Die heutige Arbeitswelt ist krank

@Nymeria
Ich habe mich schon informiert.Allerdings denke ich einfach,dass diese Menge an Geld und die sonstigen Leistungen einfach für ein mehr als menschenwürdiges Leben ausreichen.Aber ich schätze,dass diese Disskkusion nichts bringt da jeder für sich selbst entscheiden muss ob es möglich ist in Deutschland arm zu sein bzw wie groß diese Armut ist.Da du offensichtlich anders denkst als ich werde ich dich nie und du mich nie überzeugen können.Also beenden wir das jetzt besser.Trotzdem danke für deine Geduld.

Nymeria schrieb:Ihr habt alle keine Argumente geliefert die FÜR lange Arbeitszeit stehen (außer mehr Verdienst aber das ist ja wohl logisch).

Wieso für LANGE Arbeitszeiten? Wieso sind 8 Stunden lange Arbeitszeiten? Das ist ne stinkige Vollzeitstelle, also vollkommen normal.....ja, scheinbar nicht für Alle, aber so doch sicher für die meisten....warum muss man dafür argumentieren, wenn man einen normalen Lebensrhythmus hat, bei dem sich 24 Stunden, die man täglich zur Verfügung hat, auf 8 Stunden Arbeit, 8 Stunden Freizeit, 8 Stunden Schlaf aufteilen....der Ruf nach mehr Freizeit zur geistigen Entfaltung hallt bis zu mir nicht durch, ich kann mich auch auf der Arbeit entfalten, einbringen, entwickeln...und werde noch dafür bezahlt....

Nymeria schrieb:Beim Threadersteller handelt es sich um einen Schüler, ihr seid alle Erwachsene und habt keine anderen Argumente als den erhobenen Finger und Phrasen wie " Müssen wir alle, auch du!".

Mal davon abgesehen, dass ich das nirgends lesen kann: das ist keine Phrase, das ist einfach mal eine Tatsache. Man muss arbeiten gehen (wenn man nicht grad im Lotto gewonnen oder reiche Eltern hat), um sich sein Leben wenigstens einigermassen so gestalten zu können, wie man es sich vorstellt. Wir leben nun mal alle von Geld, Geld muss verdient werden. Es sei dann, man begnügt sich mit wenig oder lebt gern auf Kosten der Allgemeinheit. Alles ist möglich, aber arbeiten müssen als Phrase abzutun ist lächerlich.

Nymeria schrieb:Ich als Jugendliche würde da meinen Kopf schütteln, denn ihr seid nicht mal im Ansatz fähig gewesen, den Denkansatz von @Achill zu durchdenken, einfach mal Dogmen wenigstens gedanklich zu umgehen.

Wozu man hier im Ansatz, ausgeprägt oder sonstwas fähig ist, entscheidest zum Glück nicht Du.

Nymeria schrieb:Ne, stattdessen wird er hier nieder geredet in "Der nächste faule Arbeitslose" Marnier.

Auch das steht nirgends, aber: danach liest es sich doch ein wenich, wenn man mal ehrlich ist....8 Stunden Arbeit...um Gottes Willen...wann soll ich denn ins Kino, innen Park, shoppen, Eis essen, Urlaub fahren, cruisen, was weiß denn ich......ach Mom....da sind Dinge bei, die kosten Geld.....ups...dann wirds schwierig....

Aber natürlich können wir uns darauf beschränken, einen Schüler in seiner Denke (8 Std. sind zuviel, Chefs sind alles Ärsche, ich lass mir doch meine Freizeit nicht nehmen) bestärken und ihm das unrealistische Bild vermitteln, dass er damit im Leben bestimmt uneingeschränkt voran kommt...natürlich, auch das geht...hilft ihm zwar nicht, aber politisch korrekt wäre es scheinbar in Deinen Augen.....

@Nymeria

Nymeria schrieb:Und was ist so böse dran?
Was erklärst du denn deinen Bewohnern, wenn du nach acht Stunden Arbeit nach Hause gehst? Das ist das Gleiche in grün.

