Bigfoot

@perttivalkonen

Aumann..

immer das gleiche mit dir..
Bin dann mal wech.

bb und so

@Sanyon
Wir hatten ja noch nicht viele Diskussionen miteinander. Genau genommen war es zuvor erst eine, wenn ich mich nicht irre. Putzigerweise hattest Du Dich damals nicht mehr gemeldet, als ich Dich fragte, wo ich mich Deiner Meinung nach falsch verhalten hätte. Auch FSE, Dein anderer Gesprächsgegenüber in besagtem Thread, wunderte sich über Deinen Diskussionsstil, bekam ab da ebenfalls keine Antwort mehr. Vielleicht stimmt ja was mit Deinem Auftreten, zumindest mit Deiner Wahrnehmung nicht. Einfach mal mir den Schwarzen Peter zuschieben ist ne billige Lösung. Und angesichts unseres letzten Dialogs und seines Endes wenig überzeugend.
Grüne Kinder in UK (Seite 3) (Beitrag von perttivalkonen)
Von hier ab bis zum Ende der folgenden Seite findet sich unser damaliger Disput.
Pertti

Ooh,
deswegen.

Ich versteh.

Hätte mich auch gewundert,
wenn dich mein damaliger Abgang nicht noch immer wurmen würde.

Naja..egal.
Diesesmal hast du ja ne Antwort bekommen.

Sanyon schrieb:Hätte mich auch gewundert,
wenn dich mein damaliger Abgang nicht noch immer wurmen würde.

Ach, nimm Dich doch nicht so wichtig. Ich wußte überhaupt nicht mehr, daß wir schon mal das "Vergnügen" miteinander hatten, bis Du es angesprochen und ich in meinen Beiträgen nach Deinem Nicknamen gesucht hab. Offensichtlich bist Du es, der das nicht vergessen konnte.

Nur daß Deine Erinnerung ja irgendwie ein wenig "verquer" war, so auch Deine Wahrnehmung von mir in dieser Diskussion. Oder vom Diskussionsverlauf überhaupt. Dein Problem. Auch Dein Problem, Dich selbst nicht zu hinterfragen, selbst wenn ich Dich auf die andere Realität hinweise, sei es der hiesige Verlauf oder das dortige Ende. Klingt nach Merkbefreiung. Naja, Deine Sache, wenn Du meinst, Deine diesmal gegebene Anbtwort sei eine.

derpreusse schrieb:Nimmt man jetzt ein Lebewesen welches nur ein wenig klüger ist und von dem vielleicht noch 10-15.0000 existieren, kann man durchaus davon ausgehen das diese mehr oder weniger "unentdeckt" neben den Menschen leben können.

Bitte ? :D
10 bis 15.000 "Bigfoot's" ?
Auf einem anderen Planeten vielleicht........
Mit das lächerlichste, was ich hier lesen musste !

Hallo @ all,

um eventuell nochmal etwas Input zu liefern.
Bin mir nicht sicher, ob das schon jemand gepostet hat, hab mal durchgeschaut und nichts gefunden.
Außerdem weiß ich nicht ob die Doku schon mal ausgestrahlt wurde.
Bitte zerreißt mich nicht in der Luft falls euch die Dokumentation schon bekannt ist. ;)

Also zur Doku:
Ausgestrahlt wurde diese auf n24.
Dauer: etwa 40 Min

Inhalt:
- Bigfoot-Sichtungen
- Allerhand "Wissenschaftler" die nach Beweisen für die Existenz eines Bigfoot suchen.
- Eine fadenscheinige "Jagt" per Nachtsicht und Mikrofonen und eine Jagt-Gesellschaft alla "Da ist was genau vor uns" [...] "Ich hab was gehört" [...] "Es umkreist uns." [...] "eventuell ein Auge gesehen".
- Auch Verschwörungstheoretiker kommen auf ihre Kosten. Die US-Regierung vertuscht...
- Erklärungen worum es sich bei Bigfoot handelt
--> Zwischenart von Mensch und Primat
--> Eventuelle Überbleibsel aus der Vergangenheit (zusammen mit Neandertaler gelebt)
--> Ergebnis einer Genmanipulation von US-Wissenschaftlern
--> Bigfoot als Alien (Mein Favorit :D)

Naja, wer lust hat kann es sich ja mal angucken.
Interessant ist es allemal ;)

http://www.n24.de/n24/Mediathek/Dokumentationen/d/4632528/usa-top-secret--bigfoot.html

Gruß
Steamclock

@Steamclock

Tatsächlich habe ich mir auch schon überlegt, dass dieses Wesen ,,Bigfoot" außerirdischen Ursprungs sein könnte.

