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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

151 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Angst, Fastzination ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

23.10.2012 um 19:44
@Mrs.Mikaelson
ok

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DieDy ehemaliges Mitglied

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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

23.10.2012 um 19:57
schaulustige leute bei unfällen finde ich widerlich! sie versperren den weg und die TAT und URsache zu konstruieren, das ist noch so ein grund warum sie absperren! ich empfinde kein kitzel oder sonst was wenn ich jemanden tot in fetzen oder unfall sehe! ich empfinde eher mitgefühl und hoffe jemanden kann noch geholfen werden. ich kann die neugier verstehen, was ist da passiert,was wer war das usw, aber jetzt hingehen rumglotzen oder kribbeln aufregung was zu erhaschen finde ich unpassent und respektlos den menschen die es getroffen hat. ich will damit sagen es ist ok wenn man neugierig ist aber wenn es nur der grund ist finde ich es unpassent,so geil am besten hinlaufen und zu sehen:/ was geht! Der erste Gedanke bei einen Unfall sollte sein kann ich helfen?;) wenn die mit krankenwagen da stehen usw, ja schaut man hin und ja ist nun mal passiert,kann man hören was passiert ist oder sich zusammen denken.Aber wie gesagt von schaulustigen leuten halte ich nichts,finde ich geschmacklos. UND ES IST EIN UNTERSCHIED wenn man sich einen Film ansieht und grade in die röhre guckt oder halt umbedingt versucht in realen leben jemanden beim sterben zu zusehen...oder sonst was, ich würde lieber in ruhe sterben wollen und nicht beglotzt zu werden usw.pfui.

das war meine meinung zu den schaulustigen^^,jeder empfindet anders,ist halt so.






Mrs.Rickman zu dir, du solltest deine kopfhörer mal leiser stellen;) sonst hörste deinen schutzengel nicht wenn er sagt:VORSICHT!AUTO!;)


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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

23.10.2012 um 20:23
@DieDy

Den brauche ich nicht hören..das ist ein abnormes Arbeitstier - ja, mein Schutzengel scheint ein wahrer Workaholic zu sein...hm...wüsste nicht dass ich drum gebeten hätte.^^


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DieDy ehemaliges Mitglied

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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

23.10.2012 um 20:27
solch schutzengel sind die besten;)


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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

24.10.2012 um 08:07
@DieDy
klar sollte man für Bullerei, Feuerwehr und Notarztteam platz lassen und erstma selbst helfen, aber wenn man danach, ohne zu behindern gafft, sollte eigendlich nix dabei sein. n kollege hat von seinem fenster aus gesehen wie n auto in Straßenbahn oder umgekehrt gefahren ist, hat sofort notarzt und so angerufen, aber da schon genug leute danach unten waren und geholfen haben, konnte er weiter ausm fenster zugucken, sowas find ich ok, das behindert keinen


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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

24.10.2012 um 14:24
@DieDy

Findest du?
Ich bat ihn mal spasseshalber zu gehen, aber das hat wohl seine Wirkung verfehlt^^


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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

24.10.2012 um 15:59
@blutfeder
In Mexico wird der Tag der Toten gefeiert, eine Riesige Party für die Toten.
Einige Kulturen haben einen "gesünderen" Bezug zum Tod, bei uns wird er aus der Realität und dem Alltag verbannt, doch dafür in den Medien zelebriert, von Nachrichten, Krimis bis Horror. Doch wir haben in der westlichen Zivilisation eh einen unnatürlichen Bezug zu allen Formen der natürlichen Kreisläufe, die Natur wird fast wie ein Feind behandelt, so auch der Tod. Verjüngung, trostlose Beerdigungen, vieles ist konservativ und grau. Dabei könnte man den Tod wie die Geburt feiern, man gedenkt den Verstorbenen mehr wenn man sie als angenehme Zeitgenossen in er Einnerung behält. Ich selbst will wenn ich sterbe das die Menschen feiern und von mir aus ne Bank in Luft jagen (die natürlich leer ist zu nächtlicher Stunde) oder nackt auf meinem Grab tanzen, keine Ahnung das Leben ist zu kurz und man sollte es in vollen Zügen genießen.

