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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.06.2022 um 19:29
@Loewe78
Das ist abstrus. Auch wenn es stimmig scheint. Aber ich werde darüber nicht mehr diskutieren. Es wäre mir ein Hamsterrad zu viel.

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 13:57
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:Weil das Spannseil zeischen den Skiern riss, nachdemm der mittlere Zeltpfosten an der Einkerbung für den Ofen brach und das Seil plötzlich ein paar hundert Kilo Schnee tragen musste,
Die Frage ist eher wie der Schnee auf das Zeltdach kam. Durch Schneefall oder durch eine "Lawine".
Bei 2. würde man doch vermuten, dass die Skistöcke umgerissen werden würden oder ?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 18:27
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Bei 2. würde man doch vermuten, dass die Skistöcke umgerissen werden würden oder ?
Interessanterweise dachte ich heute sehr intensiv darüber nach, was geschehen würde, wenn eine Schneelast, zum Beispiel in Form einer abbrechenden oder zu schwer werdenden, vergleichsweise kleinen Schneewechte, direkt über oder / und (teilweise) im unteren Bereich des Zeltes sich formierend, den nicht ganz mittig stehenden Mittelpfosten zerstören würde. Das habe ich auf meinem Whiteboard skizziert.

Mit dem Fall der Gruppe um Igor Djatlov befasse ich mich schon seit Kindertagen. Damals, Ende der 1980er, schenkte mir mein Großvater ein Buch mit einem Kapitel über mysteriöse Geschehen, das ich wieder und wieder las. Immer wieder lese ich neue Informationen zum Fall, zuletzt vor einigen Jahren - damals freudig überrascht über Detailreichtum und Durchdrungungstiefe der Materialien zum Fall.
Das machfolgend Geschilderte wird so oder ähnlich schon aufgeschrieben sein in einem der russischsprachigen Foren, die ich damals mittels google translate durchforstete. Heute habe ich diesen Gedanken nur für mich nachvollziehen können. Die Quelle kann ich leider nicht nennen - ein Plagiat ist jedoch keinesfalls intendiert.

So einfach ist das nicht - ich würde ein Modell benötigen, um das herauszufinden sowie die Information, ob die Skistöcke zwischen den Gegenständen am Boden eingekeilt waren.

Folgende theoretische (!) Überlegungen stellte ich an:

Grundsätzlich würde ich erwarten, dass eine Last, die den Mittelpfosten brechen lässt, den First in Zeltmitte nach unten reißt. Es würde dann entweder die Plane reißen - mutmaßlich in Firstnähe, denn der fährt ja nach unten, bis die beiden noch stehenden Pfosten und die sie abspannenden Seile die Last übernehmen - während unten schon eine ganze Menge Schnee liegt.

Oder mindestens ein Pfosten würde oben nach zelteinwärts gezogen - bis eventuell ein oder beide Halteseil(e) loskommen oder reißen, da sie schwächer sind als die Plane. Sollte den Pfosten jemand abbekommen, gäbe das ziemliche Striemen. Immerhin wirkt auf ihn eine Kraft, die einen Skistock durchbricht - bei Druckbelastung. Selbiges gilt für den oder diejenig(n), die den durchgebrochenen Stock abbekäm(en).

Zuerst dachte ich, die beiden Giebelseiten müssten unweigerlich nach innen klappen - erst, als ich mir das aufmalte, fiel mir auf, dass der First ja nicht mehr druckbelastet wäre, wenn ein Pfosten umklappt. Wenn die Seile nicht gleichzeitig reißen, könnte auch „nur“ ein Pfosten umklappen. Dann würde sich die Masse des Schnees in Richtung Mitte sowie in Richtung des umgeklappten Pfostens konzentrieren.

Eine alternative Möglichkeit wäre, dass einer der Pfosten nach abwärts in den Schnee oder Boden geht. Gegebenenfalls würde sich der andere Pfosten zelteinwärts neigen oder biegen. Dann wäre nahezu der ganze Schnee in Zeltmitte konzentriert.

Mehrfachszenarien würde ich auch für möglich halten umklappen / einsinken der Pfosten und reißen der Zeltbahn.

