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Sollten homosexuelle Menschen in Deutschland heiraten dürfen?

2.575 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schwule, Lesben, Ehen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollten homosexuelle Menschen in Deutschland heiraten dürfen?

11.07.2014 um 19:07
Wo wir gerade bei Argumenten sind; Warum wohl subventioniert der Staat die Ehe? Wer die Frage beantworten kann, weiß, warum der Schutz der Familie dem Staat auch wichtig ist.

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Sollten homosexuelle Menschen in Deutschland heiraten dürfen?

11.07.2014 um 19:09
Zitat von AetherAether schrieb:Wer die Frage beantworten kann, weiß, warum der Schutz der Familie dem Staat auch wichtig ist.
Weil der Staat sich davon Kinder erhofft die für eine Volkswirtschaft von immenser Bedeutung sind.


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Sollten homosexuelle Menschen in Deutschland heiraten dürfen?

11.07.2014 um 19:09
@TheRobidog
Zitat von TheRobidogTheRobidog schrieb:Also, wenn wir dabei von monogamen Beziehungen ausgeht, gibt es nur die Möglichkeiten: Frau-Mann, Mann-Mann, Frau-Frau.
Dabei gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten, wie die genauen Details der Beziehung definiert sind (Dauer, Wohnen, Sex (nur miteinander, mit anderen usw.), Kinder (Menge, Beschaffung (Adoption, Geburt))).
Wenn man das auch auf polygame Beziehungen ausdehnt, dann gibt es unzählige Möglichkeiten. Wenn man (2 * Frau)-Mann und (3 * Frau)-Mann einzeln definiert, gibt es wahrscheinlich weit über 7 Milliarden verschiedene Möglichkeiten (Ich mag das gerade nicht ausrechnen). Wenn man es gleich definiert (z.B. (n * Frauen)-Mann), dann gibt es noch folgende andere Möglichkeiten: Frau-(n * Mann), (n * Frau)-(n * Mann), n * Frau, n * Mann.
Hm... also ich bekomm' da auch nur schwer Ordnung rein. Aber klassifizieren kann man wohl nach folgenden Kriterien:

- Anzahl der Partner (1, 2, 3...)
- Geschlechterkonstellation (nur gleiches Geschlecht, nur anderes Geschlecht, gleiches und/oder anderes Geschlecht)
- Dauer der Beziehungen (häufige Beziehungswechsel, langjährige Beziehungen, lebenslange Beziehungen)

Damit wären wohl alle möglichen Beziehungsformen abgedeckt. Die Frage wäre nun wohl aber, welche Beziehungsform aus gesellschaftlicher Sicht eigentlich am meisten zu bevorzugen ist. Jeder kann leben, wie er will, keine Frage, aber innerhalb der Gesellschaft dürfte es wohl auch einen Konsens geben, welche Beziehungsform mehrheitlich als Ideal angesehen wird, das es zu fördern und nach Möglichkeit anzustreben gilt. Diese Frage ist gar nicht mal so leicht zu beantworten und zu begründen. Aber zumindest lässt sich feststellen, dass sich die monogame, lebenslange Beziehung im Laufe der soziokulturellen Evolution offenbar durchgesetzt hat. Beziehungen zwischen Menschen gleichen Geschlechts, wo dann möglicherweise auch noch Kinder aufgezogen werden, sind doch kein Phänomen der modernen Zivilisation und gibt es doch bspw. auch schon im Tierreich. Wenn diese Beziehungsform der traditionellen Ehe in nichts nachsteht, warum hat sie sich im Laufe der Zeit nie durchsetzen und eine gleichberechtigte Koexistenz für sich einfordern können?


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Sollten homosexuelle Menschen in Deutschland heiraten dürfen?

