Bigfoot
06.07.2014 um 20:11Anzeige
Bumbelbee schrieb:..Wenn ich aber zum Teil Kommentare lesen wie "warum hast du den nicht erschossen?" oder "wenn er echt währe hätte man ihn schon lange gejagt" dann fände ich es ehrlich gesagt besser Bigfoot bleibt ein Mythos und wird nie entdeckt.Würd´s auch schrecklich finden..
Bumbelbee schrieb:..noch habe ich Bigfoot nicht völlig abgeschriebenMusste auch nicht unbedingt.
Sanyon schrieb:Erst letztes Jahr hat der Olinguitofall aus den Nebelwäldern Lateinamerikas gezeigt,Hä? Was für Grenzen? Es werden ständig neue Tierarten entdeckt. Und es passiert immer wieder mal, daß man entdeckt, daß eine bereits bekannte Art in Wahrheit zwei Arten sind. Was hat das mit Grenzen der Wissenschaft zu tun?
das auch mal die Wissenschaft an ihre Grenzen gerät.
Sanyon schrieb:War auch nur reiner Zufall,das man diese neue Art entdeckteIn dem Sinne, daß sämtliche Neuentdeckungen Zufall sind. Selbst wenn ne Expedition sich auf den Weg macht, um neue Tierarten zu entdecken, sind dann die konkreten Entdeckungen allesamt Zufall. Man macht sich zwar absichtsvoll auf den Weg, aber welche Art man wo entdeckt - Zufall. Neue Arten werden sogar auf den Verkaufsauslagen einheimischer Wochenmärkte entdeckt.
Sanyon schrieb:Erst letztes Jahr hat der Olinguitofall aus den Nebelwäldern Lateinamerikas gezeigt,Gibt ja auch den berühmten Spruch in der Wissenschaft: "Wir irren uns empor" ;)
das auch mal die Wissenschaft an ihre Grenzen gerät.
Sanyon schrieb:Exponate dieser neu entdeckten Tierart lagen 35Jahre in vielen Museen aus und in einigen Zoo´s lebten wohl einige Exemplare, unter einem anderen Namen,jahrelang ihr tierisches Dasein bis sie starben.Das wir bereits Exponate von Bigfoot haben/hatten glaube ich weniger, obwohl es auch ne Geschichte gibt bei dem ein Bigfoot Weibchen unter einer Gruppe Menschen gelebt haben soll das ganze wird dann aber schnell als "Gendefekt" oder "missgebildeter Mensch" abgehakt. Ich denke es ist durchaus möglich das man bei Spuren oder Sichtungen auf einen Bären schliesst da eine solche Mensch/Affenspezies einfach nicht bekannt ist.
Bumbelbee schrieb:. Ich denke es ist durchaus möglich das man bei Spuren oder Sichtungen auf einen Bären schliesst da eine solche Mensch/Affenspezies einfach nicht bekannt ist.Bigfoot soll sich doch auf zwei Beinen fortbewegen oder?
Bumbelbee schrieb: obwohl es auch ne Geschichte gibtNa und, das hat mit einem Beweis Null am Hut.
perttivalkonen schrieb:Was hat das mit Grenzen der Wissenschaft zu tun?Man ging gute 35Jahre lang davon aus,das es keine neuen Raubtiere in der westlichen Hemnisphäre mehr zu entdecken gibt und dabei sass das Tierchen süß kauernd im heimatlichen Zoo und ließ sich begaffen.
Bumbelbee schrieb:Gibt ja auch den berühmten Spruch in der Wissenschaft: "Wir irren uns empor" ;)Naja,so würde ich das nicht gerade sagen.
Bumbelbee schrieb:Das wir bereits Exponate von Bigfoot haben/hatten glaube ich weniger.Eigentlich müsstest du es ja annehmen,wenn du schon der Meinung bist,
Bumbelbee schrieb: Ich denke es ist durchaus möglich das man bei Spuren oder Sichtungen auf einen Bären schliesst da eine solche Mensch/Affenspezies einfach nicht bekannt ist.Kann gut sein,
Bumbelbee schrieb:bwohl es auch ne Geschichte gibt bei dem ein Bigfoot Weibchen unter einer Gruppe Menschen gelebt haben soll das ganze wird dann aber schnell als "Gendefekt" oder "missgebildeter Mensch" abgehaktHört sich irgendwie sehr abenteuerlich an.