Die als Heringe genutzten Skistöcke würden sich eventuell ein wenig nach zelteinwärts bewegen.

An der hangseitigen, senkrechten Zeltaußenwand könnte sich nach Wegfall der Giebelspannung durch einsinkenden Schnee eine D- oder U-förmige Schneeblase bilden - die Eckpunkte sind ja weiterhin fixiert.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 18:37
Mit Mittelpfosten meine ich die mittlere Abspannung.

Das ist mir trotz nochmaligem Lesen 2x durchgerutscht.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 18:38
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:So einfach ist das nicht - ich würde ein Modell benötigen, um das herauszufinden sowie die Information, ob die Skistöcke zwischen den Gegenständen am Boden eingekeilt waren.
Sieh dir mal VladimirP`s Beiträge an. Der hat mal an so was ähnlichem gebastelt
Beitrag von WladimirP (Seite 251)

Eine Wechte / Schnee durch extremen Schneefall ect. halte ich für vorstellbar.
Nur passt dann für mich nicht diese panikartige Flucht aus dem Zelt. Alles ohne irgend etwas mitzunehmen.
Ich bleib dabei. Für mich war der Auslöser zu dieser Flucht ein Tier.
Wer schrieb da noch gleich etwas über Ockham ? Ein Tier


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 18:42
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Für mich war der Auslöser zu dieser Flucht ein Tier.
Welches denn? An dem Ort, um diese Jahreszeit?
Und dann noch eines, von dem sie nicht befürchten hätten müssen, dass es ihnen bis in den Wald nach folgt?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 19:05
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Ich bleib dabei. Für mich war der Auslöser zu dieser Flucht ein Tier.
Wer schrieb da noch gleich etwas über Ockham ? Ein Tier
Und das "Tier" hat das Zelt aufgeschlitzt?
Oder das "Tier" hat den dafuer vorgesehenen Eingang blockiert, weswegen die Insassen des Zeltes einen Notausgang angelegt haben...

Die Stoecke und Skier Stehen, weil diese Teile dem Schneeabgang einfach kein adequates Hindernis waren.

Das Zelt war platt, der Zeitpunkt des auffindens Wochen wenn nicht Monate danach, da ist natuerlich jede Menge Schnee geschmolzen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 19:53
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Welches denn? An dem Ort, um diese Jahreszeit?
Und dann noch eines, von dem sie nicht befürchten hätten müssen, dass es ihnen bis in den Wald nach folgt?
Warum muss ein Tier sofort hinterherlaufen ?
Zudem kennst du die Bären und Elch- Hypothesen
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Und das "Tier" hat das Zelt aufgeschlitzt?
Nein. Es ist nicht mal gesichert dass es von den Wanderern aufgeschnitten wurde.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 19:58
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Nein. Es ist nicht mal gesichert dass es von den Wanderern aufgeschnitten wurde.
Wenn es nicht die Wanderer waren, wer dann?

Welche Tiere spazieren denn an diesem Ort um die fragliche Jahreszeit so herum und was fressen oder jagen die und wie sehen entsprechnende Spuren dazu aus und wurde etwas darauf hinweisendes gefunden?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 20:09
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Welche Tiere spazieren denn an diesem Ort um die fragliche Jahreszeit so herum und was fressen oder jagen die und wie sehen entsprechnende Spuren dazu aus und wurde etwas darauf hinweisendes gefunden?
Bären, Wölfe, Vielfrass und Elche.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 20:30
Die Tier-Hypothese erklärt meines Erachtens zufriedenstellend, warum das Zelt zerstört wurde und warum man hangsbwärts gimg: Da kommt man halt raus, wenn man das Zelt zerschneidet. Sie muss ziemliche Klimmzüge machen, um zu erklären, warum kaum waffenfähige Gegenstände mitgenommen wurden, die dann ja sehr wohl greifbar sind, da keine hunderte Kilo Schnee drauf liegen. Entweder wäre es vorn am Zelt zu gefährlich, etwas mitzunehmen, oder hinten. Irgeneinen Rucksack wird jemand greifen können, auch wäre man in jedem Fall in der Lage, ihn zu tragen.
Am Ungewöhlichsten wäre aber die Abwesenheit jeglicher Hinweise auf dieses Tier, meines Erachtens der größte Schwachpunkt dieser Theorie.