11.07.2014 um 19:20
@Aether
@insideman

Aber nur weil auch Homosexuelle die Ehe schließen dürfen, fangen doch die Heterosexuellen nicht damit an das Kinder kriegen einzustellen. Außerdem geht es ja auch um gegenseitige Absicherung, deswegen gibt es ja für Heterosexuelle kein muss-Gesetz zu einer Ehe auch verpflichtend Kinder zu bekommen.

Es kann den Heten also mal völlig egal sein, ob Homos nun den Bund der Ehe eingehen dürfen oder nicht.

Das die Kirche sowas zum großen Teil nicht möchte, ok, dafür gibts ja ein paar andere Kirchen die Homosexuelle trauen. Ansonsten spielt sich das rechtliche doch eh vor dem Standesamt ab.


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Sollten homosexuelle Menschen in Deutschland heiraten dürfen?

11.07.2014 um 19:26
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Aber nur weil auch Homosexuelle die Ehe schließen dürfen, fangen doch die Heterosexuellen nicht damit an das Kinder kriegen einzustellen.
Das nicht, aber womöglich ist es für den Gesetzgeber dann diesbezüglich nicht gleichwertig.

Ich kenne jetzt auch nicht die genauen finanziellen Vorteile der Ehe gegenüber einem normalen Zusammenleben, aber wenn die eben als "Belohnung" oder als "Vorschuss" für eventuelle Kinder sind, und das dürfte ja ein Grund sein, dann muss man das auch akzeptieren.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Es kann den heten also mal völlig egal sein, ob Homos nun den Bund der Ehe eingehen dürfen oder nicht.
Ist es mir auch. Ich habe nicht zu entscheiden ob auch diesen Paaren steuerliche Vorteile zustehen. Was die anderen Dinge betrifft ( also gegenseitige Absicherung, Anerkennung als "Ehepartner" mit allen Rechten und Pflichten) sehe ich keinen Grund das nicht auch so regeln wie bei der normalen Ehe.


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Sollten homosexuelle Menschen in Deutschland heiraten dürfen?

11.07.2014 um 19:53
@Noumenon
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Sorry, hatte überlesen, dass da etwas von "Kopfhautschmerzen" stand. Gut, dann ist der Problem aber Kopfhautschmerz und nicht Haarausfall, welcher selbst noch lange nicht gleichzeitig auch mit Kopfhautschmerzen verbunden ist. Steht ja auch explizit da, dass die Menschen nicht unter Haarausfall, sondern unter "Haarschmerz", "Haarkatarrh", "Kopfhautschmerzen" leiden. Mir ging's aber wie gesagt um Haarausfall und nicht irgendwelche Begleitsymptome. Eine durch UV-Strahlung gebräunte Haut ist ja auch noch lange keine Krankheit, nur weil sie in manchen Fällen auch mit Hautkrebs einhergehen kann...
Also das ist jetzt pure Haarspalterei, dann ist wohl keine Krankheit eine richtige Krankheit mehr.
Letztendlich läuft es in beiden Fällen darauf heraus, dass durch etwas andere Symptome verursacht werden, die Schaden verursachen.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Hm... also ich bekomm' da auch nur schwer Ordnung rein. Aber klassifizieren kann man wohl nach folgenden Kriterien:

- Anzahl der Partner (1, 2, 3...)
- Geschlechterkonstellation (nur gleiches Geschlecht, nur anderes Geschlecht, gleiches und/oder anderes Geschlecht)
- Dauer der Beziehungen (häufige Beziehungswechsel, langjährige Beziehungen, lebenslange Beziehungen)

