Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

7.360 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Sucht, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Venom ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 19:13
@Vymaanika
Ich verdampfe und inhaliere das Zeug momentan, überlege aber Öl zu kaufen.
Dürfte nicht kontraproduktiv wirken gegen meine Angstprobleme und Panikattacken.

Anzeige
melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 19:19
@Venom

Mach allem, was ich bereits in Erfahrung gebracht habe, ist CBD-Öl die beste Variation, so das man es sublingual aufnehmen kann, das CBD-Isolat soll nicht so dolle sein, weil hier das Breitspektrum nicht abgedeckt ist, es wird angenommen, dass CBD solo nicht so effektiv ist, im Vergleich zu Öl, in dem via Öl das Breitspektrum abgedeckt ist, letzeres kann auch mit dem Rohstoff erreicht werden, also CBD-Cannabis, was mMn nach sehr effektiv ist im bezug auf Ängste, Unruhe, Psychose und Depression.Jedoch darf man es imho nicht als Allheilmittel betrachten, es unterstützt, sonst nichts weiter.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 19:24
@stereotyp
@moric

In der Tat ist das grösste Risiko neben der Verfügbarkeit und der gesellschaftlichen Akzeptanz der "fliessende Übergang" vom moderaten um riskanten Konsum. Gut, wenn man es merkt - aber dann bleibt nur der konsequente Schritt, das Zeug komplett aus dem Hals zu lassen, so schwer es auch fällt.

Wenn ich mit Menschen über meine alkoholfreie Lebensweise und ihren Konsum spreche, farge ich gern:

Kannst Du Dir vorstellen, eine Woche, einen Monat, ein Jahr, den Rest Deines Lebens komplett auf Alkohol zu verzichten? Probiere es doch mal aus. Dann sind viele verunsichert bis verängstigt. Das sprengt dann schon ihre Vorstellungskraft.

Ach ja, der Alkohol und die Politik!

Die Botschafter des Bieres:


2018: Julia Klöckner
2017: Winfried Kretschmann
2016: Prof. Norbert Lammert
2015: Christian Schmidt
2014: Sonya Kraus und Cem Özdemir
2013: Peter Altmaier
2012: Dr. Renate Sommer
2011: Ina Müller und Volker Kauder
2010: Volker Kauder
2009: Ilse Aigner
2008: Frank-Walter Steinmeier
2007: Horst Seehofer
2006: Peter Harry Carstensen
2005: Norbert Blüm
2004: Jessica Schwarz und Peter Müller
2003: Barbara Schöneberger
2002: Dr. Dieter Hundt

Quelle und mehr dazu:

https://www.reinheitsgebot.de/startseite/bierkultur/bierbotschafter/

Nur die Botschafter des Crystal Meth, des Heroin, des Kokain, des Cannabis fand ich nirgends gelistet.
Warum eigentlich nicht? Droge ist Droge.

"Ich meine, das Oktoberfest ist eine offene Drogenszene mit sechs Millionen Menschen, die sich betrinken." Claudia Roth.

In diesem Sinne: O'fixt is!


2x zitiertmelden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 19:40
Zitat von DoorsDoors schrieb:Warum eigentlich nicht? Droge ist Droge.
Die Bierlobby!
Die Tradition!
Die Kirche!

Und irgendwas muss man ja dem Volk zugestehen damit es nicht aufmuckt.
;)

Jemand mal von dem Medikament
Lyrica gehört ?

Umsatzrenner bei Pfizer und gegen alles. Nur dass es abhängig macht wurde geflissentlich verschwiegen.
(Aussschleichen in 1Woche, ein Witz)

Aber Alkohol und Cannabis ist böse.
Ja, da frage ich mich auch, wo ist da der Unterschied?

VT: Legale Firmen wollen sich das Geschäft nicht kaputtmachen lassen ?


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 19:44
@Hyperborea

Die Alkohol- und Pharmalobby weiss schon, wen sie sich kauft.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 19:54
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Da wirkt nach dem Kiffen schon ein Bier als hätte ich drei getrunken.
Das ist bei mir genau umgekehrt.

Wenn ich schon ordentlich gekifft habe, kann ich jederzeit ein Bier (oder mehrere) trinken, ohne besondere negative Auswirkungen.

Habe ich aber schon zwei oder drei Bier getrunken und kiffe dann, ist das in der Regel gar nicht so gut....


