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Bigfoot

1.549 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bigfoot, Yeti, Orang Pendek ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bigfoot

04.07.2014 um 23:56
@SagopaKajmer
Zitat von SagopaKajmerSagopaKajmer schrieb:Angebliche-Yeti-Haare-stammen-von-Baeren-Pferden-und-Ziegen
Bis eben dachte ich noch, es wäre der "Schweinebärmann", aber jetzt hast Du mich überzeugt.

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Bigfoot

04.07.2014 um 23:56
@Bumbelbee


Sooft wie Bigfoot schon gesehen wurde...und immer gab es keine richtigen Aufnahmen, es kann doch nicht sein das alle die ihn je sehen durften solch beschissene Aufnahmegeräte dabei hatten :ask:



Der Megalodon ist zumindest ausgestorben, das heißt man kann nachweisen das es ihn gegeben hat.
Bei Bigfoot ist nicht mal dass der Fall.


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Bigfoot

05.07.2014 um 00:13
@ISF

Ich weiss auch nicht ob es Bigfoot wirklich gibt, die Legenden von Bigfoot gibt es schon einiges länger als HD Kameras vil. werden wir in Zukunft ja noch bessere Bilder bekommen, wer weiss das schon ;)
Der Megalodon ist zumindest ausgestorben, das heißt man kann nachweisen das es ihn gegeben hat.
Bei Bigfoot ist nicht mal das der Fall.
So selten wie Bigfoot gesichtet wird dürfte auch seine Population entsprechend gering sein, das heisst die Wahrscheinlichkeit Skelette zu finden ist klein, ausserdem sollen die Sichtungen meist in abgelegenen unzugänglichen Gebieten stattgefunden haben da sinkt die Wahrscheinlichkeit nochmals drastisch das jemand auf ein Skelett stösst. Ausser ein paar wenigen Erzählungen (die ebenfalls angezweifelt werden können) wissen wir recht wenig über deren Lebensweise und was sie mit ihren toten Artgenossen anstellen. Natürlich rein Hypothetisch davon ausgegangen es existiert auch eine solche Spezies.


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Bigfoot

05.07.2014 um 00:20
...glaubt man, sowie man einst glaubte der Quastenflosser sei ausgestorben. Kannst ja im der Megalodon Diskussion selbst nachlesen das darüber spekuliert wird ob der Megalodon noch lebt ;)
Ist Dir klar, was für ein "Argument" das ist? Du schusterst der Spekulation um die Möglichkeit von unbekannten Großtieren eine Plausibilität dadurch zu, indem Du ne weitere Spekulation um solche Großtiere anführst? Wie soll das funzen!?!
Achso, das heisst es gibt auf unserem Planeten keine unbekannten Tierarten mehr weil wir ja Alles bereits gefilmt haben und alles von unserem Planeten wissen. lol
Ich recycle mal nen Beitrag von mir auszugsweise ausm Nessie-Thread:
Nessie (Das Monster von Loch Ness) (Seite 30) (Beitrag von perttivalkonen)
Hier mal eine Liste der zuletzt entdeckten "großen" Tierarten (unter "groß" fällt auch ein 700-Gramm-Rüsselspringer):

1900: Nördliches Breitmaulnashorn
1901: Okapi
1902: Berggorilla
1904: Riesenwaldschwein, Springtamarin
1905: Hawaii-Mönchsrobbe
1906: Goliathfrosch
1907: Kaiserschnurrbarttamarin
1908: Andrew-Schnabelwal
1910: Bergnyala, Berganoa
1911: Balistar, Zwergflusspferd
1912: Komodowaran
1913: True-Wal
1916: Chinesischer Flussdelfin
1925: Koloss-Kalmar
1926: Longman-Schnabelwal
1929: Bonobo
1930: Mekong-Riesenwels
1936: Kongopfau, Kouprey
1938: Komoren-Quastenflosser
1956: Borneodelfin
1958: Kalifornischer Schweinswal, Japanischer Schnabelwal
1965: Iriomote-Katze
1966: Breitschnabeldelfin
1974: Chaco-Pekari
1976: Riesenmaulhai
1985: Jemen-Waran
1986: Goldener Bambuslemur
1987: Schwarzes Baumkänguru
1988: Peruanischer Schnabelwal, Langarm-Kalmare, Goldkronen-Sifaka
1990: Schwarzkopflöwenäffchen, Wüstenwarzenschwein
1992: Vietnamesisches Waldrind
1994: Dingiso, Riesenmuntjak
1997: Bahamonde-Schnabelwal
1998: Manado-Quastenflosser
2001: Panay-Waran
2005: Riesenbaumratte, ca. 1,4 kg schwer, in der indonesischen Provinz Papua[1]
2005: Australischer Stupsfinnendelfin[2]
2007: Riesenpekari, entdeckt 2004, wissenschaftlich beschrieben 2007
2008: Graugesichtiges Rüsselhündchen
2010: Varanus bitatawa
2010: Burmesischer Stumpfnasenaffe

