Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

@Tussinelda

das tue ich aus gutem grund, weil es SO beim rsten schritt bleibt, wenn keiner sagt: hey, das führt zu nichts.

Wenn eine VEgetarier wird bin ich der letzte (und es gibt veganer die das tun) de rihn dumm anmacht und sagt, hey du, du bist immernoch ein mörder.

Und das sag ich auch nicht bei leuten die ihren fleischkonsum reduzieren wollen.

Aber einfach zu heucheln und sagen, jojo, das reicht, das wäre gelogen.

Es wärre eine unwahrheit die man erzählt um sich beliebt zu machen, aber warum sollte ich das machen?

ich find gut wenn sich jemand mit dem thema beschäftigt, aber DAS ist keine beschäftigung mit dem Thema, das ist die entsagung der beschäftigung mit dem thema weil man eine scheinlösung gefunden hat

@shionoro
Unter einem Dogma (altgr. δόγμα, dógma, „Meinung, Lehrsatz; Beschluss, Verordnung“[1]) versteht man eine fest stehende Definition oder eine grundlegende (Lehr-)Meinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt.

@shionoro

shionoro schrieb:Ich wehre mich halt dagegen, dass viele leute sagen 'ja ich ess nicht so oft fleisch und jetzt is alles gut', weil das das ganze thema ad absurdum führt.
Es ist eine Scheinlösung auf der man sich ausruht.

Also langsam fängst du an mich ein bisschen aufzuregen.
Ich sagte nie , das sich durch meinen geringen verzicht auf Fleisch irgendwas ändern wird.
Ich betone es nochmal (zum vierten Mal)
Ich tue das, weil ich das möchte. Es tut meinem Körper gut mal nur Gemüse und Obst zu essen.
Und nicht weil ich damit die Massentierhaltung verhindern will

@Tussinelda

ist ja nicht unumstößlich.
Aber iene these gilt so lange als wahr bis sie widerlegt ist

@MolaH

>>

Also langsam fängst du an mich ein bisschen aufzuregen.
Ich sagte nie , das sich durch meinen geringen verzicht auf Fleisch irgendwas ändern wird.
Ich betone es nochmal (zum vierten Mal)
Ich tue das, weil ich das möchte. Es tut meinem Körper gut mal nur Gemüse und Obst zu essen.
Und nicht weil ich damit die Massentierhaltung verhindern will
<<

Ja, du schreibt das zum 5ten mal, ich habs beim ersten mal verstanden.

Du redest trotzdem was von wegwerfgesellschaft daher und widersprichst dir dann udn sagst tiere tun dir ja schon leid, aber du unterscheidest auch zwischen haustier und nutztier.

das ist alles in sich nicht so ganz stimmig.

@shionoro
Du hältst also jeden, der einen Schritt macht, seinen Konsum zu ändern, für verlogen, weil Deiner Meinung nach nach diesem Schritt nichts mehr kommt, es keine weiteren Denkprozesse geben wird? Du hast aber eine tolle Meinung von Menschen.......warum hat denn dann der erste Schritt überhaupt stattgefunden?

@shionoro

Wo widerspreche ich mir da?

Mein Haustier würde ich nicht essen !
Mein Nutztier wohl, aber ich würde davon nichts verkommen lassen.
Und mir tun Tiere leid die zu Tode gequält werden.

Du verstehst anscheinend nur das was du verstehen möchtest.

Und die Wegwerfgesellschaft regt mich auf, weil keiner darauf achtet, das es auch andere Teile am Tier gibt die zum Verzehr geeignet sind.

Ganz ehrlich?

Du hast ein riesen Problem !
Und zwar das du dich mit dem Thema , das du eröffnet hast, leider nur soweit auskennst, wie es zu deinem persönlichen Nutzen ist.

Und jeder Mensch möchte etwas besonderes sein und sich von der Masse abheben.
Und du tust es mit dem Veganismus. Ich kaufe dir aber nicht ab, das du es damit Ernst meinst.

@shionoro
wie ernährst Du Dich eigentlich? Also was ich meine ist, kochst Du, was bereitest Du Dir zu, isst Du Convenience Food? (das es vegan ist, weiss ich)

@Tussinelda

nein, aber ich halte es diesen schritt zu tun und dann zu denken, das ist das ende der fahnenstange, obwohl man leicht erkennen kann dass es das nicht ist, für einen selbstbetrug.

Dabei benutze ich selbstbetrug wertneutral, das ist keien veurteilung.

In anderen Themen betrüge ich mich eventuell auch jeden Tag selbst.

denk z.b. an sklavenhandel:

Wenn ich sklaven hab und sag, hey, so wie man die behandelt is das nicht gut, die sollen rechte haben, die sollen einkommen haben und so weiter.
Dann ist das ne gute Sache.
Aber die Sache an sich, Sklaven, sind immernoch schlecht, und wenn die leute dann sagen JETZT IST SCHLUSS ICH BIN SCHON NETT GENUG, dann ist das nicht gut, weil es das problem eben NICHTS gelöst hat.

Und da finde ich es angebracht auch zu sagen, dass das nicht ausreicht.
Wenn jemand sagt: hey, ich beschäftige mich damit und hab meinen fleischkonsum reduziert.
Dann sag ich einfach find ich gut.

Wenn wer sagt: ich muss nix ändern weil ich schon meinen konsum reduziert hab, das muss reichen.

dann schreib ich was ich jetzt schreib

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:Du hältst also jeden, der einen Schritt macht, seinen Konsum zu ändern, für verlogen, weil Deiner Meinung nach nach diesem Schritt nichts mehr kommt ...

