassung spielt definitiv mit rein ob man eine Chemotherapie verträgt. 
Meines Erachtens macht Chemotherapie mehr kaputt als das es heilt. 


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

25.02.2017 um 22:37
@Dr.AllmyCoR3
Wenn Du vom Fach bist solltest Du differenzieren können welche Art der chemotherapie (palliativ/therapeutisch? welcher Wirkstoff? welche Art der Verabreichung?) Du meinst und auf welche art von Krebs (Zellart, Stadium) bei welchem Patienten (Zustand der Organe) und in welcher Anwendung (nur chemo oder OP unterstützend, Bestrahlung unterstützend) du Dich beziehst.

Auch bitte ich dich zu erklären welche teurere aber bessere wirksamere Behandlung du explizit meinst.

So ist es eine Äußerung die einem "ich bin gegen Elektronik" gleich kommt. Das Feld deckt dort auch vom Taschenrechner über Heizungssteuerung über  Smartphone bis zum Supercomputer als Oberbegriff alles ab.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

25.02.2017 um 22:37
Zitat von Dr.AllmyCoR3Dr.AllmyCoR3 schrieb:Mittel zurückgehalten werden die wesentlich schonender und effektiver sind als die scheiß Chemotherapie
Kannst du bitte konkretisieren, welche "Mittel" du in deinem Posting meinst?
Zitat von Dr.AllmyCoR3Dr.AllmyCoR3 schrieb:Ich finde es unmöglich das Mittel zurückgehalten werden
Kannst du auch das bitte an einem Beispiel näher erläutern?
Zitat von Dr.AllmyCoR3Dr.AllmyCoR3 schrieb:Es gibt mehr Möglichkeiten als nur Chemotherapie.
Welche zum Beispiel?


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

25.02.2017 um 22:49
@d.fense
Palliativ wird man nie eine Chemotherapie machen da Chemotherapie eine kurative Behandlung ist. 
Ich komme nicht aus dem ökologischen Bereich, allerdings habe ich es bisher noch nicht erlebt das pat die nur Chemotherapie bekommen haben es überlebt haben. Im Zusammenhang mit Bestrafung oder OP kann man das unterstützend machen um das zellwachstum zu hindern, aber als alleiniges behandlungsmittel sollte es meiner Meinung nach nicht gewählt werden. 
Und zu den Alternativen, es gibt einige Möglichkeiten in den super Ergebnisse in der Forschung festgestellt worden u. A. Masern Vieren die genetisch verändert worden sind auch auch diverse Extrakte aus verschiedenen Pflanzen. Nur hat man nie wieder etwas von diesen Forschungen gehört (ich vermute jetzt einfach mal Gelder wurden gestrichen, da es eben unlukrativer für die pharma ist.) 
Außerdem einem Menschen im Endstadium mit einer Chemotherapie zu quälen, statt ihn in würde sterben zu lassen ist in meinen Augen das allerschlimmste. 
Pat die eine Chemotherapie bekommen haben teilweise schlimme Nebenwirkungen wie erbrechen, Übelkeit, Schmerzen, blutende schleimhäute im oral, anal und urogenital Bereich, atemprobleme und psychische Belastung. 
In Kombination mit strahlentherapie und oder OP in Stadium 1-3ist noch vertretbar, aber alles weitere finde ich persönlich Geldmacherei auf Kosten des patientenwohles. 
Ich hoffe ich hab alles abgedeckt was ihr grade gefragt habt :D


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