Wikipedia: Kryptozoologie#In j.C3.BCngerer Zeit entdeckte Gro.C3.9Ftiere

Viele der richtig großen Tiere waren längst bekannt, aber man erkannte erst zum angegebenen Zeitpunkt, daß es sich bei einer Teilgruppe davon um ne eigenständige Art handelte. So das nördliche Breitmaulnashorn, mehrere Wale und Delfine...

Der Riesenmaulhai immerhin, der wurde tatsächlich erst 1976 entdeckt, den kannte man nicht schon zuvor als Untergruppe einer anderen Art. Und der ist auch nicht gerade klein. Auch andere der "echten" großen Entdeckungen sind Wassertiere. Aber an Land, da sind die Großen wie Gorilla und Komodowaran schon einige Zeit her. Das letzgefundene Landtier mit 100kg ist das vietnamesische Waldrind (1992), das letztgefundene Tier oberhalb der 20kg ist das Riesenpekari mit bis 50kg.

Letztlich handelt es sich bei allen Tieren um eine Art, von der wir nähere Verwandte bereits kannten. Der Riesenmaulhai bildet sogar mal eine eigene Familie, ist also richtiggehend exotisch anders als sämtliche bis dahin bekannten Tierarten. Is trotzdem "bloß ein Hai" und nicht wirklich exotisch. Die anderen sind nur: noch ein Wal, noch ein Delfin, noch ein Rind, noch ein Schwein, noch ein Waran, noch ein Affe...

Der Quastenflosser, der war mal richtig was anderes! Und auch wenn er als fossile Fischgruppe bekannt war, machte ihn das nur umso exotischer. Daß es einer ganzen Ordnung(!) gelungen ist, mehrere Dutzend Millionen Jahre lang ohne jegliche für uns auffindbare Hinterlassenschaft überlebt zu haben, ist geradezu sensationell. Das macht es spannend für Nessie oder Mokele Mbembe - für die, die das für möglich halten möchten. Deren zumindest semiaquatische Lebensweise erhöht die Wahrscheinlichkeit ihrer Existenz ja nochmals, auch wenn zuletzt gefundene Süßwassertiere "nur" ein paar hundert Kilo (Mekong-Wels 300; Flußdelfin 160) auf die Waage brachten.

Dennoch: die Zeit, da wir Tiere von dreistelliger Kilozahl finden, neigt sich rapide dem Ende entgegen. Und auch dies: Viele der Tiere, die "entdeckt" wurden, waren den einheimischen Menschen durchaus bekannt. Manche Tierart der letzten Jahrzehnte wurden als Verkaufsauslage auf heimischen Wochenmärkten gefunden. Entdeckung meint ja nur die wissenschaftliche Erstbeschreibung.
Die meisten Tiere sind Winzlinge, die meisten Tiere sind den Einheimischen bekannt - oder gar aller Welt, nur hat man erst später den Artstatus erkannt. Die meisten Tiere sind eng verwandt mit Tieren der gleichen Region, die meisten Tiere größeren Kalibers sind Wassertiere (wo selten ein Mensch hinkommt).