Weißt doch. Es gibt nur Veganer und nicht Veganer.
Leute, die sich langsam dem Veganismus nähern wol-
len betrügen sich selbst.
Ein Umstellen auf vegane Nahrung hat schließlich
von einem Moment auf den Anderen zu passieren.

Alles andere wäre Selbstbetrug.


auch an Dich. @MolaH

@MolaH

>>
Ganz ehrlich?

Du hast ein riesen Problem !
Und zwar das du dich mit dem Thema , das du eröffnet hast, leider nur soweit auskennst, wie es zu deinem persönlichen Nutzen ist.

Und jeder Mensch möchte etwas besonderes sein und sich von der Masse abheben.
Und du tust es mit dem Veganismus. Ich kaufe dir aber nicht ab, das du es damit Ernst meinst.
<<

Aha, dann zeig mir mal wo ich falsch liege.
Das hast du bis jetzt nirgendwo getan.
Wo kenne ich micht nicht aus?
Ich kenne mich nicht so gut aus wie Gastric, aber sicher besser als du.
Und spiel besser nicht hobbypsychologe, das liegt dir nicht

@MolaH

>>
Mein Haustier würde ich nicht essen !
Mein Nutztier wohl, aber ich würde davon nichts verkommen lassen.
Und mir tun Tiere leid die zu Tode gequält werden.

Du verstehst anscheinend nur das was du verstehen möchtest.

Und die Wegwerfgesellschaft regt mich auf, weil keiner darauf achtet, das es auch andere Teile am Tier gibt die zum Verzehr geeignet sind. <

Diese Aufregung ist aber erheblich sinnlos, da jeder isst was ihm schmeckt (so wie auch du das tust....) und der rest sowieso verwertet wird.
was also ist daran auszusetzen?

Dir tun tiere offenbar nicht genug leid die zu tode gequält werden um zu schreiben dass dir das ganze egal ist solange du deinen genuss hast. . .

Zwischen nutztieren und Haustieren besteht keinerlei unterschied.

Jemand der aus persönlicher freude nen hund killt und kocht, oder sogar ihn einfach nur abballert, der handelt da nicht viel anders als wer der eine kuh isst.

In beiden fällen stirbt das tier zum zweck einer bedürfnisbefriedigung.

Warum sollte es besser sein aus genussgründen fürs essen etwas zu töten oder zur zielübung?

@der-Ferengi

;)

@shionoro

Ich behaupte auch nicht zu wissen wie man veganes Essen kocht usw.
Deshalb frage ich dich ja so viel darüber.
Was du ja wieder als blödsinnig abtust, weil die Fragen darüber anscheinend nicht in den Kram passen.
Ich bin leider niemand, der sich einfach anhört was der andere zu sagen hat, sondern wenn ich mich schon unterhalte, dann interessiert es mich auch. Also stelle ich Fragen.
Leider hast du dich in deinen Antworten widersprochen.

Du willst Tiere schützen und verzichtest deswegen auf jegliche Art von tierischen Zusatzstoffen und Fleisch.
Gleichzeitig sagst du, wenn du überleben musst, nimmst du das sofort wieder in Gebrauch.
Dann machst du mir vorwürfe, das ich meinen Fleischkonsum nicht völlig einstelle, sondern meine Art genauso falsch wäre, als wenn ich jeden Tag 5 Kilo in mich pressen würde.

Tut mir leid, aber wer sich so oft widerspricht, dem kaufe ich den wirklichen Veganismus nun mal nicht ab.
Du baust dir deine Argumente so wie du sie brauchst, aber nicht wie sie eigentlich korrekt wären.

shionoro schrieb: genussgründen

Ah - da ist es wieder, das "böse" Wort, das Du auch so sehr verteufelst.

@MolaH

welche fragen hab ich dir denn nicht beantwortet?

Wo habe ich mir widersprochen?


Wo ist es denn bitte ein widerspruch, wenn man dinge tut um zu überleben, aber nicht aus spaß an der freude?

Würdest du nen mord begehen?
Wohl nein.
Würdest du jemanden erschießen der deine Mutter killen will?
Würdest du.

Bist du jetzt ein heuchler wenn du jemanden sagst töten ist schlecht?

Ernsthaft, du siehst das als widerspruch?
dann hast du nicht weit genug gedacht

@der-Ferengi

warum ist es ein böses wort?
Ich benenne es als das was es ist.

Mir kann keiner sagen man braucht fleisch zum überleben oder auch nur zur beibehaltung der lebensqualität

shionoro schrieb:Zwischen nutztieren und Haustieren besteht keinerlei unterschied.

Jemand der aus persönlicher freude nen hund killt und kocht, oder sogar ihn einfach nur abballert, der handelt da nicht viel anders als wer der eine kuh isst.

In beiden fällen stirbt das tier zum zweck einer bedürfnisbefriedigung.

Warum sollte es besser sein aus genussgründen fürs essen etwas zu töten oder zur zielübung?

Dazu kann ich schon fast nichts mehr sagen weil ich mich gerade frage, ob du wirklich meinst das mit dir alles stimmt.

Eine Überzeugung haben ist wichtig und auch richtig, aber dennoch sollte man schon überlegen ob es sinn macht, was man da gerade schreibt

shionoro schrieb:Würdest du jemanden erschießen der deine Mutter killen will?
Würdest du.

Würde ich ganz sicher nicht und ich verlange das du solch Worte nie wieder über mich verlierst !
Du spinnst wohl langsam oder was.
Ich würde die Polizei einschalten.
Selbstjustiz ist nie eine Lösung

@shionoro

shionoro schrieb:Mir kann keiner sagen man braucht fleisch zum überleben oder auch nur zur beibehaltung der lebensqualität

Ärzte, Biologen, Lebensmittelexperten, würden Dir etwas
Anderes erzählen, aber auf dem Ohr bist Du ja leider taub.