Ihr habt alle keine Argumente geliefert die FÜR lange Arbeitszeit stehen (außer mehr Verdienst aber das ist ja wohl logisch).
Beim Threadersteller handelt es sich um einen Schüler, ihr seid alle Erwachsene und habt keine anderen Argumente als den erhobenen Finger und Phrasen wie " Müssen wir alle, auch du!".
Ich als Jugendliche würde da meinen Kopf schütteln, denn ihr seid nicht mal im Ansatz fähig gewesen, den Denkansatz von @Achill zu durchdenken, einfach mal Dogmen wenigstens gedanklich zu umgehen.
Ne, stattdessen wird er hier nieder geredet in "Der nächste faule Arbeitslose" Marnier.

Wie bitte? Ach komm Nymeria, lies doch endlich mal meine Beiträge richtig. Das hatten wir doch alles schon, gell?

Der TE war der Meinung, dass eine Arbeitszeit bis ca. 14 Uhr ausreichend ist.
Wenn jeder so denkt, dann sind viele Menschen akut gefährdet. Siehe Krankenhäuser, Pflegeheime usw.
Und sei doch mal ehrlich: wäre es dir recht, hätte dein Arzt nur eine Sprechzeit von fünf Stunden, die dann um Schlag 14 Uhr endet?

Möchte dann auch den Bauern Hans sehen, wenn seine Scheune um 14.10 anfängt Feuer zu fangen. Feuerwehr? Fehlanzeige! Die haben seit 14 Uhr Feierabend.

So richtig ausgereift ist deine Argumentation nicht, kann das sein?

Ich mache hier niemanden nieder. Dem TE hab ich sogar ausdrücklich geschrieben, dass er doch nicht arbeiten MUSS, sondern DARF.
Von mir aus tut der gar nichts und meditiert jeden Tag acht Stunden lang über Buddhas Weisheiten. Interessiert mich nicht.


Also nochmal, Nymeria:
erst gründlich lesen, nachdenken und dann antworten. Und vor allem nicht meine Worte auf der Tastatur verdrehen. Das mag ich nicht so gern.

@dasewige

dasewige schrieb:ach noch eine pflegerin die man 168 std die woche arbeiten lassen kann.

wie willst du deinen bewohner erklären das du überhaupt freizeit brauchts!

Kennen wir uns? Woher weißt du, wie viel ich in der Woche arbeite?
Was muss ich meinen Bewohnern groß erklären? Ich habe ja Freizeit.


Meinen Beruf habe ich mir selbst ausgesucht. Ich mache ihn gerne, darin gehe ich auf.
Niemand hat mich gezwungen.


Ob du 15 Stunden die Woche, am Tag, oder im Monat arbeitest: ist deine Sache und mir ehrlich gesagt egal.


Auch für dich gilt wie für Nymeria:
lesen, denken, schreiben.

Danke.

Nymeria schrieb:Ihr habt alle keine Argumente geliefert die FÜR lange Arbeitszeit stehen (außer mehr Verdienst aber das ist ja wohl logisch).
Beim Threadersteller handelt es sich um einen Schüler, ihr seid alle Erwachsene und habt keine anderen Argumente als den erhobenen Finger und Phrasen wie " Müssen wir alle, auch du!".
Ich als Jugendliche würde da meinen Kopf schütteln, denn ihr seid nicht mal im Ansatz fähig gewesen, den Denkansatz von @Achill zu durchdenken, einfach mal Dogmen wenigstens gedanklich zu umgehen.
Ne, stattdessen wird er hier nieder geredet in "Der nächste faule Arbeitslose" Marnier.

Was wären denn tolle erstrebenswerte Argumente welche FÜR lange Arbeitszeiten stehen?

Hehe Junge, sei froh siehst du später deine alte nicht so oft?
oder
Lange Arbeitszeiten haben auch einen Vorteil mein Kind, du hast dann nicht so viel Zeit um zu überlegen wie besch..en du von der Welt wirst????


Klar bringt keiner richtige Argumente dafür vor, weißt du warum? Es gibt keine.
Zeit ist das wichtigste Gut welches wir haben und dieses sollen wir aufgeben um vor Leuten wie dir nicht als faul da zu stehen und um uns das bisschen Leben welches wir nach der langen Arbeitszeit haben ein klein wenig zu versüßen.