Welches Tier würde eigentlich eine Gruppe von neun Menschen angreifen?
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Nur passt dann für mich nicht diese panikartige Flucht aus dem Zelt.
Kommt drauf an, was man in der Dunkelheit sieht, nachdem man sich und andere aus dem Zelt befreite, das man zu diesem Zwecke zerschnitt oder gar zerschneiden musste, wenn man dann im trüben Schein einer 50er-Jahre Tranfunzel mit Kohle-Blei-Batterien erhebt, was überhaupt los ist Im Fall nimmt man dann ein weißes Trümmerfeld wahr, das auf einen instabilen Schneehang hinweist und stämdig nachrutschende Schneemassen beim Ausgraben der Kameradinnen und Kameraden. Ob diese Wahrnehmung der Realtät entsprach, steht auf einem anderen Blatt.

Gegebenenfalls wurde ein Versuch unternommen, das Zelt aufzurichten oder mit bloßen Händen auszugraben - auch bei Minusgraden eine schweißtreibende Arbeit, nur die Hände wären sehr schnell sehr kalt - und es rutschte weiterer Schnee nach. Gegebenenfalls gelang es, in der Zwischenzeit einige, wenige Socken und Filzstiefel vom Eingang abzubergen, bevor die erneute Rutschung einsetzte.

Dann könnte sich die Frage stellen, wie oft man das nochmal braucht in dieser Nacht und man trifft eine Entscheidung, eventuell im Angesicht bleichgesichtiger und stöhnender Verletzter. Eventuell sind die meisten Verletzungen aber erst im Tal entstanden, als die armen Seelen aufgrund Erschöpfung, Unterkühlung und der Erkenntnis, wie nah das Ende sein kann, Entschidungen treffen mussten, die ihren Tod zur Folge hatten. Weil andere Handlungsoptionen ausgingen, oder übernommene Aufgaben unterschätzt wurden.

Am Seltsamsten finde ich die Flucht hangabwärts bei angenommener Lawinengefahr - sicherer wäre es, vorher über den Pass zu gehen. Andererseits wird man die Machbarkeit der Optionen abgewogen haben und auch hier eine Entscheidung getroffen haben

Eventuell trifft man Vorkehrungen, das Zelt bei besseren Sichtverhältnissen wiederfinden zu können - das wirkt auf mich auch widersprüchlich. Andererseits wird man es riskieren müssen. Wie will man überleben, ganz ohne Essen und ohne Oberbekleidung, und wie will man zurück, auch nur um Hilfe zu holen - ohne Skischuhe und Karten?

Also würde sich eventuell jemand bereit erklären, dahin zurückzugehen, nachdem man sich im Tal behelfsmäßig eingerichtet hat, oder aber damit anfing, den Boden für eine Behelfsunterkunft zu erstellen. Gegebenenfalls ein angehender Meister des Sports der Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken als Verantwortungsträger. Gegebenenfalls in Begleitung. Eventuell würde jemand den Weg weisen, aus einem hohen Baum, und man hätte ein Feuer in der Nähe, was nützlich wäre, weil man sich da oben nicht bewegen kann und einem eventuell eine ziemlich steife Brise um den Kopf weht.

Irgendwann fragen sich die Zurückgebliebenen vielleicht, wo denn die Entsandten bleiben und jemand sieht nach, findet die Erfrorenen unter dem Ausguck. Vielleicht starben diese aber schon früher. Vielleicht konnten sie noch durch Rufen mitteilen, dass der oder die Zeltrückkehrer lange nicht mehr gesehen wurden oder zu Boden ging(en). Vielleicht beschloss noch jemand, loszugehen. Jemand, der eventuell persönlich sehr betroffen gewesen wäre ob dieser Nachricht.

Gegebenenfalls hatten die Verbleibenden andere Pläne - oder fassten sie, als die zweite Person nicht zurückkehrte - wie oft wollte man das, nach all den Katastrophen, noch haben? - und verunglückte bei der Umsetzung.