Damit wären wohl alle möglichen Beziehungsformen abgedeckt. Die Frage wäre nun wohl aber, welche Beziehungsform aus gesellschaftlicher Sicht eigentlich am meisten zu bevorzugen ist. Jeder kann leben, wie er will, keine Frage, aber innerhalb der Gesellschaft dürfte es wohl auch einen Konsens geben, welche Beziehungsform mehrheitlich als Ideal angesehen wird, das es zu fördern und nach Möglichkeit anzustreben gilt. Diese Frage ist gar nicht mal so leicht zu beantworten und zu begründen. Aber zumindest lässt sich feststellen, dass sich die monogame, lebenslange Beziehung im Laufe der soziokulturellen Evolution offenbar durchgesetzt hat. Beziehungen zwischen Menschen gleichen Geschlechts, wo dann möglicherweise auch noch Kinder aufgezogen werden, sind doch kein Phänomen der modernen Zivilisation und gibt es doch bspw. auch schon im Tierreich. Wenn diese Beziehungsform der traditionellen Ehe in nichts nachsteht, warum hat sie sich im Laufe der Zeit nie durchsetzen und eine gleichberechtigte Koexistenz für sich einfordern können?
Wenn es sich langfristig durchgesetzt hat, dann muss man es ja nicht fördern, da es offenbar den anderen Beziehungsformen überlegen ist. Wenn die Homoehe negativ wäre, dann würde die Menschheit sie nicht praktizieren, da sie aus evolutionärer Sicht keinen Sinn ergeben würde. Ich habe nie behauptet, dass die Homoehe gleich sinnvoll ist, wie die Heteroehe. Du verwechselst aber hier die Ehe mit einer simplen Beziehung. Die Ehe ist nur etwas formelles (Standesamtlich) und religiöses (Kirchlich). Nur weil es also weniger Homo-Pärchen gibt, disqualifiziert das diese Pärchen also nicht für die Ehe (Standesamtlich).
Würde man die gleiche Logik in anderen Bereichen anwenden, dürfte man keine weiblichen Bauarbeiter mehr haben, da es mehr männliche gibt und es deswegen ja klar ist, dass sich die männlichen Bauarbeiter gegenüber dein weiblichen durchgesetzt haben.


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Sollten homosexuelle Menschen in Deutschland heiraten dürfen?

11.07.2014 um 20:40
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Immer diese dreisten, unverschämten, ideologisch motivierten Lügen.
Auch du, mein Freund, scheinst meine Beiträge nicht zu lesen. Du hast selbst zitiert, dass ich geschrieben habe, dass es so "seint". Ich habe nirgends behauptet, dass es sich um einen Fakt handelt. Immer diese dreisten, unverschämten Unterstellungen.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Hach, ja... Zur vermeintlichen Rechtfertigung jeglicher Regenbogen-Propaganda, für die ansonsten nichts spricht, muss man offenbar schon ganz schön flunkern.
Propaganda ... ja ne ist klar.

Gut. Dann habe ich mich in dem Punkt halt geirrt, was die Zahlen angeht. Ich gebe es zu. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass auch Homosexuelle den Wunsch verspüren können, Kinder groß zu ziehen. Gegen eine Ehe zwischen Gleichgeschlechtlichen spricht die hohe Zahl an Adoptionsanfragen nicht. Aber, wie ich zugeben muss, auch nicht dafür.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Das war's dann aber auch schon...
http://ratioblog.de/entry/fehlschluss-14-naturalistischer-fehlschluss
Du weißt schon, dass das zu gleich ein Argument gegen die Hetero-Ehe ist?