Btw. ist die oft überschwängliche Aufmerksamkeit eines gerade verstorbenen viel trauriger das dieser Mensch diese Aufmerksamkeit nicht schon bekommen hat als er noch gelebt hat. Besonders bei medialen Persönlichkeiten der Öffentlichkeit.

Meine Faszination für den Tod resultiert aus persönlichen Erlebnissen, als mein Opa vor meinen Augen gestorben ist, als Zivi in einem Krankenhaus wo man fast täglich in den Keller fahren musste und dann weil ich auch noch gruftig angehaucht bin, der Tod, die Verwesung, der letzte Zustand in dem sich der Körper vor seinem Verfall befindet, wo einem bewusst wird das da etwas im Körper steckt was nun nicht mehr vorhanden ist, vielleicht eine Seele oder was auch immer, die Frage nach dem danach, ist da ende, aus, vorbei oder geht’s in eine neue Ebene der Existenz keine Ahnung. Der Tod ist so faszinierend weil wir nicht wissen wo die Trennung zwischen Körper und Geist besteht. Das Leben ist vielleicht nur eine physische Erfahrungsreise und Selbstprüfung. Oder es gibt nur das eine und wir sollten es so kostbar behandeln wie nur möglich, jeder sinnlos verschenkte Moment bringt einen dem eigenen Tod näher ohne sinnvolle Erfahrungen.

Bei Unfällen weiß ich aus eigener Erfahrung in welchem Zustand sich da manche befinden, klassischer Fall Motorradunfall, das Zweirad war fast heile, doch dem Menschen haben ein Arm, ein Bein und teile des Torsos gefehlt, die Wiederbelebung war vergebens. Doch man denkt sich in dem Augenblick es kann einen jederzeit ähnlich ergehen, auch wenn ich kein Auto fahre, kein Motorrad doch ab und zu ist man eben in unfallgefährdeten Situationen.

Ich selbst betrachte das Leben wie Sternenstaub, wie haben das Privileg zu denken, zu beobachten, zu fühlen, doch all das wird im Anbetracht des Todes flüchtig und vergänglich. Sind wir nur Bewusstsein in fleischlichen Hüllen die nur zur Weiterentwicklung und Erfahrungssammlung hier sind? Na ja philosophisch seh ich die Faszination des Todes so:

Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben. -Marcus Aurelius

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein. -Mark Twain



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DieDy ehemaliges Mitglied

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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

24.10.2012 um 23:17
ja finde ich ja okay was du schreibst und wie du empfindest dabei und deine gedanken,finde sogar deine offenheit gut,ich wünschte viele andere wären auch so offen wenn es um dieses thema geht.Deine Erfahrungen sind auch etwas für sich und nicht jeder macht diese.

Trotzdem finde ich richtiges HINGLOTZEN unpassent und bescheuert, ich erzähl auch warum,und zwar ist mal vor dem Haus meiner Mutter ein Junges nettes Mädchen erschlagen worden(einfach so,bekloppte gibts überall die zuviel Drogen nehmen*vielleicht),schreie hab ich mitbekommen,dachte zuerst erst wäre ein Hund am jaulen, wir sind raus auf den balkon,ich sah nur eine frau verwirrt am rumheulen und rumschreien und was am boden liegen,dachte hund überfahren,sah auch eine andere frau hinlaufen oder sonst so etwas,ging halt schnell,ich wurde nervös,negativ aufgeregt und wollte nicht hinschauen,meine mutter jedoch glotze die ganze zeit auf den balkon, ich war erschrocken und wollte *schauen* ob man helfen kann*per handy*handtuch(blutung stopen)*oder frau auffangen ohnmacht* viele gedanken im kopf....so ich zu meiner mutter:lass uns raus....sie so: nein,da ist doch schon jemand....ich so: das weiß man nicht genau,vielleicht brauchen sie was.... sie weiter am GLOTZEN(wobei ich davon aggresiv wurde,über so ein verhalten!) und ich raus....,draußen angekommen sah ich erschrocken diese junge frau am boden voller blut und zittern usw,ihre schwester die da stand und einen auch shock hatte(hat sich raus gestellt war ihre schwester,die frau die da stand). In meinen Kopf:scheisse EIN MENSCH....,danach habe ich beide beruhigt,BERÜHRT,und gefragt ob sie was brauchen usw....was passiert ist: ICH BIN NUR NOCH AN DER STELLE BEI IHNEN GEBLIEBEN WEIL SIE ERZÄHLT HAT DAS DA EIN MANN WAR DER SICH EINFACH NIEDERGESCHLAGEN HAT UND WEG GLAUFEN IST. Die anderen Frauen 2 die dazu kamen riefen schon polizei und Krankenwagen. Die waren sowas von fertig die beiden betroffenen aber haben sich gefreut nicht ALLEIN zu sein(ist eine Ausnahme manchmal statt GLOTZEN sollte man helfen und einfach trost und zusammen halten,falls der irree zurück kommt!in der gruppe ist man stärker).So wo Krankenwagen gekommen ist und so weiter hab ich ihnen noch gesagt: Ich wünsche dir das du dich erholst von der scheisse die dir passiert ist*gute besserung und hoffe das sie dieses miese Arschloch schnappen*.Sie haben sich bedankt und fertig.(Der typ wurde geschnappt und sitzt in der klappse*richtig so*stand in zeitung).STORY ZU ENDE. ich habe den täter nicht gesehen und meine hilfe hat keiner gebraucht mehr und ich war überflüßig,bin also LOGISCHER WEISE GEGANGEN,ich war nicht scharf zu sehen ob einer abkackt oder sonst was sondern:"zivilcourage". Was ich damit sagen will sich FÜR TOT ZU INTERESSIEREN IST OKAY,aber wie gesagt es IST WAS ANDERES NUR ZU GLOTZEN UM NE DUMME TOTE LEICHE ZU SEHEN!