ISF schrieb:Bigfoot soll sich doch auf zwei Beinen fortbewegen oder?Weiß nicht wie sich ein Bigfoot standardtechnisch fortbewegen würde.
Ein Bär tut dies nicht wirklich. Daher kann eine Verwechslung in dieser Art schon mal ausgeschlossen werden.
ISF schrieb:Ich habe noch keinen Bären in freier Wildbahn auf einem Fahrrad seine Tour durch sein Gebiet fahren sehen, daher weiß ich nicht warum du mit dem vergleich kommst:ask:Der war gut.
ISF schrieb: Ebenfalls noch keinen Bären der über eine weite Strecke auf den Hinterbeinen geht.Hab ich das irgendwo geschrieben :ask:
Sanyon schrieb:Hab ich das irgendwo geschrieben :ask:Nee, wollte damit nur sagen dass ein Bär eben zu erkennen ist. Und nicht verwechselt werden kann mit einem Tier was angeblich auf zwei Stelzen unterwegs ist.
Sanyon schrieb:Ein aufrechter Gang ist zudem im Wald oder im Gebirge kein evolutionärer Vorteil.Klingt jedenfalls logisch.
ISF schrieb:Nee, wollte damit nur sagen dass ein Bär eben zu erkennen ist. Und nicht verwechselt werden kann mit einem Tier was angeblich auf zwei Stelzen unterwegs ist.Hast ja recht,
ISF schrieb:Bigfoot soll sich doch auf zwei Beinen fortbewegen oder?So einfach ist es nicht. Gibt beispielsweise Spuren bei welchem genau ein Fussabdruck an einer relativ weichen stelle im Flussbett oder sonstwo gefunden wurden. Die Abdrücke waren für Bären ungewöhnlich gross und wiesen gewisse Abnormitäten auf dennoch wurde ein riesieger Bär wie ihn noch keiner zuvor gesehen hatte nicht ausgeschlossen.
Ein Bär tut dies nicht wirklich. Daher kann eine Verwechslung in dieser Art schon mal ausgeschlossen werden.
Bumbelbee schrieb:Das ist hier ne rein Hypothetische Diskussion was willst du mit Beweisen?
obwohl es auch ne Geschichte gibt
Na und, das hat mit einem Beweis Null am Hut.
Sanyon schrieb:Logik hat Methode und man kann deswegen nun wirklich niemanden einen Vorwurf machen.Wenn du die Geschichte der Wissenschaft betrachtest ist es weniger ein Vorwurf als ne Tatsache.
Bumbelbee schrieb:Du meinst in form eines Skelletes das nem Urmenschen zugeschrieben wurde oder wie darf ich das verstehen? Ich bezog mich dabei mehr auf dein Zoo Beispiel mit den Bären welche man nicht als eigene Rasse erkannte.
Das wir bereits Exponate von Bigfoot haben/hatten glaube ich weniger.
Eigentlich müsstest du es ja annehmen,wenn du schon der Meinung bist,
das Bigfoot seit langem durch die Wälder dieser Welt streift.
Aber ich glaub´s ja auch nicht wirklich.
Sanyon schrieb:So nen großes Tier würde definitiv mehr als nur ein paar Fussabdrücke im dichten Wald hinterlassen,Ist ein Argument aber wie oft findet man überhaupt Bärenspuren im Wald? Kommt noch dazu das ich die Bigfoot Population kleiner und sein Lebensraum abgelegener einschätze im vergleich zum Bären.
wenn es durch die Gegend stapft und seinen Alltag bestreitet.
Sanyon schrieb:Hört sich irgendwie sehr abenteuerlich an.Durchaus... Ich habe mal gegoogelt und das hier gefunden, neue DNA-Test weisen darauf hin das sie angeblich Afrikanerin war, vermutlich eine eingeschleppte Sklavin.....