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 19:57
@Hyperborea
Ich kenne Lyrica sehr gut und ich kann bestätigen, dass es - zumindest mich - körperlich und psychisch abhängig macht. Allerdings hilft es mir auch enorm bei der Stressbewältigung. Seit ich Lyrica einnehme trinke ich so gut wie keinen Alkohol mehr. Das Lyrica ist quasi ein weniger schädlicherer Ersatz für Alkohol, denn Alkohol ist bei weitem schädlicher als Lyrica. Lyrica kann zwar abhängig machen, aber im Gegensatz zu Alkohol oder auch zu vielen anderen Medikamenten ist Lyrica kaum schädlich für die Organe. Es wird nämlich nach Einnahme nach einer gewissen Zeit unverändert wieder ausgeschieden. Außerdem wird es in der Leber oder Niere kaum metabolisiert. Also von der Schädlichkeit her, kann man Lyrica mit Alkohol absolut nicht vergleichen.
Ich gehe sogar so weit und sage, dass viele Alkoholiker mit Lyrica weniger trinken würden und es die deutlich bessere Alternative wäre. Ich bin froh über dieses Medikament!


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 20:12
@08022019

Ich habe auch weniger getrunken.
Tatsache. Und es hilft gegen Stress.
Und macht anfangs High.
Angenehm, sagt da das Hirn.

Aber mich hat Lyrica fett, doof, träge, depressiv, ausgetrocknet, verwahrlost, schwachsichtig, dement, uva. gemacht.
Und die Toleranz (wird das mit 2L geschrieben?) ist enorm.

Wenn es nicht mehr wirkt, nimmt man es, nur noch, um nicht in den Entzug zu rutschen.

Und der Entzug, nun ja. Horror.
Die Liste der NW ist mehr als lang.

Für Menschen mit starken Schmerzen, OK. Für Angst, kurzzeitig OK.

Da trinke ich lieber mal was, kann aber zwischenzeitlich funktionieren.


2x zitiertmelden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 20:24
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Aber mich hat Lyrica fett, doof, träge, depressiv, ausgetrocknet, verwahrlost, schwachsichtig, dement, uva. gemacht.
Und die Toleranz (wird das mit 2L geschrieben?) ist enorm.
Hungrig und etwas doof macht es mich auch, aber es ist besser als dauerhaft unter Stress zu stehen.

Die Toleranz bezieht sich aber meiner Meinung nach nur auf diese anfängliche krasse Enthemmtheit. Gegen normale Ängste und Stress hilft es langanhaltend finde ich.
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Und der Entzug, nun ja. Horror.
Die Liste der NW ist mehr als lang.
Da gebe ich dir recht. Der Entzug ist wirklich mehr als unangenehm. Vor allem dauert er ewig.

Die einzigen Nebenwirkungen, die ich habe sind: Hunger und Benommenheit mit Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen.

Ich funktioniere jedenfalls mit Lyrica besser als ohne. Aber das mag bei jedem unterschiedlich sein.


1x zitiertmelden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 20:55
Zitat von 0802201908022019 schrieb:Ich funktioniere jedenfalls mit Lyrica besser als ohne. Aber das mag bei jedem unterschiedlich sein.
Grade das konnte ich nicht mehr.

Aber mein Alkoholkonsum ist eher sporadisch, dazwischen will ich auch mal im Leben stehen.
Unter Ly habe ich alles schleifen lassen und es stellte sich ein ganz ekliges Gefühl ein, k.A. Depression ?
Wie unter einer schweren miefigigen Decke. Schlapp und Lahm.

Aber es stimmt, gerade gegen Stress und Überdrehtheit wie bei ADHS hilft es schon schnell und gut. Es legt sich wie ein Ölfilm über die Nerven.
Nur, dann kann man auch Benzos nehmen.Oder Cannabis.

Anfangs war ich auch begeistert.
Klasse, dachte ich, fühlst dich wohl, das ist es !
Entspannt, Enthemmt, ohne Angst, Wow!
Aber wie bei allen Drogen die so wirken: zu schön um Wahr zu sein.

Aber das bekommste auf Rezept, alles andere ist böse. So Scheinheilig.