A ist natürlich, B ist künstlich, also ist A zu bevorzugen.
Ich setze ein: Heteropartnerschaften sind natürlich, Homopartnerschaften sind künstlich, also sind Heteropartnerschaften zu bevorzugen.
Zusammen mit der Definition der Ehe, die die Verbindung zwischen zwei Menschen ist, sind Argumente, die sagen, dass Hetero-Partnerschaften zu bevorzugen/unterstützen sind, nichtig. Dankeschön.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Kannibalismus könnte - wie im Tierreich - ein probates Mittel gegen Überbevölkerung und Hungersnöte sein...
Äpfel und Birnen. Kanibalismus schadet Menschen. Homosexualität nicht.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Ehe mit einem Stuhl oder mit Sailormoon auch kein Problem
In Japan ist man so weit. Ganz ehrlich. Wenn es Menschen glücklich macht. Betrifft dich doch nicht, wenn ich meinen Bürostuhl heirate.
Unzulässiger Vergleich. Heterosexuelle Adoptiveltern entscheiden sich ebenfalls 100% bewusst für Kinder.
Klar. Aber es ging darum, dass die Ehe nur für Heteros ist, da diese auch Kinder zeugen können. Wenn Homos, die ja miteinander keine Kinder bekommen können, ein Kind haben, dann bedurfte das vorheriger Planung. Das war der Punkt auf den ich hinaus wollte.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Partnerschafts- und/oder Erbschaftsvertrag
Gut. Finanzielles und Vollmachten können so geregelt werden. Bleibt bei mir noch ein weiterer Punkt. Die Liebe. Das Eheversprechen gilt auch bei vielen Homosexuellen als ein riesiger Liebesbeweis. Außerdem ist ein/e Gatte/Gattin nochmal etwas anderes, als ein/e Partner/in.
In 71 Prozent der Familien in Deutschland waren die Eltern 2011 verheiratet. 15 Jahre zuvor waren es allerdings noch 81 Prozent.
Zeit.de
"Die Eltern" impliziert schon, dass es sich um Familien mit Kind handelt ... Stimmt also nicht, was du da schreibst.
Zitat von AetherAether schrieb:Immigrantenmütter haben deutlich mehr Kinder, weil hier das Rollenverständnis noch weitaus akzeptierter ist, selbst unter Akademikerinnen.
Wer eine Rolle einnehmen möchte, soll dies gerne tun. Ich tue es nicht - will aber trotzdem Kinder. Es schließt sich ja nicht aus. Durchschnittlich hat jede Frau in Deutschland 1,3 Kinder (laut wiki). Ich möchte 2 haben. Meine Partnerin auch. Wir sind beide Studierende. Rollenverteilung im Alltag? Fehlanzeige.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Ist das nicht vllt. eher nur soziokulturell bedingt, dass Menschen ohne genügend Haar als irgendwie minderwertig angesehen werden?
Genau! Genau so wie Homosexuelle von vielen soziokulturell bedingt als minderwertig angesehen werden. Sollte man Homosexualität deshalb als Krankheit behandeln? Nein. Du schreibst zu Recht, dass viele Menschen mit Haarausfall gut zurecht kommen. Bei den Homosexuellen ist das leider noch lange nicht der Fall. In Russland hat Homosexualität sogar Körperliche Schäden zur Folge. Hier in Deutschland zum Glück meist nur seelische, auch wenn das schon zu viel ist.
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Du verwechselst da was. Homosexuelle *haben* die gleichen Rechte. Sie sind berechtigt, einen Partner des anderen Geschlechts zu heiraten. Umgekehrt haben Heterosexuelle ebenfalls *nicht* das Recht, einen Menschen des gleichen Geschlechts zu ehelichen.
Nein, denn sie haben nicht das Recht, den zu ehelichen, den sie lieben. Punkt. Ergo - nicht das gleiche Recht. Und jetzt komm nicht mit Tieren, Stühlen und Kindern. Die Homosexuellen lieben sich gegenseitig und sind volljährig.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Warum hat es sich im Laufe der soziokulturellen Evolution nicht durchgesetzt, wo es doch offenbar in der "Natur des Menschen" - in der übrigens noch so einige andere Dinge liegen... - liegt?
Kirche, Religion. Das Christentum hat die Polygamie vertrieben. Doch Seitensprünge, Scheidungen und ähnliches zeigen, dass Kultur und Biologie nicht übereinstimmen.
Dass die Gesellschaft meiner Meinung nach zerfallen wurde, weil es inzwischen Sex vor der Ehe gibt - das ist nichts weiter als ein dummdreistes Strohmann-Argument deinerseits.
Nicht meiner Meinung nach. Wusstest du, dass man früher dachte, dass Zugfahren durch die Geschwindigkeiten massive Gesundheitliche Probleme hervorrufen würden? Du meinst, dass Homoehe zu Polygamie etc (ich zitiere) "moralische[r] Verfall" sei und zum "baldigen Untergang einer Kultur" führt. Na da bin ich mal gespannt.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Ok, gut, bin jetzt wohl erst einmal durch mit deinem Beitrag und habe fertig. :)
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast :)