Auch mir sind die Arbeitszeiten viel zu lange. Meine Familie kommt zu kurz, meine Freundschaften kann ich nicht so pflegen wie ich dies gerne hätte, sogar für meinen Hobbys bleibt nur wenig bis gar keine Zeit.

Wer sich besser in der Arbeit entfaltet soll dies auch tun können und dürfen aber wir können !nicht! davon ausgehen, dass jeder diese Gabe hat ;)

Und Leute welche Probleme haben sich mit diesen System anfreundenden und deshalb vom Arbeitsleben fern bleiben als faul zu betiteln finde ich nicht gerade gut Argumentiert. Einfach weil ich denke, dass Faulheit so gut wie gar nichts damit zu tun hat.

Metanoia schrieb:Ja, seh ich völlig ein, dass das frustriert. Aber dann aufzugeben und sich quasi in sein Schicksal zu ergeben: ist das wirklich ein erstrebenswerter Plan B?

nein, erstrebenswert ist es definitiv nicht.
ich wollte nur aufzeigen, dass es nicht jedem gleich leicht fällt sich sein Leben so zu gestalten wie er will.

Merlina schrieb:Das sind alles keine Gründe. Oder was meinst du, wie meine Fort- und Weiterbildungen laufen?
Oft hilft schon ein Gespräch mit dem Arbeitgeber.

hmm, sag das mal den Leihbutzen, die Leute für 6 Euro die Stunde quer durchs Land schicken. Da ist oft nicht viel mit Verständnis oder Mitspracherecht.

Merlina schrieb:Übernimmt ein Betrieb seinen Azubi nach der Ausbildung nicht, ist er selbst schuld.
Damit öffnet sich für den Betroffenen doch nur eine weitere Tür. Allerdings muss man dann hindurch gehen.

ach komm, ersteres ist so heute einfach nicht mehr wahr. Die Arbeitswelt hat sich verändert.
-beim zweiten Satz stimme ich dir zu.

Ich finde es krank, dass jeder der beste und schnellste sein muss! Wenn jemand mal ein bisschen schneller und der andere ein bisschen langsamer ist, ist es doch einfach so, oder nicht?
Dann kann ja auch mal der schnellere ein bisschen langsamer werden, und nicht immer der langsamere schneller, so würde nämlich auch mal das Tempo ein bisschen abnehmen, und nicht immer ein grösserer Tempodruck entstehen, oder aber es könnte ja auch so bleiben wie es ist, der einte arbeitet langsamer der einte schneller, jeder nach seinem Tempo.

Dieser immer mehr zunehmende Wirtschaftsdruck, das finde ich krank!

@lateral

Ich bin der Meinung, dass diejenigen die lesen und sich gerne weiterbilden, nicht unbedingt die grössten Drecksjobs machen müssen! Das sollen die machen die zu faul zum Lesen sind. Aber die Regale eines Supermarktes einzuräumen, betrachte ich nicht einmal als einen Drecksjob!

*Der TE war der Meinung, dass eine Arbeitszeit bis ca. 14 Uhr ausreichend ist.
Wenn jeder so denkt, dann sind viele Menschen akut gefährdet. Siehe Krankenhäuser, Pflegeheime usw.
Und sei doch mal ehrlich: wäre es dir recht, hätte dein Arzt nur eine Sprechzeit von fünf Stunden, die dann um Schlag 14 Uhr endet?

Möchte dann auch den Bauern Hans sehen, wenn seine Scheune um 14.10 anfängt Feuer zu fangen. Feuerwehr? Fehlanzeige! Die haben seit 14 Uhr Feierabend.*
....von @Merlina


Ich finde es auch ausreichend.
...die Praxis/Feuerwehr muß ja nicht gleich um 14 Uhr schließen deswegen...

Teilzeit für JEDEN!& Mindestlohn...finde ich gut. Sehr gut sogar.

Ich mag meinen Chef bzw. meine Vorgesetzten.

Und die Privatsphäre-Funktion gibts nicht umsonst bei sozialen Netzwerken.