Große Tiere gibt es also nur im Versteck. Sei es im tiefen Wasser (der Quastenflosser hat nur in der Tiefsee überlebt, also in Gewässern, aus denen wir quasi keinen Fossilbefund haben; den Einheimischen war er aber bekannt), oder sei es unter ner zum Verwechseln ähnlichen Schwesterart. Bigfoot hingegen lebt auf dem Festland, in einem führenden Industrieland. Vielleicht entdeckense mal irgendwann in god's own country ne neue Hörnchenart, was größeres allenfalls in nem See oder Fluß. Aber Bigfoot? Herrje, solch eine Art, wenn sie denn existiert, müßte in nem Rückzugsareal leben, ne endemische Spezies eben, weil sie sonst nämlich sattsam bekannt und dokumentiert wäre. Aber nein, Bigfoot findet sich nicht mehr nur in den mittleren und nördlichen Rockies - nein, bis Alaska, Ostkanada und Florida hat sich der Knabe ausgebreitet. Bigfoot verhält sich wie ein Kulturfolger - wo immer ne menschliche Ansiedlung ist, da ist er nicht weit. Wieso bis heute kein einziger Bigfoot als Wikipedia: Roadkill geendet ist, ist auch so ein Wunder: allein im Bundesstaat New Jersey liegt die Zahl der auf Straßen getöteten Rehe bei knapp 30.000 in einem Jahr. Aber Bigfoot geht da leer aus. Und das, wo es in jedem Bundesstaat der USA mit Ausnahme Hawaiis schon wenigstens eine Sichtung gegeben hat.

Primaten leben ausschließlich in tropischen und subtropischen Gebieten.
Non-human primate range
Einige wenige Arten leben in warm-gemäßigten Breiten (mediterran), z.T. durch menschliche Verbringung, so in Florida, auf Gibraltar und im südlichen Japan (hier nicht durch den Menschen). Als Primaten in Europa weit verbreitet waren, war auch hier das Klima subtropisch. Es gab und gibt keine "winterharte" Primatenspezies; einzige Ausnahme: der Mensch. Und selbst der drang in Gegenden mit mehrmonatigem Arschkalt-Winter erst vor wenigen Jahrzehntausenden vor.

Und doch "leben" die allermeisten kryptozoologischen Riesenprimaten in Gegenden, in die sich außer dem Menschen kein Affe hinwagt, siehe Sasquatch/Bigfoot, Yeti, Alma. Und selbst der Yowie im australischen Busch lebt fernab jeglicher (nichtmenschlicher) primatischer Verwandtschaft (auch wenns in Downunder hübsch warm ist). Gibt das denn echt nicht zu denken?


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Bigfoot

05.07.2014 um 00:38
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Bis eben dachte ich noch, es wäre der "Schweinebärmann", aber jetzt hast Du mich überzeugt.
Ich bin ein guter Überzeuger..


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Bigfoot

05.07.2014 um 01:28
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ist Dir klar, was für ein "Argument" das ist? Du schusterst der Spekulation um die Möglichkeit von unbekannten Großtieren eine Plausibilität dadurch zu, indem Du ne weitere Spekulation um solche Großtiere anführst? Wie soll das funzen!?!
Das soll in der Weise "funzen" das man die Existenz von Bigfoot nicht ausschliessen kann und durchaus Raum für unbekannte "grössere" Spezies vorhanden ist. Auch auf dem Festland.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber Bigfoot? Herrje, solch eine Art, wenn sie denn existiert, müßte in nem Rückzugsareal leben, ne endemische Spezies eben, weil sie sonst nämlich sattsam bekannt und dokumentiert wäre.
Amerika bietet weitaus mehr Rückzugsorte als du dir wahrscheinlich vorstellen kannst. Das ganz Amerika andauernd und überall von Menschen durchwühlt wird halte ich für eine Illusion.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Bigfoot verhält sich wie ein Kulturfolger - wo immer ne menschliche Ansiedlung ist, da ist er nicht weit.
Wie soll man Bigfoot auch begegnen wenn kein Menschenseele in seiner Umgebung Haust? Ausserdem ist schwer abzuschätzen welche Sichtungen echt unecht oder ob es überhaupt echte Sichtungen gibt. Tausende Menschen könnten von Bigfootsichtungen sprechen weil es bereits in Ihren Köpfen durch Sagen und Legenden welche in bestimmten Gebieten häufiger erzählt werden als anderswo, festgesetzt wurden. Nur eine Sichtung davon könnte wirklich echt sein.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:allein im Bundesstaat New Jersey liegt die Zahl der auf Straßen getöteten Rehe bei knapp 30.000 in einem Jahr. Aber Bigfoot geht da leer aus.
Ich halte Bigfoot für Intelligenter und seine Population muss klein sein ausserdem hält er sich tendenziell von Menschen fern daher auch keine getöteten Bigfoots auf Strassen ;)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Primaten leben ausschließlich in tropischen und subtropischen Gebieten.
Denk mal an den Elephanten. Lebt heute praktisch nur in tropischen und subtropischen Gebieten dennoch gab es einst das Mammut, dickes Fell, Rüsseltier welches in Kalte Zonen vordrang und sich anpasste. Durchaus Möglich das ein Affen/Menschen "Ding" das selbe tat und überlebt hat.