Ich habe eine Leiche mal gesehen und sie hat mich nicht zu dem tot hingezogen oder sonst was,sowas find ich schon leicht pervers*interesse an Leichen!*.Ich finde es widerlich eine Leiche zu sehen,aus Glotzfun,ich finde es widerlich wenn jemand nix beruflich mit leichen zutuen hat es aber cool oder interessant findet*PFUI*. Es ist eine tote LEBLOSE HÜLLE,im Prozess des Endes der Körperlichen FORM* das ist auch alles für mich und nicht interessantes* DAS LEBEN NACH DEN TOT DIE VORSTELLUNG DER GLAUBE(himmel,paradise,wiedergeburt,erleuchtung,böse,gute,dasnichts,nirvana,Gott,nahtoterfahrungen usw) VON VIELEN ODER SO ETWAS IN DER ART INTERESSIEREN MICH ABER NICHT TOTE MENSCHEN,DAS IST DER UNTERSCHIED. Ein neu geborenes BABY ist interessant,neues leben:)ist was schönes. Wenn jemand seinen Körper verlässt und dann tot ist,ist das einfach danach nur ein ekelhafter zustand,oder interessiert dich auch der gestank der verwehsung und ey was geht WEISSTE EIGENTLICH WIE SO EIN TOTER MENSCH RICHT=?total ekelhaft,das ist nicht interessant sondern ENDE vom NEUEN und neuen BEGINN.... .

Deshalb ich hoffe ich konnte mich einigermaßen gut verständlich machen(bei diesen thema bin ich allergisch bießchen;) ).

Die Keltische Gesellschaft früher,hat sogar Menschen geopfert,getötet,wegen einer besseren ernte usw, für die war der tot eine höhere richtung in das Leben,als wiedergburt und höherer geistiger rang,die glaubten nicht das TOT TOT ist sondern das danach NEUES ENTSTEHT,ach und die waren schon ziemlich zivilisiert....in vielen sachen,was es frauen an ging, heiratswahl oder auch scheidung;), ach ja und von ihnen haben wir auch ostern(ostereier,hasen usw) und halloween;).
Sie waren mit der natur eins,wie bei den film AVATAR. Ja auf was ich hinaus will ist das,für sie halt der tot was total normales war und das es gang und gebe war dort jemanden zu opfern(find ich irgendwie komisch,aber naja alles ansichtssache;) ), der tot ist was natürliches,ich würde nicht gerne ewig leben wollen:).Ich will irgendwann ein Geist sein keine schmerzen haben und rumfliegen können und im universum und in verschiedenen welten eintauchen:)mit meinen liebsten;).
Ach, ich hab soviele sachen über den tot gelesen,gehört, ich wurd leider nicht schlauer:/,meine schwester war mal 10 sek klinisch tot,sie hat auch nix gesehen,ich war mal blackoutmässig weg,halb da und woanders,aber enddefekt nix gesehen,ABER EINS WEiß ich genau:) DA IST JEMAND:) der auf uns wartet:) und ich weiß das der tot nicht das ende ist:).
NUR verdammt wie fast alle menschen würde ich gern alles über *danach* wissen;).
Alle meine rechtschreibfehler sind mit absicht;)

lg


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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