Stell dir mal vor du willst einkaufen und alle Läden sind zu, weil keiner mehr 8 Stunden arbeiten will. Ich find die Zeiten eigentlich okay (ich kann eigentlich nich wirklich mitreden, weil ich Gleitzeit arbeite, aber ich stehe trotzdem 8-10 Stunden). Nach 13 Jahren Schule (hab mein Abitur nachgeholt), finde ich es sogar fast entspannender zu Arbeiten, als zur Schule zu gehen. Ich finde eher, dass das Abitur ne Zumutung is, was die Zeiten anbetrifft...

@Metanoia
8 Stunden Arbeit, 8 Stunden Freizeit und 8 Stunden schlaf?
Und in welchen Stunden mach ich die Hausarbeit? Und wo ist die Zeit, die ich auf dem Weg zur Arbeit und zurück lasse?

@Merlina

Merlina schrieb:Der TE war der Meinung, dass eine Arbeitszeit bis ca. 14 Uhr ausreichend ist.
Wenn jeder so denkt, dann sind viele Menschen akut gefährdet. Siehe Krankenhäuser, Pflegeheime usw.
Und sei doch mal ehrlich: wäre es dir recht, hätte dein Arzt nur eine Sprechzeit von fünf Stunden, die dann um Schlag 14 Uhr endet?

Nein, wenn jeder so denken würde, hätten wir weniger Arbeitslose.
Beispiele Krankenhäuser und Pflegeheime: Die stellen so wenig Schwestern/Pfleger ein, wie möglich. Sparen sich ja Geld. Die sind dafür total überarbeitet und haben gar keine Zeit für die Patienten.
Anstatt dass sie einfach ein paar Leute mehr einstellen, mehr Freizeit, bessere Arbeitsmoral.
Ich denke jetzt persönlich nicht, dass jeder jeden Tag nur bis 14 Uhr arbeiten muss.
Aber Arbeit sollte einen ja zufrieden machen und sich lohnen. Und gerade in Pflegeberufen, die einem physisch und psychisch viel abverlangen, sind die Arbeitszeiten total ungnädig.

Merlina schrieb:Und sei doch mal ehrlich: wäre es dir recht, hätte dein Arzt nur eine Sprechzeit von fünf Stunden, die dann um Schlag 14 Uhr endet?

gibt ja noch andere Ärzte, von denen ist vllt einer Langschläfer und der macht dann lieber erst um 14 Uhr seine Praxis auf ;)

@TundraLdbz

TundraLdbz schrieb:da jeder für sich selbst entscheiden muss ob es möglich ist in Deutschland arm zu sein bzw wie groß diese Armut ist

Ne, das entscheidet nicht jeder selbst, wie denn auch, jeder sieht das doch anders.
Wann jemand als arm gilt, legt jedes Land für sich fest, nach genauen Richtlinien.
Das kannst du alles im WWW nachlesen.

@Merlina

Merlina schrieb:So richtig ausgereift ist deine Argumentation nicht, kann das sein

Was ist daran nicht ausgereift? Ist dein Arzt 24 Stunden da?
Stehen in deinem Lebensmittelladen die Verkäuferinnen von 7 Uhr bis 22 Uhr Abens drin?
Also in meinem arbeiten die in Schicht, womit ich dir auch gleich eine Antwort liefere.
Genauso arbeiten die Pflegerinnen in unserem Altenheim in Schicht, sogar in drei Schichten.
Frühschicht, Spätschicht, Nachtschicht, von daher verstehe ich, was du sagst nicht, du tust ja so, als würde alles zusammen brechen, wenn die Arbeiter nach fünf Stunden heim gehen.
Arbeitest du runf um die Uhr? Ich glaube kaum, auch du hast Schichten.

Merlina schrieb:dass er doch nicht arbeiten MUSS, sondern DARF.

Er darf nicht, er muss, hier wird wieder mal gerne vergessen, dass sich ALGII Empfänger zu bewerben- und dies nachzuweisen haben.

Merlina schrieb:erst gründlich lesen, nachdenken und dann antworten. Und vor allem nicht meine Worte auf der Tastatur verdrehen. Das mag ich nicht so gern.

Und hier frag ich mich jetzt ernsthaft was das wird, zeig mir bitte wo ich nicht gründlich gelesen habe, du greifst einfach aus der Luft heraus irgendwelche Vorwürfe heraus, die kein Mensch nachvollziehen kann UND unterstellst mir dann auch noch ich würde nicht nachdenken.
Unterlass das bitte, ich möchte diskutieren und keinen Zickenkrieg!