Wahrscheinlich war es aber ganz anders.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 20:41
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Warum muss ein Tier sofort hinterherlaufen ?
Ja, warum auch nicht? Wenn es nicht hinterher läuft, hätten sie doch zurück gehen können, nicht wahr?
Oder hat es sich inzwischen gemütlich im Zelt hin gelegt?
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:Die Tier-Hypothese erklärt meines Erachtens zufriedenstellend, warum das Zelt zerstört wurde
Inwiefern?

Abgesehendavon erklären auch andere Thesen das Aufschneiden zufriedenstellend. Panik, keine Luft mehr im Zelt, Schneemassen drauf, die Angst, dass doch eine Lawine abgehen könnte, ... jedes Szenario, dass ein schnelles Entfliehen für mehrere Personen gleichzeitig / oder einen Ausstieg schaffen, weil Eingänge nicht mehr brauchbar gewesen wären, erklären es ebenfalls zufriedenstellend.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 20:56
Zum Wetter: Einziehende Kaltluft geht gerne mit starken Abwinden einher. Ich erinnere mich an ein Fahrt von der kroatischen Küste bei 30 Grad in's Hinterland mit sechs bis sieben Grad durch den Burra (Bora).
Im Slalom den Hang hinauf, nicht wegen der Kurven, sonden wegen der Böen, die kleinere Steine durch die Luft trugen. Die Temperatur fiel im staken Wind nur moderat um zwei bis fünf Grad - als der Wind oben ruhiger wurde und schließlich komplett nachließ, was auf einer Strecke von weniger als einem Kilometer der Fall war, fiel die Temperatur um über 20 Grad.

Schon deutlich geringere Windgeschwindigkeiten können ziemlich viel Schnee verwehrn und überall dort ablagern, wo sich aufgrund eines Hindernisses Wirbel bilden und die Windgeschwindigkeit abnimmt. In der Sturmzone muss es gar nicht so kalt sein - dort durchmischen sich kalte und warme Luft. Je nachdem, was einem da „um die Ohren fliegt“, kann es warm, kälter oder sehr kalt sein.
Ein weiterer Punkt, den ich auch schon gelesen zu haben wähne, wäre also: Je nachdem, bei welcher Temperatur man aus dem Zelt kroch, kann die Temperatur aushaltbar gewesen sein, was die Entscheidung begünstigte, abzusteigen - warum auch immer. Gegebenenfalls hat sich das jedoch während der Hin- (hangabwärts) oder Rückreise (hangaufwärts) verändert, eventuell ziemlich plötzlich. Vielleicht so plötzlich, dass man mit eineimhalb Paar Socken bergauf losgeht und angebotene Kleidung ablehnt - das aber nach kurzer Zeit schon final bereut.

Wahrscheinlich war aber auch das ganz anders. Es gibt keinen Hinweis hierauf, den würde man auch eher nicht gefunden haben.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 21:11
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ja, warum auch nicht? Wenn es nicht hinterher läuft, hätten sie doch zurück gehen können, nicht wahr?
In der Nacht ? Am Berg ? bei -20 Grad ?
Sie konnten sehr lange nicht sicher sein ob das Tier oder für was sie es auch gehalten haben ( Wir erinnern uns das sie sich bereits mit einem Yeti befasst haben und im Glauben daran die ganze Panik?) noch da ist.
Dann erinnern wir uns noch an die Verletzungen, die vermultich auch beim Hinuntergehen verursacht worden sein könnten.
Da kehrt keiner zeitnah zum Zelt zurück. Da erfriert man am Berg.
Zudem können 3 Wanderer genau das gewagt haben.
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:Am Ungewöhlichsten wäre aber die Abwesenheit jeglicher Hinweise auf dieses Tier, meines Erachtens der größte Schwachpunkt dieser Theorie.
Es gibt gar keinen Hinweis auf irgendetwas. Ergo schlechtes Argument.

