Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

7.360 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Sucht, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 15:00
@killimini

Dann wäre es nicht mehr so gut.

Stell Dir mal vor in einem Gespräch, wenn eine Metapher eingebaut wird vorher zu sagen: "Uffbasse! Jetz komme Spässel!"

Anzeige
melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 15:07
@klausbaerbel
gespräch und schriftverkehr ist auch was völlig anderes.
beim schriftlichen checkt mans doch ned wenn die entsprechenden smileys fehlen.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 15:11
@killimini

Nun, dann werde ich in Zukunft für Dich jeden Humor explizit kennzeichnen.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 15:13
@klausbaerbel
besten dank. :P:
:trollbier:


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 15:45
@rooky
Ich selbst nehme keine Drogen wofür auch sie Schädigen einiges in unserem Körper... Ich kenne jemanden der konsumiert Drogen 2-3x die Woche...ich habe aber mittlerweile wenig kontakt zu ihm aus dem Grunde, weil ich für ihn die Drogenpacks aufbewahren sollte... da wurde ich so sauer, dass ich ihm die Meinung über die Drogen gesagt habe... aber gebracht hat es nicht viel er kifft immernoch und vertickt auch seinen Stoff an seine Freunde...


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 15:59
@rooky

Das ganze Leben ist eine "Droge", ein hormoneller Trip, voller Glücksgefühle und Depressionen, voller "Ups" und "Downs", der Mensch ist süchtig nach Glücksgefühlen, der Körper produziert Serotonin und Dopamin, doch manchmal will er mehr und stimuliert diese mit externen Substanzen. Ich bin ein recht nüchterner Psychonaut, habe schon einiges geraucht und gemampft, doch bei mir steht "Bio" auf dem Plan, von THC, Psilocybin bis DMT, alles andere kommt für mich nicht in Frage. Hatte einige sehr schöne Momente erleben können, die mal eben mein ganzes Weltbild hinterfragen lassen haben. Wir sind Wahrnehmungswesen und wollen erleben, fühlen und erfahren. Bis zum Tod enthaltsam zu leben ist zölibatäre Selbstgeißelung. Oder der Konsum wirklich schädlicher Drogen ist auch Selbstgeißelung (Alk, Kippen, H, Koka) und das Leben ist immer abhängig von der Dosis, wie bei allem ;)

Drogen können schön sein, sie können bei falscher Anwendung, falscher Dosierung und falscher Zusammensetzung auch zur Qual werden. Bei vielen Drogen bestimmt auch Set und Setting den Trip, man sollte als paranoider, ängstlicher Mensch niemals Drogen nehmen, schon gar nicht in einem völlig unpassenden Umfeld. Ich bin übrigens kein Partydrogentyp, ich bin der "in der Natur sitz" Hippie, gerade bei Psychedelika sollte man einen Bezug zur Natur haben, im Prinzip "kommunizieren" die speziellen Stoffe da mit einem und reagieren mit den eigenen Neurotransmittern und Hormonen, biochemische Kommunikation, nur schnallt der Mensch das nur äußerst begrenzt ;)


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 15:59
Ich nehme keine Droge, weder rauche ich noch, noch nehme ich Alkohol.
Eine ehemalige Schulkollegin, die sehe ich regelmässig, sie nimmt Drogen, raucht und trinkt.
Sie ist nur noch ein körperliches Wrack, ich begreife es nicht, trotz dem, das sie ein Kind hat, kann sie nicht aufhören und machts sich kaputt.
Man kann ja auch Leben ohne Drogen.
Es ist ihre Sache, wie sie Leben möchte, nur bedauert mich ihr Kind.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 16:05
Also es giebt auch Auto fahr die fahren Leute um und co also auch Autos verbieten ;)
O man ob das jemand das schaden würde da ist noch frische Luft.
Übertreiben muss man nemlich nicht
Der Vergleich hinkt. Hat mit übertreiben nichts zu tun.

Solange du selbst nicht unter anderer Menschen Verhalten leiden musst ist es sicher leicht, so zu argumentieren.

Wie würdest du selbst damit umgehen, anderer Leute "Hinterlassenschaften" täglich in deinem Leben zu haben?
Läuft man hinter einem Raucher her, kann man es nicht vermeiden, auch mal die volle Dröhnung zu inhalieren.

