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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

7.360 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Sucht, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

01.09.2018 um 19:01
Zitat von 3.143.14 schrieb:Würde dir ja fast raten mal einen zu kiffen dann biste friedlicher und entspannt. Hilft jedoch nicht bei jedem, meiner Mutter bekam der von mir gedrehte Joint nicht so 🤔
Das finde ich nun auch nicht wirklich freundlich; sehe es sogar mehr oder weniger als Aufforderung Drogen zu konsumieren, nur um dir besser ins Bild zu fallen.
Zitat von 3.143.14 schrieb:Tramadol, Tilidin tun dies nicht und wurden mit wegen chronischer starker Rückenschmerzen ohne mit der Wimper zu zucken verschieben OHNE Aufklärung zur Suchtgefährdung, es wurde von beiden Ärzten auch nicht nach einer vorigen Drogensuchgeschichte gefragt. Rezept bekommen ab zur Apo und Tropfen und Pillen in der Tasche
Ich wurde sehr deutlich darüber aufgeklärt, nachdem man mir Tilidin verschreiben musste. Da meine Rückschmerzen selbst mit Spritzen nicht mehr behandelt werden konnten, entschied der Arzt, dass eine Verschreibung von Tilidin nötig sei. Ich selbst hatte keine Ahnung das Tilidin süchtig machen kann aber mein behandelnder Arzt hat es derart dramatisch beschrieben; und nicht als mögliche Konsequenz sondern als ganz reale Gefahr; dass ich fast beschloss, meinen Rücken ohne das Schmerzmittel gesunden zu lassen.
Leider musste ich doch darauf zurück greifen und tat dies dann aber bewusst und immer mit dem Wissen im Nacken, dass es nur solang genommen wird, wie der Schmerz unaushaltbar ist.
Also verharmlost wurde bei mir nichts Ganz im Gegenteil

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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

01.09.2018 um 19:33
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Das finde ich nun auch nicht wirklich freundlich; sehe es sogar mehr oder weniger als Aufforderung Drogen zu konsumieren, nur um dir besser ins Bild zu fallen.
Ironie kennste nich was?


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

01.09.2018 um 19:48
Zitat von 3.143.14 schrieb:Ironie kennste nich was?
Warum wirst du denn jetzt unfreundlich, obwohl du es vorher noch anderen Usern vorgeworfen hast? Du wirst damit zurecht kommen müssen, dass man geneigt ist, dir drogenverherrliches Schreiben nachzusagen.
Und um deine Frage zu beantworten: Nein, beim Thema Drogen sterben meine Ironiesensoren direkt ab und da gibt es eine Null Toleranz Politik in meinem Kopf.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

01.09.2018 um 20:33
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Also verharmlost wurde bei mir nichts Ganz im Gegenteil
Bei mir folgte keinerlei Aufklärung. Vielleicht nehmen Ärzte ihre Pflicht unterschiedlich wahr. Selbiger Arzt sagte mir dass das Antibiotikum welches ich bekam keine Auswirkung habe auf die Pille. Nunja diese Information war nicht richtig.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:da gibt es eine Null Toleranz Politik in meinem Kopf.
Du wirst deine Gründe dafür haben. Ich selber kann nur über meine Erfahrung sprechen.
Gras wäre für mich Schlaftabletten vor zu ziehen weils einfach besser wirkt und nicht komplett ausknockt. Wenns Haus brennt bin ich in der Lage kompetent zu handeln.
Würde ich Gras zum Einschlafen nutzen dürfen würde ich mich auch nicht dicht kiffen wie es die jenigen tun die es missbrauchen.

Und da wäre es wieder der Unterschied zwischen nutzen und Missbrauch.

Zum Falle Missbrauch... traf letztens eine Bekannte, 2 fache Mutter. Diese nahm regelmäßig Iboprofen gegen ihre Schmerzen damit sie einfach funktioniert. Eines Tages bekam sie Bauchschmerzen dass sie es kaum aushielt, erbrach Blut und rief den RTW. Die hatte wohl ein Geschwür bekommen (oder es war schon da) und das Iboprofen griff die Magenschleimhaut so an dass sie einen Magendurchbruch erlitt.
Hätte sie nicht den RTW gerufen gäbe es nun 2 keine Mädchen ohne Mutter.
Iboprofen wird bei jedem kleinen Schmerz begegnen. Bekam selber 600 in einer 50er Packung wegen Schulterschmerzen. Wenn mein Kind Kopfweh hat soll ich ihm welches geben usw. Es ist ein Arzneistoff, frei erhältlich kann aber auch tötliche Folgen haben, da geschieht kein Aufschrei genau wie bei anderen angesehen Substanzen. Es kommt doch immer darauf an wie man es verwendet. Oder nicht?