Bumbelbee schrieb: zumal es auch berichte gibt wonach sich Bigfoot auf allen vieren Bewegt wenn er sich schnell davon machen will.Wenn dann solche Berichte auftauchen kann man natürlich doch wieder von einem Bären ausgehen :D
Sanyon schrieb:Man ging gute 35Jahre lang davon aus,das es keine neuen Raubtiere in der westlichen Hemnisphäre mehr zu entdecken gibt und dabei sass das Tierchen süß kauernd im heimatlichen Zoo und ließ sich begaffen.Mal abgesehen davon, daß das Tierchen auch überhaupt kein neues Raubtier ist, sondern ein längst bekanntes (nur der Artstatus war unbekannt), so wüßte ich doch gern mal die wissenschaftliche Expertise dazu, die sich so geäußert haben soll.
Sanyon schrieb:Zudem wurden die Exponate des Olingo´s alias Olinguito anfang des 20sten Jahrhunderts in die Museen geliefert .Tut mir leid, aber irgendwie verstehe ich nicht, worauf Du da hinaus willst. Daß Museen mehr eingelagerte Exponate haben, als sie zu analysieren in der Lage sind, sollte sich in den letzten paar Jahrzehnten allmählich rumgesprochen haben. Was soll das jetzt Deiner Meinung nach aussagen?
Fast Hundert Jahre lagen die Hinterlassenschaften des kleinen Oli offen irgendwo herum,bis sie halt in irgendwelchen Kellern verschwanden.
Nun könnte man sich fragen,
wieso das alles nun so ablief wie es ablief und der kleine Schlaumeier erst jetzt entlarvt wurde.
Insbesonders da der kleine Kerl ja nicht nur andere körperliche Merkmale als der Olingo besitzt,
er müsste auch ganz andere Verhaltensweisen an den Tag legen als sein vermeintlicher "Zwillingsbruder",beide Arten bewohnen ja schließlich auch andere Lebensräume.
Mach ich aber nicht,
da du wohl besser als ich weißt,
warum in den tiefen Kellern oder Lagerorten der meisten Museen dieser Welt noch so manch unentdeckte Schätze schlummern und auch in Zukunft weiterhin schlummern werden.
Sanyon schrieb:Aber je mehr ich über die Geschichte des Olinguito nachdenke,Was für ein Scherz! Wenn ein Bassaricyon neblina lange Zeit für einen Bassaricyon gabbii gehalten wurde, dann ging diese Neuspezies halt versehentlich unter den Verwandten einer ähnlichen Schwesterspezies unter. So hatte man den Zwergschimpansen (Pan paniscus) eben auch lange Zeit für einen Schimpansen (Pan troglodytes) gehalten, bevor man erkannte, daß es sich um eine eigenständige Art handelt, den Bonobo. Hat man den Bigfoot bisher versehentlich für nen anderen einheimischen Menschenaffen Nordamerikas halten können?
desto mehr kommt mir das scheinbar logische Argument in Erinnerung,das man doch zumindest Hinterlassenschaften eines Bigfoots hätte finden müssen,wenn es denn nun wirklich welche geben sollte oder jemals gab.
perttivalkonen schrieb:Tut mir leid, aber irgendwie verstehe ich nicht, worauf Du da hinaus willst. Daß Museen mehr eingelagerte Exponate haben, als sie zu analysieren in der Lage sind, sollte sich in den letzten paar Jahrzehnten allmählich rumgesprochen habenIch werde jetzt ganz bestimmt nicht ganz weit ausholen um dir die Probleme,
Was für ein Scherz!...usw...usw....Schön,das du dich diesesmal vorbereitet hast.
perttivalkonen schrieb:In Sachen Fossilien gabs durchaus größere Fettnäpfe..Schön,das du wenigsten´s selbst ein paar Beispiele zum Thema bringst.