Gut, wenn du damit klar kommst.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 20:56
@Hyperborea

Du hast völlig recht, Pregabalin ist der Teufel...die Toleranz fetzt wie nix.Hab eben seit dem 8.1 einen Entzug gemacht, hatte Schweißausbrüche und bin jetzt stark dünnerhäutig.Anfangs hat es gut gegen Angst gewirkt, am Ende wars nur noch Konsum und der IQ hatte gefühlt den IQ einer Feuerqualle.Seitdem ich Lyrika/Pregabalin ausgesetzt hab, kann ich wieder normal denken, mich normal ausdenken und stotter nicht mehr wie ein Vollidiot.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 21:01
Zitat von DoorsDoors schrieb:Kannst Du Dir vorstellen, eine Woche, einen Monat, ein Jahr, den Rest Deines Lebens komplett auf Alkohol zu verzichten? Probiere es doch mal aus. Dann sind viele verunsichert bis verängstigt. Das sprengt dann schon ihre Vorstellungskraft.
Ich gebe zu, den Rest meines Lebens würde ich nicht auf mein Gläschen Sekt, Wein oder Bier verzichten wollen, aber ich könnte es ohne Probleme.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 21:02
@Vymaanika

Genau.
Das üble war, dass man garnicht mehr merkt, wie verblödet man ist, so verblödet ist man. ;)

Schön, das Gefühl, wenn der Vorhang sich wieder lichtet, was ?

Droge ist Droge.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 21:10
@Hyperborea

Kann mit Fug und Recht behaupten, Pregabalin macht einen zum Zombie, auf Dauer jedenfalls.es fängt an, wenn man mindestens ein Jahr drauf war...wenn dieser Peak erreicht ist, ist das Aufhören die reinste Hölle.Man könnte genausogut Benzos zB Diazepam nehmen, macht ganz ähnlich abhängig.Pregabalin ist durchaus vertretbar, wenn man stärhste Ängste hat oder hoffungslos an Epilipsie leidet, aber da es eine starke Toleranz verursacht, wird es in kürzester Zeit zu einem Mittel, welches stark kehrte Dosiserhöhung mit sich bringt.Das ist der Grund, warum man sich mit dem Molekül ins eigene Fleisch...ballert.

Der Vorhang hat sich gelichtet...die Kapelle ist bestellt, jetzt könnte man sehen, wie man tanzen kann..ich für meinen Teil bin lieber ängstlich, als abhängig von Pregabalin, kann mich artikulieren, sein wen ich will. :)

Übrigens...mein Neurologe sagte mir, dass Pregablin immer mehr als Suchtdroge anerkannt wird, vor zehn Jahren wurde das zeug noch wie Bonschies rausgehauen, aber die Docs checken langsam, dass das zeug nicht grade heiliger ist als zB Benzos, die ähnlich stark abhängig machen.Pregabalin ist auf keinsten eine Dauerlösung, man läd sich damit nur noch mehr Probleme auf, davon bin ich überzeugt.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 21:20
@Vymaanika
@08022019

Ich will ja auch nicht den Nutzen kleinreden. Hat seine Berechtigung.
Nur leider mit vielen NW.

Wenn es wirklich wie am anfang wirken würde, niedrigdosiert, gut.

Unsere Kollegen in Amiland haben sich auch schon übelst über das Zeug geäussert. Auch die Schmerzpatienten.

Wer will, und des englischen mächtig, googled mal unter: ask a patient pregabalin.

Alles ist Droge.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 21:29
@Hyperborea

Um das mal aufzudröseln..pregabalin hat eine Indikation für Angst, Epilepsie und Schmerzen welche sich auf die nervliche Peripherie bezieht, also Nervenschmerzen und ähnliches.Für alle diese Indikationen gibt es viel bessere Alternativen, auch wenn diese nicht grade gefahrlos sind oder weniger stark abhängig machen.

In dem Waschzettel palavern sie zwar etwas von langsam ausschleichen, aber als ich mit Hilfe meines Neuros ausschleichen wollte, hab ich gut 10 Kilo gewicht verloren, hab so gut wie nix mehr gegessen, hab 24/7 geschwitzt und war zweimal am Tag duschen.Dazu kam eine künstlich induzierte Sozialphobie und starke Dünnighäutigkeit, wirklich wirklich abstoßend.