Ich stifte ganz sicher niemanden an Drogen zu konsumieren. Wer es tut sollte wissen was er da tut. Ich habe wo ich selber welche nahm niemanden genötigt es mir gleich zu tun.

Und zum Ton, ich habe nur aus dem Wald zurück gerufen ;) die gute gardner ist extrem nachtragend und nimmt mir den Poolputzerwitz so übel dass sie mich nun meint immer noch anblubbern zu müssen, inhaltlich sinnvoll ist dies jedoch nicht so dass man dies unterlassen könnte. Bin auch nicht die einzige die davon betroffen ist.

Verherrlichen? Nein, stifte ich an? Behaupte ich dass Drogenkonsum keine Folgen hat? Eher weniger.

Nehme ich Drogen?
Nein.
Weil?
Ichs nicht mehr vertragen würde. Ich nehme mein Medikament und bin dankbar dass ich sie bekomme.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

01.09.2018 um 20:36
Zitat von 3.143.14 schrieb:Würde dir ja fast raten mal einen zu kiffen dann biste friedlicher und entspannt. Hilft jedoch nicht bei jedem, meiner Mutter bekam der von mir gedrehte Joint nicht so 🤔
Würde dir ja fast raten
Und nicht
Ich rate dir dringend mal...


Ah ps mein Sohn bekommt ebenfalls das gleiche Medikament und ihm tut es eben so gut wie mir, ist nicht abhängig und kann am Leben teilnehmen wie jeder andere. Verherrliche ich damit das Methylphenidat welches bei gesunden zur Sucht führen kann?


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

01.09.2018 um 23:43
Zitat von 3.143.14 schrieb:Bei mir folgte keinerlei Aufklärung. Vielleicht nehmen Ärzte ihre Pflicht unterschiedlich wahr. Selbiger Arzt sagte mir dass das Antibiotikum welches ich bekam keine Auswirkung habe auf die Pille. Nunja diese Information war nicht richtig.
Es ist wie überall im Leben.
Es gibt auch unter Ärzten Nullpen.
Traurig aber wahr.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

01.09.2018 um 23:49
Leider. @mchomer
Jedenfalls weiß ich dadurch dass solche Mittel mein sonst recht unanfällige Suchtneigung darauf dermaßen anspricht. Das ist echt abartig. Bin dankbar das Buch Kinder vom Bahnhof Zoo gelesen zu haben und dass ich bei allen angeboten ein klares NEIN geäußert habe. Bei Opiaten wäre ich komplett abgestürzt -.-

Generell versuche ich es zu vermeiden Schmerzen zu betäuben da sie eh permanent vorhanden sind. Lieber das als drauf oder wie meine Bekannte mit dem Leben zu spielen.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