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Bigfoot

05.07.2014 um 03:00
Zitat von BumbelbeeBumbelbee schrieb:Das soll in der Weise "funzen" das man die Existenz von Bigfoot nicht ausschliessen kann und durchaus Raum für unbekannte "grössere" Spezies vorhanden ist. Auch auf dem Festland.
*lach* Aber doch nicht mit dem Argument "schließlich glauben andere auch an Nessie, Megalodon und das unsichtbare rosa Einhorn".
Zitat von BumbelbeeBumbelbee schrieb:Amerika bietet weitaus mehr Rückzugsorte als du dir wahrscheinlich vorstellen kannst. Das ganz Amerika andauernd und überall von Menschen durchwühlt wird halte ich für eine Illusion.
Und Dir ist nicht klar, daß Bigfoot sich nicht in einem einzelnen entlegenen Rückzugsgebiet fernab menschlicher Ballungszentren aufhält, sondern in 49 der 50 Bundesstaaten. Bigfoot hat innerhalb von gut 150 Jahren eine Ausbreitung hingelegt, von Nordkalifornien bis in so gut wie alle Ecken der USA und Kanadas (die betroffenen Bundesstaaten beider Länder decken 80 Prozent der Gesamtfläche ab). Als "der weiße Mann" das Land besiedelte, urbanisierte, da zog Bigfoot sich nicht zurück, sondern breitete sich aus. Das widerspricht jeglichem Verhalten von Tieren wie Menschen. Das ist absurd!

Und dabei muß man noch mehreres bedenken. Zum einen muß Bigfoot, um bis nach Florida und den Bundesstaat New York zu kommen, haufenweise dichte Verkehrswege überqueren. und zwart nicht ein einzelner. Und zum anderen muß Bigfoot in sämtlichen dieser neuen Siedlungsräume eine tragfähige Population aufbauen. Um das zu erreichen, muß Bigfoot sich stärker als die klassischen Karnickel vermehrt haben in den letzten gut 150 Jahren. Bigfoots Radiation widerspricht also in mehrfacher Weise einer Verortung in "Rückzugsorten", sowohl was die Vermehrung und geographische Ausbreitung betrifft, das Gegenteil von "Rückzug", als auch was die Wege von A nach B betrifft, sowohl bezüglich der Ausbreitung als auch des Kontaktes zu Artgenossen. Mit "Rückzug" und betreffenden Lokalitäten hat das nicht die Bohne zu tun.
Zitat von BumbelbeeBumbelbee schrieb:Wie soll man Bigfoot auch begegnen wenn kein Menschenseele in seiner Umgebung Haust?
Sag mal, ich erklär gerade, daß Bigfoot sich in 150 Jahren von seinem "Kernland" in den Rockiers über nahezu einen ganzen Kontinent ausbreitet, und daß dies das Verhalten eines Kulturfolgers ist, der mit seiner Radiation ab Kontakt mit dem "Weißen Mann" loslegt, und Du kommst mit solchem Schei*? Versuch doch erst mal zu verstehen, was das Argument ist, das Du entkräften willst.
Zitat von BumbelbeeBumbelbee schrieb:Ausserdem ist schwer abzuschätzen welche Sichtungen echt unecht oder ob es überhaupt echte Sichtungen gibt.
Ach weißte, da mach ichs mir leicht. Ich sprech vom Phänomen Bigfoot als einem Phänomen kultureller Wahrnehmung. Hier zeichnen sich klare Linien ab, sein Ursprung in Nordkalifornien bis Westkanada, also die Rockies, und sein allmähliches Ausbreiten über nahezu den gesamten Kontinent. Wenn Du zwischen echt und unecht unterscheiden willst, dann kannst Du Dir gerne diese AQrbeit aufbürden, das zu untersuchen. Es sollte mich allerdings wundern, sollte sich das Verhältnis von richtig interpretierten, fehlinterpretierten und bewust erlogenen Bigfootsichtungen an Bundesstaatgrenzen plötzlich markant ändern. Nicht ohne Grund betrachte ich da lieber das gesamte Phänomen und nenne es ein kulturelles.
Zitat von BumbelbeeBumbelbee schrieb:Nur eine Sichtung davon könnte wirklich echt sein.
Nicht mal! Aber das ist nicht mein Problem, sondern das derer, die das Bigfoot-Phänomen zerteilen und sich nur einem Segment widmen wollen.
Zitat von BumbelbeeBumbelbee schrieb:Ich halte Bigfoot für Intelligenter
Was natürlich völlig irrelevant ist. Oder (den Desmocorse-Disput aufwärmend) hast Du dafür irgendeine Evidenz?
Zitat von BumbelbeeBumbelbee schrieb:und seine Population muss klein sein
Was nur bei einem einzigen Siedlungsgebiet geht. Aber wie gesagt, Bigfoot-Sichtungen haben sich ausgebreitet.
Zitat von BumbelbeeBumbelbee schrieb:ausserdem hält er sich tendenziell von Menschen fern
Du weißt aber schon, daß es zahlreiche Sichtungen in direkter menschlicher Nachbarschaft gibt, ja? Im Wald am Straßenrand, im Wald hinterm Haus... Woher also nimmst Du diese "Tatsache"? Hast Du schon den Nachweis erbracht, daß die Sichtungen in direkter Nähe zum Menschen falsch sind? Hast Du schon mal gezählt, wie viele Bundesstraßen Sasquatch von Oregon bis Florida überqueren mußte? K0omm mir also nicht mit solchen Tatsachenbehauptungen, das hat schon bei Desmocorse nicht gefunzt.
Zitat von BumbelbeeBumbelbee schrieb:daher auch keine getöteten Bigfoots auf Strassen ;)
Rehe sind ja auch so unscheu und zahm, halten sich tendenziell lieber in Menschennähe auf...
Zitat von BumbelbeeBumbelbee schrieb:Denk mal an den Elephanten.
Elefanten gab es nie besonders zahlreich, heute gibt es gerade mal zwei Gattungen. Und Elefanten entstanden erst vor 5...10 Millionen Jahren. Immerhin aber gab es auch mal das klassische Mammut. Kennen wir aus dem Fossilbefund. Primaten hingegen gibt es fossil belegt dutzende von Jahrmillionen, laut genetischem Befund bereits seit der späten Kreidezeit. Und es gibt sie in zahlreichen Arten und großen Populationen. Dennoch gibt es keinen Primatenfund in einer Region und Zeit mit gemäßigtem Klima.