... ist aber immer noch gesünder, als die autoabgase, oder?
Man kann durch Relativieren alles bagatellisieren. Deswegen wird es nicht wahrer.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 16:12
@Dr.AllmyLogo
Na ja das ist die klassische Verallgemeinerung von "Drogen", sie nimmt sicherlich chemisches Zeug, wobei es auch da krasse Unterschiede gibt. Nein man braucht keine externen Drogen, der Körper kann eigene produzieren, z.B. DMT, das produzierst du im Schlaf, wenn man träumt erlebt man einen halluzinogenen, psychedelischen Trip. THC, Psilocybin und DMT sind natürliche Drogen und sind bei richtiger Anwendung nicht schädlich, im Gegenteil sie können bei zahlreichen Problemen helfen, sei man Schmerzpatient oder hat chronische Leiden, doch sie gehen bei passenden Set und Setting schon in den Bereich der inspirierenden, "philosophischen" Drogen, speziell Psilocybin und DMT.

Wie gesagt so unterschiedlich wie die Menschen sind, so sind auch die Drogen äußerst unterschiedlicher Natur und Wirkungsweise, die einen sind schädlich die anderen können sogar bestimmtes heilen. Aber am Ende betrachte ich wie gesagt das ganze Leben als eine Art "Trip", jeder Mensch der etwas macht um glücklich zu werden produziert dabei Serotonin und Dopamin, doch dafür waren auch externe Einflüsse nötig, jeder kennt das bei Musik, sie kann wahrlich ein Meer von Glücksgefühlen entfesseln. Oder wenn Menschen sich gegenseitig glücklich machen, bei der Liebe hat man einen ganzen Hormoncocktail ;)


1x zitiertmelden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 16:57
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb: THC, Psilocybin und DMT sind natürliche Drogen und sind bei richtiger Anwendung nicht schädlich, im Gegenteil sie können bei zahlreichen Problemen helfen, sei man Schmerzpatient oder hat chronische Leiden, doch sie gehen bei passenden Set und Setting schon in den Bereich der inspirierenden, "philosophischen" Drogen, speziell Psilocybin und DMT.
Wie soll ich das Auffassen? Werbung für Drogen oder was?
Ich bin ein Schmerzpatient, ich bekam Opiate, mit verherrende Nebenwirkungen.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 17:08
@Dr.AllmyLogo
Nicht jeder Mensch verträgt das gleiche, vielleicht mal was anderes ausprobieren.
Sativex ist z:b ein Präparat das Dronnabiol und THC enthält und wird mittlerweile auch bei einigen Schmerzpatienten eingesetzt.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 17:09
@Dr.AllmyLogo
Opiate ≠ Psychedelika

Hast du meine beiden Beiträge gelesen? Ich mache keine "Werbung" doch ich mache eben auch keine Antiwerbung, du als Schmerzpatient solltest offener sein für andere Substanzen, forsch mal nen bissel nach. Opiate sind im Prinzip nur ein temporäres Mittel und eigentlich mehr zum Rausch erzeugen geeignet, doch man stumpft ab und man bekommt natürlich so einige Nebenwirkungen zu spüren. Ich unterstütze nicht alle Drogen, es gibt so einige die alles andere als koscher sind, doch es gibt auch einige Stoffe gerade in der Natur die nicht nur erheiternd, erweiternd, bespaßend sein können, sondern auch gerade Leiden lindern können.

Wir alle sind Opfer einer irrationalen Drogenpolitik die auf Richard Nixon zurückgeht, durch diese wurde mehr zerstört als verbessert. Einige Substanzen wurden auf den Index gesetzt nicht weil diese schädlich für den Körper und Geist waren (im Gegenteil) sondern weil diese dazu geführt haben das ganze System mit seinen Hierarchien zu hinterfragen.

Drogen sind vielfältig und ihre Wirkungen sind noch viel vielfältiger. Man KANN diese nicht in einen Topf werfen, abfackeln und verdammen, man muss differenzieren! Mehr wollte ich nicht sagen.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 17:09
Immer noch besser als ein rein künstliches Schmerzmittel.


melden
tic ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 17:16
Drogen sind was sehr schönes und ich werde wohl niemals komplett die Finger davon lassen, jedoch birgt jede gefahren mit sich die man abwägen sollte, besonders beim Erstkonsum, zb sollte man sich selber kennen, ist man generell ein Suchtmensch, ist die Quelle vertrauenswürdig oder woher kommt es, wer hat es gemacht, je näher man an der Quelle ist des so besser! man darf sie nicht nehmen aus Langeweile oder weils einem grad schlecht geht, am besten nur wenn man eh in Partystimmung ist und feiern geht .. nur hin und wieder, nicht jedes We ... und nicht alles sollte man probieren ..