02.09.2018 um 10:03
Zitat von 3.143.14 schrieb:Bei mir folgte keinerlei Aufklärung. Vielleicht nehmen Ärzte ihre Pflicht unterschiedlich wahr. Selbiger Arzt sagte mir dass das Antibiotikum welches ich bekam keine Auswirkung habe auf die Pille. Nunja diese Information war nicht richtig.
Du kannst dann eben aber nicht behaupten, das andere Mittel bagatellisiert werden. Das hast du aber getan; und das entspricht nicht der Wahrheit.
Ich würde dir vorschlagen, du suchst dir einen anderen Arzt.
Zitat von 3.143.14 schrieb:Gras wäre für mich Schlaftabletten vor zu ziehen weils einfach besser wirkt und nicht komplett ausknockt. Wenns Haus brennt bin ich in der Lage kompetent zu handeln.
Würde ich Gras zum Einschlafen nutzen dürfen würde ich mich auch nicht dicht kiffen wie es die jenigen tun die es missbrauchen.
Verzeih mir, aber das klingt wie der betrunkene, der auf Biegen und Brechen darauf besteht noch Auto fahren zu können.
Zitat von 3.143.14 schrieb:Zum Falle Missbrauch... traf letztens eine Bekannte, 2 fache Mutter. Diese nahm regelmäßig Iboprofen gegen ihre Schmerzen damit sie einfach funktioniert. Eines Tages bekam sie Bauchschmerzen dass sie es kaum aushielt, erbrach Blut und rief den RTW. Die hatte wohl ein Geschwür bekommen (oder es war schon da) und das Iboprofen griff die Magenschleimhaut so an dass sie einen Magendurchbruch erlitt.
Hätte sie nicht den RTW gerufen gäbe es nun 2 keine Mädchen ohne Mutter.
Ja, Schmerzmittel können auch süchtig machen.
Das heisst aber nicht, dass man illegale Drogen nun auch legalisieren sollte, weil es einzwei Blitzbirnen gibt, die meinen, damit umgehen zu können. Suchterkrankte können niemals mit Rauschmitteln umgehen. Da fehlt einfach ein Schaltkreis um der Gefahr die nötige Sorgfalt zuzugestehen. Kinder erziehen sollte man als Suchterkrankter auch nicht ohne Aufsicht, denn der Fokus liegt ja da immer auf der Beschaffung von Drogen, Ersatzdrogen, Schmerzmittel etc. pp, statt auf den Nachwuchs. Der muss am Rande mitfunktionieren.
Zitat von 3.143.14 schrieb:Nehme ich Drogen?
Nein.
Weil?
Ichs nicht mehr vertragen würde. Ich nehme mein Medikament und bin dankbar dass ich sie bekomme.
Du hast doch aber geschrieben dass du einen LSD Trip gemacht hast? Ich weiss nicht wie ich das kategorisieren soll, aber du beschreibst das etwas wie eine Urlaubsreise. Und du kiffst? Und dazu nimmst du noch Medikamente? Und deiner Mutter drehst du auch Joints. Deinen Kindern auch irgendwann, damit sie besser schlafen können?
Zitat von 3.143.14 schrieb:Und zum Ton, ich habe nur aus dem Wald zurück gerufen ;) die gute gardner ist extrem nachtragend und nimmt mir den Poolputzerwitz so übel dass sie mich nun meint immer noch anblubbern zu müssen, inhaltlich sinnvoll ist dies jedoch nicht so dass man dies unterlassen könnte. Bin auch nicht die einzige die davon betroffen ist
Das ist mir völlig egal wer hier was ist und wann mal gesagt hat. Du hast dich über ihren Diskussionsstil beschwert und teilst nun im Gegenzug selber aus und wirst beleidigend. Bleibe doch einfach sachlich und beim Thema, sonst kann man dich als Außenstehender garnicht ernst nehmen.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

02.09.2018 um 11:13
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Bleibe doch einfach sachlich und beim Thema, sonst kann man dich als Außenstehender garnicht ernst nehmen.
Und du meinst, deinen post, der der Userin in böser Absicht die Worte im Munde umdreht, statt auf ihre Argumente einzugehen, kann man ernst nehmen?


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

02.09.2018 um 11:40
@Groucho

Ich bin mir nicht bewusst irgendetwas gedreht zu haben. Auf welche Argumente bin ich denn nicht eingegangen? Ich denke, dass ich alles beantwortet habe, was wichtig erschien. Auf persönliche Trips in Begleitung eines Drogenguru's muss ich nicht wirklich vertiefend mit meiner Meinung erwirken, oder?
Es ist dir überlassen ob du mich ernst nimmst oder nicht; sonderlich viel Wert lege ich darauf nicht, da wir uns fremd sind.
An Drogenkonsum kann ich nichts positives erkennen und ich sagte es schon einmal: Da gib es eine Null Toleranz Politik in meinem Kopf.