Dann wissen wir sogar noch, wie es zum Mammut kam, nämlich über den Südelefanten. Dieser (Mammuthus meridionalis) verließ wie sein Kollege der (eurasische) Waldelefant (Elephas antiquus) Afrika und kam nach Eurasien, als hier ein gemäßigt warmes Klima herrschte. Bei ihrer AUsbreitung über Europa und Teile Asiens war es ihnen dann nicht möglich, vollständig nach Süden auszuweichen, was Aussterben oder Anpassung als einzige Alternativen bedeutete. In Nordamerika hingegen konnten die Spezies stets mit dem wandernden Klima mitwandern, da es hier keine ostwestlich verlaufenden Barrieren wie Alpen und Himalaja bzw. Mittelmeer gab. Anders als Mammuthus hätten nach Norden wandernde Primaten bei Klimaverschlechterung wieder nach Süden ausweichen können. - Nur daß der Fossilbefund keinerlei nach Nordamerika wandernden Primaten hergibt. Nach Norden wandernde Elefanten hingegen schon!

Nein, dieser Vergleich steht Dir nicht zur Verfügung, in keinster Weise.

Pertti


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Bigfoot

05.07.2014 um 08:13
@Bumbelbee

Dass die population sehr gering ist und man deshalb noch keine überreste gefunden hat, kann nicht stimmen.

angenommen, es gäbe tatsächlich noch wenige exemplare einer bigfoot spezies, die gerade jetzt zuunserer zeit ausstribt. Das wäre ja die einzige möglichkeit, warum es nur so wenige noch gibt.
dann hätte die bigfoot spezies aber bereits eine millionenjahre alte vergangenheit mit wesentlich höheren populationsdichten und entsprechenden überresten.
Und die wahrscheinlichkeit, dass bisher noch nie ein primatenschädel aufgetaucht ist, der bigfoot zugeordnet werden konnte, ist null.