24.10.2012 um 23:33
@DieDy
Wen meinst du? oO
Ich konnte als Zivi nicht "wegglotzen" denn es war mein Job sie in den Keller zu fahren, auch meinen Opa vor meinen Augen sterben zu sehen war schwer da wegzuschauen. Sonst gehöre ich absolut nicht zu sensationslüsternen Gaffern. Doch bei manchen Situationen kann man nicht wegschauen.

Dein Text ist für mich leider etwas verwirrend, füge mal hinzu wo und wie du dich auf wen beziehst.


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DieDy ehemaliges Mitglied

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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

24.10.2012 um 23:53
Ja darum gings mir....ich wollt nur die Glotzern Gaffern hier die meinung geigen,weshalb,wieso ich das scheisse/UNPASSENT FINDE,und wegen den leicheninteresse*tote menschen*das letzte hört sich komisch an,sry*... .

Ja du hast mir deine Persönliche Antwort schon gegeben,ist schon okay.

Was denkst du den,was danach sein könnte?

Ich weiß aus erfahrung und mitangehöriger,das wen jemand kurz vorm sterben ist oder es nahe zukunft kommt,merkwürdige fragwürdige unlogische,merkwürdige sachen passieren und geschehen,die man sieht und hört....damit will ich sagen das MENSCHEN die den tot nahe sind sich eine tür öffnet,wo merkwürdige sachen passieren. Diese Menschen werden gerufen oder kontaktiert oder Zeichen gegeben,sich zu verabschieden und das halt die zeit gekommen ist.... hast du solch erfahrungen gemacht????oder miterlebt meine ich...


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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

25.10.2012 um 00:19
Zitat von DieDyDieDy schrieb:Was denkst du den,was danach sein könnte?
Rational und wissenschaftlich betrachtet, nix, ist wie traumloser Schlaf, oder stell dir einen Zustand vor deiner Geburt vor. Es gibt keine Gedanken und keine Sinneswahrnehmung mehr.

Spirituell betrachtet, könnte da alles möglich sein, endloses Bewusstsein, ein alles verbindendes Muster, Energie, raum- und Zeitlosigkeit.

Was die Gaffer betrifft liegt das zum überwiegenden Teil an der menschlichen Neugierde. Die Angst vor dem eigenen Tod erhöht diese Neugierde. Besonders weil wir den Tod so sehr aus unserem Alltag verbannt haben.

Nach meinem Tod ist mir mein Körper egal, er könnte von MIR aus auch in Körperwelten der Öffentlichkeit und zerkleinert präsentiert werden, dann erfüllt er wenigstens noch einen Zweck, oder soll in der Natur verrotten und in seine Bestandteile zerfallen, dann wird er wieder Lebensgrundlage für andere Lebwesen, oder man verbrennt mich und komprimiert meine Kohlenstoff Asche zu einem Diamanten den man als Erbstück weitergeben kann, mein Schädel kann auch ne hübsche Tischdeko werden ;)


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DieDy ehemaliges Mitglied

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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

25.10.2012 um 00:50
@cRAwler23

ja okay,verstehe.

ja gaffer sind nicht gleich in den sack zu stecken...ich merk schon..bießchen kompliziert...es gibt gaffer...z.b.wie meine mama auf den balkon und die die umbedingt allen sanitätern den weg versperren usw.... okay abgeklärt.