Verschriebene Medikamente sind persé keine Drogen, da sie von einem Arzt als Heilmittel verordnet wurden; oder als fortwährend helfendes Schmerzmittel.
Wird dieses Medikament missbräuchlich verwendet; und somit den Stand eines Suchtmittel erlangt, so macht aus es einem Suchtmittel immernoch keine Droge. Daher kann ich die Argumentation, dass Ärzte Medikamente wie Tilidin verharmlosen, nicht nachvollziehen. Weil ich selbst es nun ja auch schon, wie oben angeführt, völlig anders erlebt habe.
Und es gilt, in meinen Augen, auch noch einen Unterschied zu machen, ob ich während einer langanhaltenden Schmerzzphase abhängig von einem Medikament werde; oder ob ich sie generell benötige um meine Sucht zu befriedigen.
Bestes Beispiel ist dafür das Heroin, welches du verschrieben bekommst bei verschiedenen Krankheitsbildern. Der Arzt klärt dich aber sehr wohl darüber auf welche Wirkung Heroin hat und das wie stark abhängig macht. Dich an den Bahnhof schicken, zur Beschaffung dessen; und dir eine Spritze mitgeben, wird ihm aber nicht in den Sinn kommen. Und alle anderen Behandlungsmethoden werden vorab abgeklärt und nur bei deren Misserfolgen wird sich ein Arzt bereit erklären, Heroin zu verordnen. Ein guter Arzt!


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

02.09.2018 um 12:16
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Es ist dir überlassen ob du mich ernst nimmst oder nicht;
Natürlich, wem denn sonst?
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Verschriebene Medikamente sind persé keine Drogen
Was für ein bullshit
Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch steht der Begriff jedoch eigentlich für getrocknete Teile von Pflanzen, Pilzen, Tieren oder Mikroorganismen, die zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet werden.
Wikipedia: Droge
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Wird dieses Medikament missbräuchlich verwendet; und somit den Stand eines Suchtmittel erlangt, so macht aus es einem Suchtmittel immernoch keine Droge.
Natürlich nicht, da es von Beginn an eine Droge war.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

02.09.2018 um 12:31
@Groucho

Weiter unten in deinem verlinkten Wikipediaartikel hast du auch gelesen? Der Punkt das keine Einigkeit über die Toleriebarkeit und Verwendung von Drogen herrscht?
Der wissenschaftliche Sprachgebrauch stellt für den tatsächlich allgemeinen Sprachgebrauch keine tiefere Bedeutung dar, denn im tatsächlichen Sprachgebrauch verwendet ein Arzt bei der Verordnung dessen das Wort Medikament und nicht: Ich verschreibe Ihnen mal Droge XY, denn Pilz XY ist wesentlicher Bestandteil und macht es faktisch dann zur Droge.

Außerdem wäre es schön wenn auch du auf Pampigkeiten verzichten könntest, da mich solch ein Diskussionsstil einfach nur unheimlich nervt. Kann mir weitaus schöneres vorstellen, als einen heiligen Sonntag dafür zu vergeuden, mit Usern auf dieser Ebene verbal tätig zu werden.
Dabei ist es völlig egal ob ihr auf der Userin @gardner rumhackt oder auf mir. Der Stil ist für erwachsene Menschen, entschuldige den Ausdruck, einfach nur peinlich.

Wenn dir an einer vernünftigen Diskussion gelegen ist, erkläre ich mich gern bereit, dieses nochmal in Angriff zu nehmen. Falls nicht wünsche ich dir noch einen schönen Sonntag.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