Gibt ja dazu verschiedene, konkrete Theorien. Etwa, dass die Erde eine Art Testort ist für ausgesetzte Wesen (eben Bigfoot), ein Verbannungsort (ähnlich einem Knast) für Verfehlungen, etwas besonderes untersucht wird...

Oder, wenn man daran denkt, dass es ja auch in der Wissenschaft als möglich betrachtet wird, dass andere Dimensionen existieren, könnte man dann annehmen, dass diese Wesen vielleicht durch Risse zwischen diesen Dimensionen in diese Welt gelangen, was erklären würde, warum selten mehrere Wesen gesehen werden?


Aber auch die Gigantophitecus-Theorie hat was für sich, wenn man mich fragt.
Angesichts der Tatsache, dass selbst größere Lebewesen lange Zeit auch heute noch der modernen Wissenschaft verborgen geblieben sind, ist auch das nicht gänzlich auszuschließen.

Wenn diese Wesen relativ gut getarnt, scheu und intelligent sind - möglich.

@Kc ,
ja, natürlich sind das alles Theorien, doch ich denke eher, dass es sich hierbei einfach um eine große Affenart handelt, die selten und scheu ist.
Meist sind doch die einfachsten Theorien diejenigen, die zutreffen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum man immer so weit ausholen muss. ;-)

Gruß
Steamclock

Steamclock schrieb:Meist sind doch die einfachsten Theorien diejenigen, die zutreffen.

Und das ist für Dich eine "Affenart" die noch nie dokumentiert wurde ?
Gleichzeitig hieße das, dass es eine sehr große Population geben muss !
Wie wahrscheinlich ist das, gegenüber einem Märchen ?
Einer Legende ?
Einem Phantasieprodukt ?

Die einfachste Theorie ist die, dass es keinen Bigfoot gibt !

:D @Desmocorse
Nun aber mal langsam mit den jungen Pferden.
Abgesehen davon, dass du dir offensichtlich die Beiträge nicht richtig durchließt verstehe ich den Angriff deinerseits nicht.
Ich habe nie gesagt, dass ich von einer Existenz eines Bigfoot zu 100% überzeugt bin.
Nein ich bin nur der Ansicht, dass oben genannte Theorie die wahrscheinlichste wäre.

Gruß
Steamclock

@derpreusse

derpreusse schrieb:Poste ich ja immer wieder gerne im zusammenhang mit Bigfoot.
2008 hat man eine ganze Population Gorillas im Kongo entdeckt.

Ich zitier mal Emma Stokes von der Wildlife Conservation Society (WCS), die damals beim Zensus zu den Leitern des zweijährigen Projektes gehörte:

We knew there were apes there, we just had no idea how many

http://news.nationalgeographic.com/news/2008/08/080805-gorillas-congo.html (Archiv-Version vom 19.09.2014)
Das klingt ein bisserl anders.

derpreusse schrieb:Nimmt man jetzt ein Lebewesen welches nur ein wenig klüger ist und von dem vielleicht noch 10-15.0000 existieren, kann man durchaus davon ausgehen das diese mehr oder weniger "unentdeckt" neben den Menschen leben können.

Grundsätzlich ist es schon richtig und nicht "mit das lächerlichste", daß ne Spezies in Restbeständen von 10...15.000 Individuen leben kann. Vom Berggorilla gibt es weniger als 1000, vom Cross-River-Gorilla vielleicht 300.

Freilich leben diese Populationen eben nicht über halb Afrika verteilt, sondern in eng beschriebenen Rückzugsarealen. Und genau da wird es eben lächerlich, Bigfoot zu ner kleinen Gruppe zu erklären. Die Bigfoot-Sichtungen stammen aus 2/3 der Fläche des nordamerikanischen Kontinents. Das heißt nicht, daß Bigfoot in jedem Quadratkilometer jedes betroffenen Bundesstaates zu finden sein müsse, wohl aber, daß hinter einer Sichtung in einer Region eine Gruppe stehen muß, hinter mehreren Sichtungen verteilt in einer Großregion eine oder mehrere Populationen, hinter einer quasi flächendeckenden Sichtung in Nordamerika eine entsprechend großflächige Verbreitung, wenn nicht durchgängig, so doch mit zahlreichen unbekannten "Korridoren" zwischen diversen dieser "Inseln". Da solltest Du also schon mal zwei Nullen draufpacken, mindestens.