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Bigfoot

05.07.2014 um 09:14
@Tiggel
Auf der letzten Seite (letzter Beitrag) wurde auch ein ähnlicher Beitrag von n-tv verlinkt:
http://www.n-tv.de/wissen/Angebliche-Yeti-Haare-stammen-von-Baeren-Pferden-und-Ziegen-Forscher-unterziehen-eingesandte-Proben-einem-DNA-Test-article13134041.html


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Bigfoot

05.07.2014 um 09:31
Ich habe zu deiner Behauptung ein Gegenargument gebracht. Nicht mehr und nicht weniger.
Nein, Du hast Dir irgendwas abstruses aus den Fingern gezogen !
Fakt ist, dass wenn man eine "Expedition" startet, um sowas wie einen "Bigfoot" zu dokumentieren,
und man erwischt ihn tatsächlich mit einer Kamera, bleibe ich nicht stehen, und filme wie er gemächlich
weggeht, oder einfach nur im Unterholz dumm rumsteht !
Da kannst Du Dir sonst noch irgendwelchen abstrusen Unsinn aus den Fingern ziehen,
vonwegen wie gefährlich doch sowas sein kann !

Zu deiner anderen Behauptung, der "Bigfoot" wäre angeblich stärker und intelligenter als ein Affe,
kam bisher auch null von Dir !
Nur Blabla...
Die Frage steht aber immer noch im Raum !

Das es sowas wie einen "Bigfoot" auch schon rein biologisch nicht geben kann,
hat Dir Pertti schon versucht zu erklären !
Aber im Endeffekt kann man da auch mit einer Wand reden.....


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Bigfoot

05.07.2014 um 13:07
@Desmocorse
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Fakt ist, dass wenn man eine "Expedition" startet, um sowas wie einen "Bigfoot" zu dokumentieren,
und man erwischt ihn tatsächlich mit einer Kamera, bleibe ich nicht stehen, und filme wie er gemächlich
weggeht, oder einfach nur im Unterholz dumm rumsteht !
Wie willste denn sonst ein wildes Tier in freier Wildbahn beobachten oder ein supertolles Foto erhaschen können?

Durch´s Unterholz robben und lieb nach nen gemeinsames Erinnerungsfoto fragen dürfte zumindest des Königs letzter Einfall sein.
(...Nachher ist es doch nur ein niedliches Bärchen...auf der Suche nach einem neuen Knuffelpartner.)

Allerdings könnte man ne Käsekrümelspur bis zur nächsten Veterinärstation legen.
Dort könnte man auch ne tolle Salatbar für das dicke Bigfootmännchen aufbauen,am besten direkt neben der gut ausgeleuchteten Foto-Shootingkulisse...




Denke aber auch das es in den USA ganz bestimmt keinen Bigfoot gibt.
Da setzte nun wirklich auf die falschen Lottozahlen. @Bumbelbee

Ein tolles Thema ist es trotzdem,finde ich.


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Bigfoot

05.07.2014 um 16:44
Zum Thema warum es viele schlechte Aufnahmen gibt etc.
https://www.youtube.com/watch?v=mqx9cFe9P8U (Video: SquatchEvidence: Matt Moneymaker speaks on Bigfoot)


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Bigfoot

05.07.2014 um 19:52
Zitat von SanyonSanyon schrieb:Wie willste denn sonst ein wildes Tier in freier Wildbahn beobachten oder ein supertolles Foto erhaschen können?
So wie das gang und gäbe ist, in der Welt der des Tierfilms !
Man verfolgt ein Tier......
Wir stehen doch hier vor einer, "Weltsensation" !
Du verstehst das Wort, "Weltsensation" ?
Oder soll/muss ich Dir das erklären ?
Zitat von SanyonSanyon schrieb:Durch´s Unterholz robben und lieb nach nen gemeinsames Erinnerungsfoto fragen dürfte zumindest des Königs letzter Einfall sein.
Ne, einfach hinterher laufen, reicht schon....
Das ist echt super einfach !
Zitat von SanyonSanyon schrieb:(...Nachher ist es doch nur ein niedliches Bärchen...auf der Suche nach einem neuen Knuffelpartner.)
Ne, nachher erkennt man einfach das dämliche Affenkostüm !
Zitat von SanyonSanyon schrieb:Allerdings könnte man ne Käsekrümelspur bis zur nächsten Veterinärstation legen.
Dort könnte man auch ne tolle Salatbar für das dicke Bigfootmännchen aufbauen,am besten direkt neben der gut ausgeleuchteten Foto-Shootingkulisse...
Gebratene Bigfootblutwurst soll eine Delikatesse sein, hab ich mir sagen lassen....
Zitat von SanyonSanyon schrieb:Ein tolles Thema ist es trotzdem,finde ich.
Ist Dr. Snuggles auch......