02.09.2018 um 13:13
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Kann mir weitaus schöneres vorstellen, als einen heiligen Sonntag dafür zu vergeuden, mit Usern auf dieser Ebene verbal tätig zu werden
Sorry aber dich hat niemand gezwungen dich einzuloggen und mir meine Worte umzudrehen. Es war deine freie Entscheidung.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Suchterkrankte können niemals mit Rauschmitteln umgehen.
Ui komisch warum habe ich mich damals runterdosiert und von heute auf morgen aufgehört zu kiffen. Ich brauche keine Suchtklinik noch Therapie. Komisch ich habe gelernt es abzulehnen. Sag niemals nie.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Kinder erziehen sollte man als Suchterkrankter auch nicht ohne Aufsicht, denn der Fokus liegt ja da immer auf der Beschaffung von Drogen, Ersatzdrogen, Schmerzmittel etc. pp, statt auf den Nachwuchs. Der muss am Rande mitfunktionieren.
Dann handle so bei jedem Raucher so und verpasse jedem Vater einen Erziehungskurs weil er sein Bier trink (ja des Deutschen Brotersatz) oh mein Ex trank immer mehr Bier und ich stellte ihn vor Wahl diesen Konsum zu verringern oder gar aufzuhören und hätte mich knallhart auch deshalb getrennt.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb: Und du kiffst? Und dazu nimmst du noch Medikamente?
Ich kiffe nicht und nehme meine Medikamente die ins BTM fallen ja. Haste ein Problem damit?
Du würde heißt nicht ich mache. Lies bitte korrekt was ich geschrieben habe.
Ich gedenke meine Fachärztin zu bitten mir medizinisches Marihuana als Einschlafhilfe zu verschrieben da ich extreme Probleme damit habe.
Ich würde nie im Beisein meiner Kinder kiffen.
Der Unterschied zwischen :ganja: und Zolpidem (verschreibungspflichtig Suchtpotenzial https://www.swr.de/swr2/wissen/schlafmittel-sucht/-/id=661224/did=19338992/nid=661224/rqi1qa/index.html
Schade ich finde den Artikel nicht wo jemand beschrieb dass am morgen die panele aufgerissen waren und Fußboden raus gerissen wurde unter dem Einfluss des Medikaments. Mir verschrieb es damals ein älterer Arzt der wohl auch Substitutionsbehandlung durchführte. Er verschrieb es mir in dem Wissen dass ich Kinder im Haus habe) oder Halbmond (Diphenhydramin) und wie die nicht alle heißen. Bei DPH tritt die Wirkung bei mir erst spät ein so dass es sein kann dass ich am morgen die Augen nicht aufbekommen. Und nach ein paar Tagen tritt eine Toleranzentwicklung auf.
Nun sage mir ob ein einziger Zug an einem Vaporisierer bei einer Dosierung wo jeder Kiffer sich tot lacht mich sanft in den Schlaf kickt nicht besser als sich mit Zolpidem das komplette Bewusstsein weg zu schießen?
Im Brandfall kann ich dann nicht reagieren. Wenn ich gekifft habe stoppt es lediglich meinen Permanenten Gedankenfluss so dass ich in der Lage bin liegen zu bleiben und einzuschlafen?
Käme auch meinem Nervenkostüm und meiner Pflichterfüllung entgegen.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Und deiner Mutter drehst du auch Joints.
Ich habe meiner Mutter 1 mal im Leben einen Haschjoint gedreht weil ihr Mann meinte dass es ihr vielleicht helfen könnte. Boah nun steinigt mich weil ich ihrer bitte nach kam. Sie ist erwachsen und hat in ihrer Jugend ein paar mal gekifft also war es ihr nicht völlig fremd.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Deinen Kindern auch irgendwann, damit sie besser schlafen können?
Und dieses verbitte ich mir. Ich werde meinen Kindern weder Drogen zubereiten noch geben noch es befürworten. Solch eine Aussage ist eine Frechheit.

Auch bettelnde Jugendliche bekommen von mir eine eindeutige Abfuhr wenn ich gebeten wurde ob ich nicht kippen holen würde.

Mein Sohn bekommt ein Medikament welches deiner Auffassung nach ja keine Droge ist da es ein Arzt verschieben hat und streng kontrolliert wird ob Blut,Gewicht, Wachstum, Kreislauf und EEG ok sind.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Verschriebene Medikamente sind persé keine Drogen, da sie von einem Arzt als Heilmittel verordnet wurden; oder als fortwährend helfendes Schmerzmittel.
Ritalin zählt (wie andere Methylphenidat-haltige Substanzen) in Deutschland als Betäubungsmittel und ist entsprechend verschreibungspflichtig. Die einzige legale Möglichkeit an Ritalin zu kommen besteht also darin, in der Apotheke ein Rezept vorzulegen. Ist das richtig?

Jörn Patzak: Ritalin ist ein verkehrs- und verschreibungsfähiges Betäubungsmittel, d.h. es kann von Ärzten verschrieben werden, wenn dies medizinisch begründet ist. Im Regelfall dürfen monatlich nur 2.000 mg pro Patient verordnet werden. Anders als beim herkömmlichen Rezept kann Ritalin jedoch nur auf einem Betäubungsmittelrezept verschrieben werden. Dies ist ein dreiteiliges amtliches Formblatt, das vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte auf Anforderung an den Arzt ausgegeben wird. Seit dem 1.12.2010 dürfen Methylphenidat-haltige Arzneimittel zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen nur noch von spezialisierten Ärzten (z.B. Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin) verordnet und unter deren Aufsicht angewendet werden.