Das Problem dabei ist, daß wir nicht wissen, ob jede Sichtung auch für einen echten Bigfoot steht. Man könnte also sagen, es gibt ja nur wenige echte Sichtungen aus wenigen Arealen. Solange man das aber nicht aufzeigt, welche Bigfootsichtungen in welchen Arealen ernstzunehmen sind und welche übrigen Regionen nur Irrtumssichtungen aufweisen, solange bedeutet die Annahme nur kleiner Bigfootareale mit wenigen Individuen: "Bigfootsichtungen haben nichts mit Bigfoot zu tun". Womit man Bigfoot gleich ganz über den Jordan schießt.

So lange niemand die Sichtungen quer durch Nordamerika "sichtet" und die Spreu vom Weizen trennt, so lange kann keine kleinere Verbreitung und Populationsgröße als durch alle Sichtungen angedeutet angenommen werden.

Vielleicht verstehst Du jetzt Desmocorses Äußerung besser; von ner Winzpopulation (in kleinem Gebiet) zu sprechen ist lächerlich, eben weil man damit nicht das ernst nimmt, worauf man sich überhaupt erst beruft, um Bigfoots Existenz annehmen zu können.

Pertti

Steamclock schrieb:Abgesehen davon, dass du dir offensichtlich die Beiträge nicht richtig durchließt verstehe ich den Angriff deinerseits nicht.

Abgesehen davon, dass ich keinen "Angriff" hier sehen kann, lese ich Beiträge,
auf die ich eingehe, immer richtig durch !

Steamclock schrieb:Ich habe nie gesagt, dass ich von einer Existenz eines Bigfoot zu 100% überzeugt bin.

Also für mich ist das ziemlich eindeutig :

Steamclock schrieb: doch ich denke eher, dass es sich hierbei einfach um eine große Affenart handelt, die selten und scheu ist.

Steamclock schrieb:Nein ich bin nur der Ansicht, dass oben genannte Theorie die wahrscheinlichste wäre.

Wenn überhaupt, ist das eine "Hypothese" !
Und nochmal nein, das wahrscheinlichste ist doch, wenn man sich alle, "Für und Wider" ansieht,
es doch gar keinen "Bigfoot" geben kann !
Einfach mal das "Rasiermesser" benutzen...

@Desmocorse
Wuhu...

Desmocorse schrieb:Wenn überhaupt, ist das eine "Hypothese" !

Hier haben wir einen Besserwisser am Werke...

Ok, ich entschuldige mich dafür, dass ich mich eventuell etwas schwammig ausgedrückt habe.
Doch haben Satzzeichen wie dieses hier: "!" schon eine bestimmte Wirkung, findest du nicht?
Natürlich hauptsächlich zur Unterstreichung seiner Meinung, doch kommt die vermehrte Anwendung schon angreifend rüber ;)

nur ein Hinweis für eventuelle spätere Diskussionen.

Gruß
Steamclock

Kc schrieb:Oder, wenn man daran denkt, dass es ja auch in der Wissenschaft als möglich betrachtet wird, dass andere Dimensionen existieren, könnte man dann annehmen, dass diese Wesen vielleicht durch Risse zwischen diesen Dimensionen in diese Welt gelangen, was erklären würde, warum selten mehrere Wesen gesehen werden?

Eher nicht - Die statischen Entladungen entlang der Dimensionsrisse würden Bigfoots Fell in Brand setzen.