Ich will nicht NICHTS SEIN....nach den tot.....das hört sich sehr langweilig an....das liegt auch an meiner therorie warum wir leben,eigentlich. die theorie ist von allen sinn...das uns der ewige himmel zu langweilig ist und wir deshalb auf die erde kommen und soviel schmerzen,leid,stress,bla bla bla liebe,kinder bla bla gibt damit uns die ewigkeit nicht NICHTS macht und nicht langweilig wird...hab aber mehrere thesen*hehe*.
Ach,ich weiß nicht es ist ja deine meinung was nach den tot ist,die akzeptiere ich auch,aber für mich ist das nicht das ende....nein...der anfang....:).
Ich weiß nicht ich erinnere mich nicht als spermie oder so,aber hoffe das ich in einen anderen bewusstsein einfach weiter leben darf und exestieren kann,nach den tot:)das wäre super!
Ich glaube auch sogar ein teil an reinkarnation.... .hat erfahrungsgründe.

vielleicht können wir uns nicht an das was davor erinnern,wo wir im bauch der mama sind,weil wir sonst wenn wir die wahl hätten uns umbringen würden,weil das da nach dem tot besser ist....vielleicht muss das so sein,damit wir unsere erfahrung hier machen können.... .oder sonst was.

Ich habe mal einen krassen heftigen film gesehen: ***martyrs***, kennst du den? echt wahnsinn emotionaler und heftiger brutaler dummer menschlicher genialer film(meiner meinung nach),aber
der erklärt gut meine these,wenn wir wüssten was danach ist.... .

Vielleicht ist unser MaterieKörper aber auch nur sowas wie eine häutung...wie bei schlangen ...nur das wir nach der häutung woanders sind und geistiger erscheinung annehmen....(also nach den tot)....naja kann vieles sein..... ich schweife ab.sry.

Ja,wer weiß es...aber eins sag ich dir...wenn ich es 100% wüsste(das es woanders besser ist als hier auf erden)...wer ich nicht hier!;)


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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

25.10.2012 um 15:54
Zitat von DieDyDieDy schrieb:Ich will nicht NICHTS SEIN....nach den tot.....das hört sich sehr langweilig an
Darum sollte man ja das Leben auch so spannend wie möglich gestalten, voll ausschöpfen und nicht nur für sich sondern auch andere leben die man liebt. Das Ende ist nicht langweilig, da man völlig frei von allem sein wird was auch nur im Ansatz an Langeweile denken könnte. Es gibt keine Gefühle und Gedanken mehr, keine Wahrnehmung und die leblose Materie verrottet langsam.

Deine anderen Vorstellungen klingen für mich wie Wunschdenken (leider), doch auch ich habe einen Funken Hoffnung und Glauben an eine spannende Nachwelt. Das Afterlife. Aus spiritueller Sicht kann man das fleischliche, sterbliche und fühlende/denkende Leben wirklich wie einen Erfahrungstrip betrachten. Doch leider seh ich all die Gefühle, Erinnerungen und Gedanken innerhalb eines neuronalen Netzwerks, all unsere Wahrnehmung ist physisch und psychisch.

Der einzige Punkt wo ich das eine oder andere interessant finde, sind LSD, DMT und Nahtoderfahrungen ;)


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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

25.10.2012 um 16:05
Ich denke, die meisten, die auf ein Leben nach dem Tod hoffen,
sind mit dem Diesseits nicht ganz zufrieden oder hängen so an
lieben Vorausgegangenen, dass sie ein Wiedersehen wünschen.
Eine wirkliche Leere wollen die Wenigsten, sehnen sich aber in
so manch' durchwachter Nacht nach erholsamem Tiefschlaf.


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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

26.10.2012 um 07:10
Bei dem Thema Nahtoderfahrungen, spekuliere ich darauf, dass das Gesehene selbst hervorgerufene Halluzinationen des Gehirnes darstellen, welche den Abschied für die betreffende person angenehmer gestalten sollen.
Dies scheint der einzige Weg, die Angst vor dem, was danach kommen könnte in Schach zu halten.