Schmerzpatienten sollten lieber tricyklische Antideprssiva nehmen, Epilepsiepatiuenten lieber Phasenprophylaktika wie etwa Carbamazepin o.Ä.Angstpatienten sollten vll. erstmal SSRI probieren, wobei diese auch nicht grade ungefährlich sind.Es sind, wie du sagst, alles Drogen..mit mehr oder weniger Abhängigkeitspotenzial, aber grade Pharamzeutika machen oftmals stark abhängig, körperlich und psychisch, da brauch man sich nichts vormachen.


2x zitiertmelden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 21:54
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:hab ich gut 10 Kilo gewicht verloren, hab so gut wie nix mehr gegessen, hab 24/7 geschwitzt und war zweimal am Tag duschen.Dazu kam eine künstlich induzierte Sozialphobie und starke Dünnighäutigkeit, wirklich wirklich abstoßend.
Na genau das was Lyrica verhindert.

Meine Erfahrungen gingen über 4 Jahre mit ON/OFF-Phasen.
Hätte ich am Anfang gewusst, dass das Zeuch abhängig macht ...

Bin jetzt seit 12.Dez. weg davon und ich bemerke dass mir jetzt alles zu viel ist: Geräusche, Menschen, Gedanken,
wie ein aufgerauhtes Gehirn.

Im Entzug war die Depression am schlimmsten. Dafür müsste es ein neues Wort geben.
Die Welt ist gegen dich und du bist an allem Schuld. ;)
Dazu Gedankenrasen, das du nicht kontrollieren kannst. Fast schon Psychotisch.

Lyrica gibt am anfang, holt es sich aber irgendwann zurück, aber dann mit Zinsen.
Eigentlich wie jede Droge.

Ich finde die Ärzte machen es sich sehr leicht. Die Dinger werden dir förmlich aufgedrückt. Kommste dann heulend wegen dem Entzug, wird mit dem Kopf geschüttelt.

Ich bin gegen Drogen als Medikation und wenn doch, kurzfristig und Indiziert. Mit Aufklärung.
Für Spass und Dollerei soll jeder selber wissen.

Aber eine Trennung zwischen Gute und Böse Drogen finde ich Scheinheilig und mit Vorurteilen besetzt.
Der miese Schnaps-Alki gegen tolerierte Kokserei in den Chefetagen...


2x zitiertmelden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 22:47
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Bin jetzt seit 12.Dez. weg davon und ich bemerke dass mir jetzt alles zu viel ist: Geräusche, Menschen, Gedanken,
wie ein aufgerauhtes Gehirn.
Geht mir exakt auch so und ich fürchte, es wird noch einige Zeit dauern, bevor sich das legt, zumindest bei mir, ich wünsche dir jedenfalls das Beste, dass du klarkommst, auch ohne diese gräuliche Substanz, denke mal, wir haben beide Lehrgeld bezahlt und haben erkannt, dass diese Substanz nur eine Illusion bedenkt, von der langfristig wirklich niemand etwas hat, freu mich jedoch zu lesen, dass ich mit meinen recht schlechten Erfahrungen mit dieser Substanz nicht alleine bin, danke mal dafür. :)

Für alles andere..geh deinen Weg und ich wünsche dir das Beste, mit all den Reizüberflutungen umzugehen, dass du der Mensch sein kannst, der du gerne sein möchtest, denn du bist gut wie du bist und lass dir nicht von anderen erzählen, wie du zu sein hast, das sind alles nur Idioten und Kakerlaken...deine weise Sicht und Reflektion zeigt mir, dass du ganz genau weißt, wer du bist und was du möchtest, geh deinen Weg, steh dafür ein, dann wird alles gut werden.

Drogen jeder Art wirken nur kurzfristig, das ist wahr...schon bald, nach Tagen des Konsums wird man feststellen, dass es sich nur mehr um die Materie geht, alles steht und fällt damit..alles in einem gänzlich verlogen und ein Alki ist dem Speed-Head keinesfalls überlegen, Sucht ist Sucht, denke wir gehen da konform. :)


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 22:57
@Vymaanika
@Hyperborea
& @alle, die sich auf sich selbst besinnen möchten:
Youtube: Jule Eckert - Die Vogelparabel
Jule Eckert - Die Vogelparabel
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

@alle anderen: sorry für das OT - das ist es nur auf den ersten Blick!


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 23:28
@geeky

Hat mir gefallen, vielen Dank dafür und es ist kein OT. ;)


Anzeige

melden