Das Zelt wurde 2 Wochen nachdem Vorfall aufgefunden. Welche Hinweise hättest du gebraucht ? Tierhaare ? Tierspuren ?
Es gab ja nicht mal einen Hinweis auf das was du aufgeführt hast.
Das einzige was wir wissen ist, dass Schnee auf dem Zelt lag und es zusammengebrochen ist.
Wundert mit auch nicht bei dem ganzen Wind und dem ganzen verwehten Schnee.
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:Welches Tier würde eigentlich eine Gruppe von neun Menschen angreifen?
Wer sagt was von angreifen ? Reicht doch schon aus das es am Zelt schnüffelte.
Wie schon oben geschrieben haben sich unsere Wanderer mit dem Yeti auseinander gesetzt.
Panik vor einem Yeti ? Weil sie nicht wussten was es ist ?

Ich tippe ja auf einen Elch. Schaust dir mal die ersten 10 Sek von diesem Video an. Da kann man schon Angst bekommen.
https://www.youtube.com/watch?v=q6Qj9K_eJJE&t=7s

Aber das hatten wir hier schon alles. Bitte nachlesen ;)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 21:49
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Ich tippe ja auf einen Elch.
Sie hatten eine Taschenlampe bei sich und hätten somit leicht herausfinden können, um was es sich handelt. Ein Elch scheidet übrigens schon von vornherein aus, da die ausschließlich tagaktiv sind.
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Wie schon oben geschrieben haben sich unsere Wanderer mit dem Yeti auseinander gesetzt.
Panik vor einem Yeti ? Weil sie nicht wussten was es ist ?
Etwas, das sie für einen Yeti hielten? Oder vielleicht doch ein echter Yeti=


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 22:00
Zitat von Mr.BrainMr.Brain schrieb:da die ausschließlich tagaktiv sind.
Bitte erst informieren, dann schreiben. Nein, Elche sind sowohl am Tag als auch in der Nacht aktiv.
Sie sind Einzelgänger, die sowohl tagsüber als nachts aktiv sind
Quelle: https://www.tierchenwelt.de/huftiere/2500-elch.html
Zitat von Mr.BrainMr.Brain schrieb:echter Yeti
Da ist das "echt" schon falsch oder kannst du einen belegen ?


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17.06.2022 um 22:08
@Tron42
Wikipedia hält da dagegen:
Elche sind tagaktive Einzelgänger
Quelle: Wikipedia: Elch#Lebensweise
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Da ist das "echt" schon falsch oder kannst du einen belegen ?
Hängt die Existenz eines hypothetischen Yetis davon ab, ob ich ihn belegen kann?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 22:36
Zitat von Mr.BrainMr.Brain schrieb:Wikipedia hält da dagegen:

Elche sind tagaktive Einzelgänger
Und das heisst sie sind nicht auch Nachts aktiv ?
Da hält nun Youtube dagegen.
Läuft doch glatt in der Nacht, bei Schnee ein Elch über die Strasse..tztztz
https://www.youtube.com/watch?v=huBMT2lIj-Q
Aber da unser Vorfall vermutlich um die Dämmerung erfolgte ( so gegen 17-19:00 Uhr) hat sich
diese Frage zu seiner aktiveren Zeit sowieso erübrigt.
Zitat von Mr.BrainMr.Brain schrieb:Hängt die Existenz eines hypothetischen Yetis davon ab, ob ich ihn belegen kann?
Sorry du hast mit dem "echt" angefangen. Du willst jetzt hoffentlich keine Hypothese zum Yeti als Täter diskutieren oder ?

Ps. Ich weiss ein Elch ist nicht mysteriös genug. Viel zu real.....


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 22:41
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Das einzige was wir wissen ist, dass Schnee auf dem Zelt lag und es zusammengebrochen ist.
Und das auf dem Schnee drauf, der auf dem Zelt lag, eine Taschenlampe lag, auf der und um die herum wiederum Schnee lag.

Ein Umstand, der eine sehr detaillierte Zeichnung des die Auffindenden veranlasste.

Das wissen wir auch.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.06.2022 um 22:44
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Aber da unser Vorfall vermutlich um die Dämmerung erfolgte ( so gegen 17-19:00 Uhr) hat sich
diese Frage zu seiner aktiveren Zeit sowieso erübrigt.
Wenn Ihre Vermutung stimmt - ja.

Wer hat auf den Cholat Sjachl denn jemals einen Elch gesegen?


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