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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

26.10.2012 um 11:33
@Mrs.Mikaelson
Aus dem Grund habe ich die Nahtoderfahrung auch in einem Zug mit LSD und DMT genannt. Es ist ein intensiver Trip, jedoch gibt es bei vielen Menschen vergleichbare Muster und das öffnet natürlich immer Raum für Fantasie und Spekulation. ;)

Ja das Gehirn ist beim Sterbeprozess damit beschäftigt "systematisch" heruntergefahren zu werden, vielleicht sogar wirklich um den Sterbeprozess "angenehmer" für die Wahrnehmung zu gestalten. Btw. fand ich das hier interessant:

Aldous Huxleys sanfter Tod

Trotz Krebsleiden und entsprechenden Schmerzen entschlief Aldous Huxley sanft und schmerzfrei dank Delysid (LSD). Seine zweite Frau leistete ihm mit LSD palliative Sterbehilfe, wie sie im Interview sagt. Delysid könnte Palliativpflege und Sterbehilfe der Gegenwart um eine Option bereichern.


http://halluzinogen.wordpress.com/2011/03/21/aldous-huxleys-sanfter-tod/
http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/themen/164883/index.html

Ich selbst würde mir kurz vor meinem Tod auch solch einen Trip wünschen (also schon bevor der körpereigene Trip beginnt, der ja nur extrem kurzweilig ist). In dem Fall könnte der Sterbeprozess vielleicht sogar eine der interessantesten Lebenserfahrungen sein, unabhängig vom Glauben an einer Nachwelt ;)


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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

26.10.2012 um 11:51
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Deine anderen Vorstellungen klingen für mich wie Wunschdenken (leider), doch auch ich habe einen Funken Hoffnung und Glauben an eine spannende Nachwelt. Das Afterlife. Aus spiritueller Sicht kann man das fleischliche, sterbliche und fühlende/denkende Leben wirklich wie einen Erfahrungstrip betrachten. Doch leider seh ich all die Gefühle, Erinnerungen und Gedanken innerhalb eines neuronalen Netzwerks, all unsere Wahrnehmung ist physisch und psychisch.
Es gibt kein Gegenstück zum Sein. Und keinen plausiblen "Anfang" und kein richtiges "Ende". Auch nicht materiell. Und ob Bewusstsein nun rein mental ist und im Neuronalen Netz begründet liegt, oder ob es im Bewusstsein stattfindet, lässt sich auch nicht auseinanderdefinieren.
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Der einzige Punkt wo ich das eine oder andere interessant finde, sind LSD, DMT und Nahtoderfahrungen ;)


Bevorzuge eher Pilze und DMT. LSD ist irgendwie kalt, die Wirkungsdauer gefährlich lange und - synthetisch. Und beide sind deutlich spiritueller als LSD.

Gibt da diesen Text von Simon De La Luna:

"Einige Tage später wurde ich erneut inspiriert. Diesmal in Form eines exogenen Neurotransmitters namens DMT. Dieses Molekül ist keine Designerdroge, sondern ein pflanzlicher Wirkstoff. Es ist Bestandteil des legendären Ayahuasca-Trankes, der von den SchamanInnen vieler Stämme im Amazonas rituell zur Heilung und Erzeugung von Visionen eingenommen wird. Der Trank besteht aus DMT und harmalinhaltigen Pflanzen. Das Harmalin verhindert den direkten Abbau des DMT im Körper und potenziert dessen Wirkung.

Ich nahm also einen Löffel voll harmalinhaltiger Samen zu mir und rauchte zwei Stunden später das pulverförmige DMT. Die Wirkung setzte schon während des Ziehens ein und dauerte etwa eine halbe Stunde an.

Ich verlasse meinen Körper... werde durch unbekannte Dimensionen in ein Paralleluniversum geschleudert... DMT is instant alien contact... mein Lichtkörper nimmt fremde Wesenheiten im selben Raum wahr... es entsteht ein direkter Kontakt... sie kreieren das Universum, in dem ”wir” uns befinden... als ich dies realisiere, werde ich initiiert, in den Kreis aufgenommen, nehme am Prozeß des Erschaffens teil... ein Zustand von Omnipotenz... ich atme Universen aus, bin in totaler Ekstase, erhalte Botschaften, bin Sender und Empfänger... (Unsere Sprache ist kein adäquates Werkzeug zur Beschreibung dieser Ebenen.)

Dies ist der ”kleine Tod”, ein Ausblick auf die Zustände nach der Transformation. Eine Vision des Unbekannten, das uns erwartet, wenn die Zeit endet. Sowohl ein individueller, als auch ein planetarer Vorgang. Gaia will und wird transformieren."