@Steamclock

Steamclock schrieb:--> Eventuelle Überbleibsel aus der Vergangenheit (zusammen mit Neandertaler gelebt)

Dumm nur, daß Primaten tropische und subtropische Gebiete bevölkern, in der Vergangenheit wie Gegenwart, nur wenige auch in gemäßigt warmen Regionen leben. Einzig die Gattung Homo verließ diese Klimazonen, und das auch erst sehr spät. Und eben nicht als einfacher Primat, sondern als Kulturwesen mit Kleidung und Feuer. Nicht nur, daß die Rockies bis Kanada da viel zu kalt sind, unter der Annahme, daß es sich um nen Menschenaffen(nachkommen) handelt, hätten Bigfoots Vorfahren in der Eiszeit über Beringia hoch im Norden nach Amerika kommen müssen, wo es noch viel arschkälter gewesen ist. Das können wir getrost ausschließen. Wenn Bigfoot existiert und kein von Menschen ausgesetzter großer Menschenaffe ist, dann stammen seine Vorfahren aus Südamerika, ist also ein Neuweltaffe. Mit Neandertaler & co. hat das dann nichts zu tun. Da kämen eher Alma und Yeti in Frage.

Steamclock schrieb:ich denke eher, dass es sich hierbei einfach um eine große Affenart handelt, die selten und scheu ist.

Selten nicht bei den Sichtungen über mehr als die Hälfte der Fläche des nordamerikanischen Kontinents.

Pertti

Steamclock schrieb:Hier haben wir einen Besserwisser am Werke...

Du siehst also ein "Ausrufezeichen" als "Angriff" ?
Aber mich als "Besserwisser" zu bezeichnen, ist Ordnung ?

@Kc

Kc schrieb:Gibt ja dazu verschiedene, konkrete Theorien. Etwa, dass die Erde eine Art Testort ist für ausgesetzte Wesen (eben Bigfoot), ein Verbannungsort (ähnlich einem Knast) für Verfehlungen, etwas besonderes untersucht wird...

Nicht wirklich.

Kc schrieb:Oder, wenn man daran denkt, dass es ja auch in der Wissenschaft als möglich betrachtet wird, dass andere Dimensionen existieren, könnte man dann annehmen, dass diese Wesen vielleicht durch Risse zwischen diesen Dimensionen in diese Welt gelangen, was erklären würde, warum selten mehrere Wesen gesehen werden?

Die Dimensionen, die in der Wissenschaft diskutiert werden, haben nichts mit dem zu tun, was Du aus Primeval & co. kennst. Da rutscht nix durch auf unseren Planeten.

Kc schrieb:Aber auch die Gigantophitecus-Theorie hat was für sich

Wie soll der nach Nordamerika gekommen sein? Gigantopithecus lebte in dem natürlichen Verbreitungsgebiet der Primaten, also in gemäßigt warmen oder wärmeren Klimazonen.

Kc schrieb:Angesichts der Tatsache, dass selbst größere Lebewesen lange Zeit auch heute noch der modernen Wissenschaft verborgen geblieben sind, ist auch das nicht gänzlich auszuschließen.

Da gibts ein Rind in Vietnam mit 100kg Lebendgewicht, nen Schwein von 50kg auffer Waage, der Rest lebt im Meer. Eine der jüngsten Neuentdeckungen, die sogar deutlich mehr als 100 Kilo wiegt und auf dem Lande lebt, das ist der östliche Gorilla: Gorilla beringei. Aber der ist schon seit langem bekannt, nur sein Artstatus wurde erst anfang diesen Jahrhunderts "entdeckt". Landtiere, die richtig neu entdeckt werden, sind von deutlich geringerem Kaliber als Bigfoot.

Kc schrieb:Wenn diese Wesen relativ gut getarnt, scheu und intelligent sind - möglich.

So getarnt, scheu und intelligent wie die Gorillas oder Schimpansen oder Orang Utans? Was deren Kulturverhalten und selbst Sprachvermögen betrifft, ist das das Intelligenteste, was Mutter Natur außer dem Menschen derzeit bereithält (soweit wir wissen). Aber diese Menschenaffen sind bekannt und werden sogar gejagt.

Pertti

@perttivalkonen

Hätten die Menschen immer auf unkreative ,,das geht so nicht/das kann man nicht machen/das funktioniert sowieso nicht/gibt`s nicht" - Miesmacher gehört, würden wir immer noch in Höhlen sitzen und uns Mammutsteak am Spieß grillen ;)

@Steamclock
Danke für die Doku! Ich schau sie mir mal an :)

Ist das nur Zufall?

UFOs, Bigfoot und Militärbasen decken sich relativ gut, oder?