@alle

Merlina schrieb:Der TE war der Meinung, dass eine Arbeitszeit bis ca. 14 Uhr ausreichend ist.
Wenn jeder so denkt, dann sind viele Menschen akut gefährdet. Siehe Krankenhäuser, Pflegeheime usw.

Ich denke mal, der TE meinte eher die Zeitspanne und hat mit 14 Uhr einfach nur eine fiktive Uhrzeit genannt.
Auch ihm wird klar sein, dass die Wirtschaft zusammen bricht, wenn jetzt alle um 14 Uhr nach Hause gehen.

@Ahiru
Ich stimme dir absolut zu!

@Nymeria
Okay für dich ist arm also arm.Egal wieviel oder wenig Geld sobald irgendeine Kategorisierung es dir sagt ist jemand arm?

@TundraLdbz
Für MICH ist jemand arm, der Existenzsorgen hat, für meine Freundin ist jemand arm, der nicht jedes Wochenende los gehen und bummeln kann, verstehst du?
Das ist subjektiv und damit du dich mit einem Nettoeinkommen von 1500 Euro nicht hinstellen und sagen kannst: " Ich bin arm", gibt es eben in jedem Land genaue Richtlinien, was ja auch Sinn macht und absolut logisch ist.
Wie willst du den Leuten, die weniger haben denn helfen, wenn jeder Armut anders definiert?
Das ist ein Ding der Unmöglichkeit.

@Nymeria
Jetzt stimmst du mir ja doch zu und sagst,dass es subjektiv ist.

@TundraLdbz

TundraLdbz schrieb:Jetzt stimmst du mir ja doch zu und sagst,dass es subjektiv ist.

Ich habe nie was anderes gesagt, ich habe gesagt, dass wer arm ist , nicht von dir oder mir oder sonst wem ENTSCHIEDEN wird, das ist ein Unterschied.

Nymeria schrieb:Ne, das entscheidet nicht jeder selbst, wie denn auch, jeder sieht das doch anders.
Wann jemand als arm gilt, legt jedes Land für sich fest, nach genauen Richtlinien.

Nochmal, ich habe zum Beispiel eine Bekannte, für die ist arm, wer sich nicht von Bioprudukten ernähren kann, und eine andere Bekannte, die sehr wenig hat, für die ist arm, wer zum Ende des Monats nicht mehr genügend Geld für Essen hat und die letzten Tage bis zum Ersten hungert.

Jetzt stell dir vor, die beiden würden den Sozialhilfesatz entscheiden, die erste würde dir soviel geben, dass du supertoll leben kannst, die zweite würde dir soviel geben, dass du dich an allen Ecken und Enden einschränken musst.

Ergo, gibt es feste Richtlinien, wann jemand arm ist, das ist in Deutschland (EU) ( jetzt nehme ich dir doch das nachlesen ab), ein Mensch, der weniger als 60 % des Durchschnittseinkommens hat.

Lies dir mal diesen Link durch, der erklärt das, wie ich finde, recht verständlich.
Wenn du den jetzt auch nicht liest dann weiß ich nicht weiter.
http://www.meridianerland.de/armutsgrenze.htm

@Nymeria
Jetzt hast du mich verwirt.Also wer bestimmt jetzt wer arm ist.Erst war es der Staat,dann jeder selbst und jetzt keiner.

@TundraLdbz

TundraLdbz schrieb:Jetzt hast du mich verwirt.Also wer bestimmt jetzt wer arm ist.Erst war es der Staat,dann jeder selbst und jetzt keiner.

Sorry, ich habe recht spät kapiert, daß du mich nur verarscht.
Ich habs dreimal erklärt, sogar mit Beispielen, einmal richtig gestellt und dir wieder einen Link geliefert.
Schade um die Zeit, sehr enttäuschend.

@Nymeria
Hey ich verarsche hier keinen ich verstehe einfach nur deine letzten drei Aussagen nicht.Den link hab ich gelesen,verstanden und für gut befunden auch alles andere von dir hab ich verstanden allerdings verstehe ich eben nur deine letzten drei Aussagen nicht.Vielleicht liegts an mir aber ich verstehs einfach nicht.