Sanyon schrieb:Dachte eigentlich das es klar sein dürfte,Ja eben! Es handelt sich um eine eng verwandte Schwesterart einer einzigen Gattung. So wie auch bei Schimpanse und Bonobo. Daher isses ja auch absurd, hier ne Parallele zu ner Bigfootverwechslung aufzuziehen, ich wiederhole mich...
das es sich nur um Unterart einer bereits bestehen Tierfamilie handeln muss.
Alles andere zu behaupten wäre ja mal echt nen Lacher.
Sanyon schrieb:Ich hab´s von hierAha, und aus einem "Es sei das erste Mal seit 35 Jahren, dass auf der westlichen Hemisphäre ein neues Raubtier entdeckt wurde, schreiben die Wissenschaftler im Fachmagazin "ZooKeys"." machst Du also ein "Man ging gute 35Jahre lang davon aus,das es keine neuen Raubtiere in der westlichen Hemnisphäre mehr zu entdecken gibt" im Sinne von "Grenzen der Wissenschaft"?
Sanyon schrieb:Ich werde jetzt ganz bestimmt nicht ganz weit ausholen um dir die Probleme,Wohl eher mangelndes Vermögen...
die diese Tatsache mit sich bringen kann auch noch zu erklären.Ich denke du kommst selbst drauf.
Sanyon schrieb:Schön,das du dich diesesmal vorbereitet hast.Worauf soll ich mich vorbereitet haben? Weil ich den offiziellen Artnamen rausgesucht habe, hab ich mich doch nicht extra vorbereitet! Der Makibär ging letzten Herbst auch durch Allmystery, er war mir durchaus bekannt. Die Schnute vergißt man nicht!
Freut mich.
Sanyon schrieb:Nur leider gehste,mal wieder,auf die falschen Dinge ein und eröffnest,mal wieder,einen Nebenschauplatz.Ist mir zu doof,ganz ehrlich.Es war Deine Vorgabe, Dein Argument (überspitzt formuliert): "wenn der kleine Makibär belegt, aber übersehen/fehlinterpretiert sein konnte, zählt das Argument der Bigfootkritiker "kein Beleg" nicht mehr". Darauf bin ich eingegangen. Wenn Du meinst, daß das was falsches ist, ein Nebenschauplatz, dann schau in den Spiegel, wenn Du den Verursacher suchst.
perttivalkonen schrieb:wenigsten´sWas soll'n das sein? Englischer Genitiv?? Buchstabenauslassung???
Sanyon schrieb:Schön,das du wenigsten´s selbst ein paar Beispiele zum Thema bringst.Was heißt'n hier wenigstens? Das war einfach nur ne Anekdote, kein Argument (allenfalls ne Absage an eine Verwendung als Argument). Einfach nur interessante Hintergrundinfo, ohne Vorbereitung (kannst ja mal versuchen, das zu ergoogeln) angebracht.
Sanyon schrieb:Soweit kann es mit dem Nicht Verständnis meiner Beiträge ja nicht her sein.Du hast davon in mehreren Postings gesprochen, so umfänglich (und auch noch undeutlich), da hab ich erwartet, daß Du auf mehr hinauswolltest als nur diesen einen Aspekt musealer Speziesverwechslung bei nem Archivexponat. Das war ja nu flachbrüstig genug, kurz zumal.
ISF schrieb:Gut, für Laien ist es bestimmt möglich einen Bären auf sehr weite Distanz den man nur kurz sieht vielleicht nicht direkt als Bären zu identifizieren.Ne, andersrum halte ich es für wahrscheinlicher ;)
ISF schrieb:Wenn dann solche Berichte auftauchen kann man natürlich doch wieder von einem Bären ausgehen :DEben! ...obwohls ein Bigfoot ist :P
Sanyon schrieb:Erst letztes Jahr hat der Olinguitofall aus den Nebelwäldern Lateinamerikas gezeigt,Damit hast Du auf voller Linie verkackt, und jetzt versuchst Du auch noch, den Gesprächsverlauf umzulügen. Du hättest besser bei Deiner Verabschiedung aus dieser Diskussion bleiben sollen.
das auch mal die Wissenschaft an ihre Grenzen gerät.