Vergleich von Methylphenidat und Cannabis  - beides sind nicht auf dem freien Markt erhältliche Drogen. Gibt es aus juristischer Sicht einen graduellen Unterschied, dass man sagen könnte, das eine ist "schlimmer" als das andere?

Jörn Patzak: M.E. sind Methylphenidat und Cannabis vom Gesetzgeber aus guten Gründen als Betäubungsmittel eingestuft. Beide besitzen bei einer missbräuchlichen Einnahme ein erhebliches Gefahren- und Abhängigkeitspotential. Bei Cannabis sind die Wirkstoffgehalte in den letzten Jahren durch sog. Hochleistungszüchtungen erheblich gestiegen. Damit einher geht die Zunahme von psychischen Erkrankungen gerade von jugendlichen Cannabiskonsumenten. Ich kann nur davor warnen, die Gefahr von Cannabis zu unterschätzen. Dem medizinischen Potential von Ritalin hat der Gesetzgeber dadurch Rechnung getragen, dass es sich um ein verschreibungsfähiges Betäubungsmittel handelt. Gleiches gilt neuerdings auch für Cannabis. Seit dem 11.5.2011 können auch Cannabisfertigarzneimittel (z.B. Sativex) ärztlich verordnet werden.


https://www.lehrerfreund.de/schule/1s/ritalin-schulhof-rechtliche-seite/4040
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Suchtmittel immernoch keine Droge.
Dann informiere dich bitte mal darüber in welchem Umfang MPH haltige Medikamente missbraucht werden.
Selbst bin ich mehrfach in einer Gruppe angeschrieben worden ob ich nicht was verkaufen wollen würde. Nein danke ich mache mich nicht strafbar. Außerdem werden meine Tabletten abgezählt abgegeben und auch so eingenommen.
Sie sind auch weg geschlossen damit nicht mal wer da dran geht.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:ob ich während einer langanhaltenden Schmerzzphase abhängig von einem Medikament werde; oder ob ich sie generell benötige um meine Sucht zu befriedigen.
Oh täusch dich mal nicht wie schnell manche Menschen an dem Zeug hängen welches nicht unter dem BTMG laufen.

Amen π


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

02.09.2018 um 14:31
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Verzeih mir, aber das klingt wie der betrunkene, der auf Biegen und Brechen darauf besteht noch Auto fahren zu können.
Das liegt daran das du deine Gedanken verschlossen hast und auf dem Standpunkt stehst
"Keine Toleranz für illegale drogen"
Leider habe ich noch keine Studie gefunden die die tatsächlichen Auswirkungen von cannabis im Straßenverkehr aufzeigen.
Du etwa?
Musst du ja sonst könntest du dir ja hier nicht so sicher sein das es ein absolutes no go ist und zu verurteleinen gilt.
Bitte deine studie dazu, danke.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:weil es einzwei Blitzbirnen gibt, die meinen, damit umgehen zu können.
Dazu hätte ich von dir auch gern einen Beleg.
Über diese einzwei (1-2) blitzbirnen die weltweit für die Legalisierung von cannabis einstehen.
Danke.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