Quelle: http://www.sterneck.net/vision/luna-universen/index.php


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Othis ehemaliges Mitglied

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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

26.10.2012 um 12:27
Angst vor dem Tod habe ich nicht. Wenn es endet, dann ist das eben so. Und ob es danach weitergeht oder ob wir nach unserem Tod schlicht und einfach nicht mehr da sind.... wer kann das schon mit 100 prozentiger Sicherheit sagen?

Es gibt zwar Menschen mit Nahtoderfahrungen, aber da gehen die Berichte eindeutig zu weit auseinander um die Existenz nach dem Tode als eine Tatsache zu akzeptieren.


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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

26.10.2012 um 13:27
Zitat von EdengefühleEdengefühle schrieb:Es gibt kein Gegenstück zum Sein. Und keinen plausiblen "Anfang" und kein richtiges "Ende". Auch nicht materiell. Und ob Bewusstsein nun rein mental ist und im Neuronalen Netz begründet liegt, oder ob es im Bewusstsein stattfindet, lässt sich auch nicht auseinanderdefinieren.
Das sehe ich nicht anders, es ist schwer zu erfassen was Bewusstsein eigentlich ist, fängt schon beim Beobachter und dem beobachteten Objekt an, alles was man betrachtet ist auch gleichzeitig innerhalb des Bewusstseins, also in dem Fall nicht räumlich begrenzt, nur haben wir eben im "nüchternen" Zustand nur ein ganz kleines, sichtbares Spektrum welches wir erfassen können. Man kann es wirklich nicht auseinanderdefinieren.
Zitat von EdengefühleEdengefühle schrieb:Bevorzuge eher Pilze und DMT. LSD ist irgendwie kalt, die Wirkungsdauer gefährlich lange und - synthetisch. Und beide sind deutlich spiritueller als LSD.

Gibt da diesen Text von Simon De La Luna:
Absolut der gleichen Meinung, auch wenn ich immer sage das LSD abhängig vom Setting ist, so kann aus "Kälte" durchaus auch in der richtigen Umgebung Wärme werden. Pilze und DMT finde ich aber auch wesentlich interessanter, manche Biologen und Chemiker sagen ja es seien die Stoffe die bestimmten Pflanzen und Pilzen auch die "Kommunikation" untereinander ermöglichen, in der Natur hat es schließlich auch einen Zweck. Besonders weil diese Stoffe ja auch Ähnlichkeiten mit den Stoffen haben dir wir selbst in unserem Körper produzieren. Ich betrachte das im Prinzip wie Kommunikationsbausteine und Transmitter, die von unserem Verstand schwer zu interpretieren sind, darum spielen sie diese Stoffe mehr in der emotionalen Ebene ab und können nur gefühlt und erlebt werden, nicht aber rational verstanden. Darum gibt es auch im Bezug auf Nahtoderlebnisse keinen einzigen der da einen rein rationalen Bericht abgeben konnte. Da vermischen sich die Wissenschaft und Spiritualität mit der Gefühlswelt :)

Btw. im Bezug auf DMT gibt es hier auch ein passendes Thema: http://www.allmystery.de/themen/rs64717-3
Zitat von OthisOthis schrieb:Angst vor dem Tod habe ich nicht. Wenn es endet, dann ist das eben so. Und ob es danach weitergeht oder ob wir nach unserem Tod schlicht und einfach nicht mehr da sind.... wer kann das schon mit 100 prozentiger Sicherheit sagen?

Es gibt zwar Menschen mit Nahtoderfahrungen, aber da gehen die Berichte eindeutig zu weit auseinander um die Existenz nach dem Tode als eine Tatsache zu akzeptieren.
Die meisten (vernünftigen) Menschen fürchten den Tod nicht, nur das Sterben. Die Angst vor einem qualvollen Tod ist es was die größte Angst ausmacht. Darum wird der Tod selbst oft mit Faszination betrachtet, nicht aber der Sterbeprozess, das ist etwas was man so schnell und schmerzlos wie möglich hinter sich bringen will.


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Othis ehemaliges Mitglied

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Angst vor dem Tod - Faszination für den Tod

26.10.2012 um 13:31
@cRAwler23

Ich durfte mit 17 miterleben wie mein Vater langsam und elendig an einem Tumor verstorben ist. Seitdem hat der Tod für mich jeden Schrecken verloren.


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