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Bigfoot

05.07.2014 um 20:14
Es gibt Tierforscher die für eine sau gute Doku viele Gefahren in kauf nehmen...wie ich letztens sehen durfte...sich Bären so weit nähern um aus den Aufnahmen das beste rauszuholen, Löwen die ein Gnu erlegt haben sich bis auf 3-5 Meter nähern für nahe Aufnahmen während des Fressens...selbst in Hyänen Bauten bei Dämmerung steigen wo zig Tiere hausen und sich der Gefahr ausliefern dass das Rudel sie als Gefahr für sich und den Kleintieren sieht, nur um eine Kamera aufzustellen.

Dann dürfte es auch eigentlich kein Problem sein von Bigfoot gute Aufnahmen zu bekommen, die nicht gerade aussehen als hätte ein Steinzeitmensch zum ersten mal eine Kamera in der Hand.


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Bigfoot

05.07.2014 um 20:18
@Desmocorse

Du bist also der Meinung,
das man sich auf ein großes,für den Sichter,unbekanntes Tier zu bewegen sollte.??

Hier geht´s um Kanada und die USA,richtig ?

Und da laufen Bären rum,oder?
Und was rät dir jeder amerikanische Typ von Wichtigkeit,
wenn man dort durch die Wälder streifen möchte.?

Keine wilden Tiere verfolgen oder gar deren Nähe suchen.
Bei Sichtung erstmal verharren und sich langsam fortbewegen.

Könnte einer der Gründe sein,
wieso niemand näher ranging und aus reiner cleverness nur seine Camera zückte.

Da kannste dich wenden und drehen.
Das ist halt so und wenn man näher drüber nachdenkt macht es auch Sinn.


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Bigfoot

05.07.2014 um 20:28
Zitat von SanyonSanyon schrieb:Bei Sichtung erstmal verharren und sich langsam fortbewegen.
Steht hier so nicht.

Auf einen Blick

Machen Sie Geräusche
Respektieren Sie das Revier der Bären, treiben Sie die Bären nicht in die Enge
Vermeiden Sie unachtsamen Umgang mit Nahrungsmitteln und Abfall
Identifizieren Sie sich als Mensch, bleiben Sie ruhig.

Sie müssen sich einem Bären als Mensch bekannt machen. Kann er nicht erkennen, was er vor sich hat, wird er sich auf die Hinterbeine stellen. So kann er besser Witterung aufnehmen. Auf die Hinterbeine stellen zeugt mehr von Neugierde als von Aggression. Sprechen Sie mit dem Bären in normaler Stimmlage. Bewegen Sie die Ihre Arme auf und ab. So hat der Bär eine bessere Chance, Sie als Mensch wahr zu nehmen. Entfernen Sie sich langsam, mit dem Gesicht zum Bär. Folgt der Bär, bleiben Sie stehen.



http://www.faszination-kanada.com/kanada-entdecken/wildlife-natur/verhaltensregeln-bei-baerenkontakt/


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Bigfoot

05.07.2014 um 20:30
@ISF

Wenn man einen Bären in weiter Ferne sieht,
sollte man erstmal stehenbleiben...Bären können gut riechen.
Liegt die Witterung günstig,also hat der Bär den Menschen noch nicht bemerkt sollte man sich zurück ziehen.

In Bärengebieten sollte man tatsächlich nicht rumschleichen.
Denkbar schlechte Vorraussetzungen um ein Bigfoot beim k... zu ertappen.


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Bigfoot

05.07.2014 um 20:34
@Sanyon

Geht doch eh keine Gefahr von aus, warum also zurück ziehen wenn zwischen dem Bären und dem Menschen eine menge Platz ist?

Der Mensch ist kein Beutetier für den Bären, und er wird sowieso versuchen dem Menschen zu meiden.

So steht es zumindest auch in dem Link.


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Bigfoot

05.07.2014 um 20:36
@ISF

Es geht darum das sich Bären dann an Menschen gewöhnen,den Respekt verlieren und deren Nähe suchen.

Bären ziehen sich eigentlich von allein zurück,
nachdem sie neugierig die Lage erkundet haben.

Außer man verhält sich wie nen Doofmann.
Alles schon vorgekommen.


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