02.09.2018 um 17:12
geeky schrieb (Beitrag gelöscht):Einen peinlichen Diskussionsstil wie z.B. "Echt jetzt?? Nicht dein Ernst, oder?" auch so zu nennen ist kein "Rumhacken".
Denke nicht, dass du mich damit meintest.
geeky schrieb (Beitrag gelöscht):Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.
Dein ganzer Beitrag war reines OT.
Aber schön das du etwas dazu begetragen hast, Nicht.
Zitat von 3.143.14 schrieb:Sorry aber dich hat niemand gezwungen dich einzuloggen und mir meine Worte umzudrehen. Es war deine freie Entscheidung.
Ich habe nichts gedreht. Ich habe die Informationen den letzten Seiten hier entnommen. Entschuldige das ich nicht den ganzen Thread gelesen habe, wo dein komplettes Krankheitsbild beschrieben wurde. Weiterhin gab ich an, dass vom Arzt verschriebene Medikamente keine Drogen für mich sind; sondern notwendiges Mittel um eine Heilung zu erwirken. Wenn du also ein Krankheitsbild hast welches die Einnahme von Medikamenten benötigt, dann ist doch alles gut. Es gibt keinen Grund sich angegriffen zu fühlen. Wenn dir das Gras vom Arzt verschrieben wurde, ist auch alles gut.
Kifft man aber ohne ärtzlichen Anrat, tut man das, meines Erachtens, auf eigene Faust und der medizinische Hintergrund rückt in weite Ferne. Und stößt bei mir auf Null Toleranz.
Zitat von LemniskateLemniskate schrieb:Das liegt daran das du deine Gedanken verschlossen hast und auf dem Standpunkt stehst
"Keine Toleranz für illegale drogen"
Leider habe ich noch keine Studie gefunden die die tatsächlichen Auswirkungen von cannabis im Straßenverkehr aufzeigen.
Du etwa?
Musst du ja sonst könntest du dir ja hier nicht so sicher sein das es ein absolutes no go ist und zu verurteleinen gilt.
Bitte deine studie dazu, danke.
Wurde hier garnicht thematisiert von mir also kann ich dazu keine Studie vorlegen. Es ging mir um den Sachverhalt des Handelns nicht mehr richtig einschätzen können. Das Denken eines betrunkenen noch Auto fahren zu können. Nicht ob er es tatsächlich noch kann, das soll doch bitte die Polizei an entsprechender Stelle prüfen und nicht ich.
Zitat von LemniskateLemniskate schrieb:Dazu hätte ich von dir auch gern einen Beleg.
Über diese einzwei (1-2) blitzbirnen die weltweit für die Legalisierung von cannabis einstehen.
Danke.
Ist auch aus dem Kontext gerissen und ich weiss ehrlich gesagt nicht worüber du einen Beleg wünschst?
Das Cannabis Auswirkungen auf einen gewissen Rauschzustand; oder auch nicht; hat? Das man berauscht kein Auto fahren darf? Das Cannabis bei dem einen so wirkt und bei dem anderen ganz anders?
Ich denke das Internet ist voll davon; und dies stand hier meinerseits auch nie zur Diskussion. Es kann jeder händeln wie er es sich beliebt; schön Reden muss man illegale Drogen hier dennoch nicht und versuchten Gegenwind mit größerem Wind zu ersticken.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

02.09.2018 um 20:53
@Streuselchen
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Denke nicht, dass du mich damit meintest.
Dann ist es also doch nicht "völlig egal ob ihr auf der Userin @gardner rumhackt oder auf mir"? Aber immerhin hattest du nichts dagegen einzuwenden, einen peinlichen Diskussionsstil auch so zu nennen.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Dein ganzer Beitrag war reines OT.
Das ist deiner OT-Vorlage geschuldet, also beschwer dich bei dir selbst.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Kifft man aber ohne ärtzlichen Anrat, tut man das, meines Erachtens, auf eigene Faust und der medizinische Hintergrund rückt in weite Ferne. Und stößt bei mir auf Null Toleranz.
Ich habe mir vorgestern auf eigene Faust ein Fläschchen CBD-Öl gekauft in der Hoffnung, es würde gegen meine chronischen Schmerzen mindestens so gut wirken wie die Ibu (bisher leider nicht).

CBD ohne ohne ärtzlichen Rat schlucken ist wie Kiffen ohne THC - zeigt dein Toleranzometer da auch eine Null an?
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:schön Reden muss man illegale Drogen hier dennoch nicht
Logische Strategie der Verteufler: notwendige Richtigstellungen ihrer Schreckensszenarien als "Schönreden" denunzieren.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:versuchten Gegenwind mit größerem Wind zu ersticken.
Mach ruhig weiter Wind, ich mache Erfahrungen...


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02.09.2018 um 21:26
Cannabis ist verboten weil es gefährlich ist, cannabis ist gefährlich weil es verboten ist.

Richtig oder @Streuselchen ?


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03.09.2018 um 05:57
@Lemniskate

Nein, das würde ich so nicht stehen lassen wollen. Ich würde dir da gern entgegenkommen )aus meiner Antihaltung heraus) und zumindestest folgenes einräumen:
Der falsche Umgang mit Cannabis kann gefährlich sein. Verboten ist es meines Erachtens aus vielen Gründen, die sich nicht alle nur auf die Wirkung reduzieren lassen, denn schmerzreduzierend kann es genauso wirken wie chemische Präperate.
Aber ich möchte auch nochmals erwähnen, dass ich schon Kontrollverlust und Psychose bei Verwendern miterlebt habe. :)


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