@insideman
Manchmal gefallen mir deine Beiträge (in dem Sinne, dass ich sie nachvollziehen kann). Aber man kann ja nicht immer der gleichen Ansicht sein.


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11.07.2014 um 21:01
@Heizenberch

Das ist alles vom Grundgesetz gedeckt, also finde dich damit ab.


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Sollten homosexuelle Menschen in Deutschland heiraten dürfen?

11.07.2014 um 21:08
@KillingTime
Wird das Grundgesetzt jetzt hier wie die Bibel behandelt? Ach ja, magst du mir die Stellen im GG mal zitieren, die du meinst?


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Sollten homosexuelle Menschen in Deutschland heiraten dürfen?

11.07.2014 um 21:17
@Heizenberch
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:@KillingTime
Wird das Grundgesetzt jetzt hier wie die Bibel behandelt? Ach ja, magst du mir die Stellen im GG mal zitieren, die du meinst?
Dann anders. Anhänger des fliegenden Spaghettimonsters können ihre Religion Religion nennen, jedoch fällt es nicht unter den Schutz des Art. 4 GG.

Das selbige sollte bei Familien mit Kind auch gelten. Vorrecht haben hier Mann und Frau.


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Sollten homosexuelle Menschen in Deutschland heiraten dürfen?

11.07.2014 um 21:23
@Heizenberch

Ja, die Verfassung ist meine Bibel. Sorry, ich kann und darf nicht anders, ich habe darauf einen Eid abgelegt.


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11.07.2014 um 21:38
Zitat von AetherAether schrieb:Dann anders. Anhänger des fliegenden Spaghettimonsters können ihre Religion Religion nennen, jedoch fällt es nicht unter den Schutz des Art. 4 GG.
Du vergleichst eine Spaßreligion mit einer Sexuellen Ausrichtung? Ehrlich?

Nur so zum Vergleich. Es gibt eingetragene Religionen in Deutschland die zwischen 50 und 100 Mitglieder haben. Das sind 0,000125% der Deutschen. 2-4% der Deutschen sind Homosexuell (schätzungsweise). Nur 3 von mehr als 60 Religionen in Deutschland haben mehr Anhänger, als es Homosexuelle gibt.

@KillingTime
Bete mir mal die Paragraphen vor, die du meinst.


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11.07.2014 um 21:43
@Heizenberch

Warum sollte ich... Ich muss niemandem etwas beweisen.


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11.07.2014 um 21:49
@KillingTime
Gut. Dann halt nicht.

Hoffentlich wird dieser Teil des Grundgesetzes so bald wie möglich überarbeitet. Zum Glück ist das Grundgesetz nicht so unfehlbar wie die Bibel (und mit unfehlbar meine ich unänderbar).


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11.07.2014 um 22:12
Nein es sollte Schwule nicht erlaubt sein zu Heiraten.


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11.07.2014 um 22:12
@Stephan727

Warum nicht?


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11.07.2014 um 22:12
@Stephan727 @TheRobidog

Immer diese Menschen, die ihre Meinung nicht begründen.


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11.07.2014 um 22:16
Ich brauch meine richtige und unfehlbare Meinung nicht begründen.


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11.07.2014 um 22:17
@Stephan727
Zitat von Stephan727Stephan727 schrieb:richtige und unfehlbare Meinung
Haha
1. Wäre das dann keine Meinung, sondern ein Fakt
2. Müssen auch Fakten begründet werden


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11.07.2014 um 22:18
@TheRobidog
Ein Troll.


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