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 17:18
Zitat von Luna100Luna100 schrieb:Einfach nur übertrieben und wie überlebst du nur in der grusamen Welt
Tja, was soll ich sagen? Irgendwie muß...


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 18:34
Also ich persönlich trinke ja selbst gerne Alkohol, nicht nur weil's schmeckt sondern einfach, weil es zum entspannenden Abend passt. Hatte zwar auch schonmal Fehler unter Alkoholeinfluss gebaut aber bin deshalb jetzt nicht jemand der sich daraus sonstiges schließt und es sein lässt.
Drogen im Alltag ? Nein danke.
Könnte mich jetzt nicht auf der Arbeit bspw. betrinken oder einen rauchen.
Gekifft haben viele schon das ist klar. Aber das ist etwas, was ich noch weniger ''unterstütze''als das trinken oder rauchen selbst.
Btw. zu dem Thema hab ich noch eine Frage.
Ich habe nicht vor härtere Drogen zu nehmen und komme sicher auch nicht auf dumme GEdanken aber ich frage mich einfach wie man selbst sein Leben leben kann, wenn man Alkohol oder Heroinsüchtig ist.
Alkohol kann man ja billig erwerben, jedoch Heroin ?
Habe gehört man braucht ca 150 euro pro Tag wenn man RICHTIG abhängig ist.
Wie kommt man bitte an soviel Geld ? Ist ein Rausch von Heroin vergleichbar mit alkohol oder ist das ne komplett andere Schiene ?


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 18:36
@rooky
Eine ganz andere Sache, probiere es bitte nicht aus.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 18:38
@cassiopeia88
habe ja, wie erwähnt NICHT vor etwas auszuprobieren.
Jedoch interessiert es mich einfach, wie Leute damit Leben


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 18:42
@rooky
Dieses absolute Glücksgefühl bei den ersten Malen ist nur schwer zu beschreiben, alles was danach kommt ist nur noch ein billiger Abklatsch und dazu da die Entzugserscheinungen zu vermeiden.


melden

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

12.01.2013 um 18:53
Drogen, das Wort an sich ist natürlich negativ behaftet, das hat sich nach der Prohibition so ergeben, allerdings sind Drogen überall, um uns herum, vorhanden, auch Koffein oder Zucker sind in der Form Drogen, oder können als solche bezeichnet werden. Man kann nicht pauschalisieren das Drogen schlecht sind und alles Kaputt machen, es gibt beide Seiten, es gibt auch Drogen die Menschen helfen, die Ihnen ein normales Leben ermöglichen oder einen auch Geistig und Mental weiter bringen und inspiriren.

Die Suchtproblematik liegt hier auf beiden Seiten, es gibt Drogen die ein gewisses Suchtpotential aufweisen können und es gibt den Menschen, nicht alles wirkt bei jedem gleich und nicht jeder Mensch ist für jede Droge geeignet. Denn auch ein Cheese Burger oder ein Spielautomat kann für den Menschen eine Droge sein und ein gewisses Verhaltensmuster hervorrufen.

Ein weiteres Problem ist das die Gesellschaft ein falsches Verständnis für Drogen hat, ein Mensch der durch Drogen abrutscht, hat meist andere Probleme, die Droge ist meist das kleinste Problem und nur Mittel zum Zweck, die Person hatte dann evtl. das Pech in so einem Zustand an eine Drogen, zu geraten, die der Person vielleicht nicht gut tut, es könnte aber auch alles andere sein, das ist nicht die Schuld der Droge.
Das liegt wiederum an den Neigungen des Menschen selbst.

Ist es dann soweit, das ein Konsum nicht mehr tragbar ist, wird so ein Mensch dann noch zusätzlich an den Rand der Gesellschaft geschoben und sogar noch kriminalisiert, da muss dringend umgedacht werden. Aufklärung ist da wirklich wichtig, um ein Verständnis für Drogen aufzubauen. Verbieten und verteufeln bringt, wie man sieht, nicht viel.


Anzeige

melden