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Opferung im Wald nebenan

1.424 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Tore ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Opferung im Wald nebenan

06.11.2009 um 10:12
auch wenn die polizei den täter immer noch nicht hat, so denke ich dennoch sollten wir ihre arbeit nicht anzweifeln.
es wird wohl so sein, das hinter den badeanzügen und der umstandshose ein fetisch steckt.

kinder kann ich mir persönlich auch nicht vorstellen. wenn ich selber noch kind wäre und badeanzüge irgendwo klaue, oder was auch immer, dann würde ich mir bestimmt keine gedanken machen in welchem wald ich sie nun am besten vergraben könnte. sondern würde sie irgendwo in die nächst beste mülltonne werfen.

@MacRaph
@Jekatherina
beides hat seine ganz eigenen weiblichen vorzüge, für jemandem der selbst nicht dazu in der lage ist ein kind zu bekommen oder sogar "jungfrau" zu sein. so rein und unbefleckt eben.

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Opferung im Wald nebenan

06.11.2009 um 13:07
@MacRaph
Zitat von MacRaphMacRaph schrieb:@Dew
Ist es denn wirklich üblich ein Reh dermassen auszuweiden? Ich mein, das wirklich
nur diese bestimmten Teile vom Tier an einem Stück so trapiert werden können?...........
Gerade diese Art und Weise, wie die Überreste der im Zeitungsartikel erwähnten Rehe beschrieben wurden, weist für mich ja so auf einen Jäger oder einen Betrieb hin, von dem oder in dem Wild "waidgerecht" zerlegt und verarbeitet wird.
@InsaneMenace´s Nachbar, der wohl auch etwas Einblick in jagdliche Belange hat, "befällt" ja der gleiche Eindruck.
Der vollständige Kadaver stellte die Ausnahme dar, eben vielleicht das angefahrene Stück Wild, das der "Dekorateur" zufällig fand.

MfG

Dew


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Opferung im Wald nebenan

06.11.2009 um 14:04
@Dew
Wann ist eigentlich genau Jagdsaison?


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Opferung im Wald nebenan

06.11.2009 um 14:05
@Jekatherina
Zitat von JekatherinaJekatherina schrieb:@Dew
Aber was meinst Du denn als Wildexperte, wie man so jemanden fassen könnte? Ich finde, dass alles was Du schreibst sehr plausibel klingt. Der Dekorateur ist also entweder selbst Jäger/Züchter oder hat Zugang zu Jagd-/Schlachtabfällen. Das schränkt die Gruppe ja schon ein. Gibt es da weitere Ausschlusskriterien? Ich meine, irgendwoher müssen ja auch diese "sauberen" Knochen kommen, die als Maske im Baum hingen. Und dieses komplette Rehbein, das sich in der Nähe der Maske ebenfalls in einem Baum befand.
Danke für die Blumen.

Wenn ich die- oder denjenigen zu suchen hätte, der die Überbleibsel von Wildtieren dort verteilt, würde ich diese erstmal einsammeln und analysieren. Ein Jäger, ein Tierarzt und ein forensischer Biologe sollten in der Lage sein, genau festzustellen, um welche Tiere es sich handelt.
Weiterhin kann man schon anhand der "Decke" feststellen, woran ein Stück Wild höchstwahrscheinlich verendete, besonders, wenn sie, wie hier beschrieben, sogar mit Schädel vollständig ist.
Ein- und Ausschuss einer Kugel sind ( besonders von der Innenseite der Decke ) kaum zu übersehen.
Die Unterscheidung, ob ein waidgerechtes, zugelassenes Geschoss verwendet wurde oder ob da jemand tatsächlich mit einem schallgedämpften Kleinkaliber wildert, ist sogar recht einfach. So effektiv, wie es z. T. in Filmen immer wieder gezeigt wird, ist übrigens ein Schalldämpfer garnicht.
Den Mündungsknall einer 7,65 x 51mm ( Geschossdurchmesser x Hülsenlänge, manch Einer wird hier das "NATO-Kaliber" aus seiner Bundeswehrzeit wiedererkennen ) oder einer Hochwildpatrone ( man denke an die Hirschüberreste ), wie z. B. einer 8 x 68mm kriegt man nicht auf Zimmerlautstärke runter. Weswegen ich das schon von sich aus nicht allzu laute Kleinkaliber erwähnte.

Es wäre natürlich auch festzustellen, ob da evtl. Jemand mit Compoundbogen oder Armbrust tätig gewesen ist ( hierzulande als Jagdwaffen sinnvollerweise verboten ), oder ein Stück Wild elend in einer Schlinge verenden musste.

Genauso kann man sehen, ob ein Verkehrsunfall vorgelegen hat, die Hämatome an der Hautseite der Decke sind eindrucksvoll.

Je nachdem, was diese Untersuchungen ergeben, wären die nächsten Schritte einzuleiten.

Für mich, so wie ich es derzeit sehe, wären die Hotels, Restaurants und Gaststätten der Umgebung, die Wild auf der Karte haben, tatsächlich die ersten Adressen für meine weitergehenden Ermittlungen.
Was vermutlich daran liegt, dass ich eben gelernt habe, auch den Schädel mit zu verwerten. Und aus den Röhrenknochen der "Läufe" kochte Oma noch Suppe, sehr schmackhaft übrigens.
Sowas "kommt" halt heutzutage in einem Restaurant nicht so gut.
Inwieweit jetzt lokale Gebräuche der dortigen Jäger die Verwertung des Schädels auch eines weiblichen Tieres nicht vorsehen, kann ich nicht sagen. Von einem "Tabu" dieser Art habe ich allerdings nie gehört.
Das komplette Bein könnte im Müll gelandet sein, weil es nicht verwertbar war. Z. B. durch Geschosseinwirkung so beschädigt, dass es im Restaurant nicht mehr gut ausgesehen hätte.
Wenn die Gäste mit dem Essen fertig sind, wandern natürlich auch die "sauberen Knochen" in den Abfall.

Die Mülleimer der Restaurants wären die nächste Station und dann sollte man eigentlich schnell die Quelle der Überreste festgestellt haben. Denn wenn auch die Anatomie des Wildes eine bestimmte Vorgehensweise beim "aus der Decke schlagen" bedingt, wird doch jeder eine feststellbare "Handschrift" dabei haben. Und das Werkzeug, das er benutzt hinterlässt ebenfalls charakteristische Spuren. Und ich kenne weder Jäger, noch Metzger, noch Köche, die sich ständig von ihren Messern trennen und ständig ihre Methoden wechseln.

Weder der Jäger noch der Koch müssen allerdings hier die Täter gewesen sein. Nachdem man aber die "Quelle der Felle" ausfindig gemacht hat, sowie den, der da seine Beute angeliefert hat, wird es schnell möglich sein, zu ermitteln, wer da die Überbleibsel auf so seltsame Art und Weise "entsorgt".
Das kann der durchgeknallte Tellerwäscher genauso sein wie der verrückte Nachbar des Restaurants.

Das ist, wie schon gesagt, eine Möglichkeit. Die für mich spontan naheliegendste. Wenn man dem Ermittlungsansatz folgen würde, könnte er auch woanders hinführen.
Wenn man den "Dekorateur" schonmal eindeutig festgestellt hätte, könnte es sein, dass man den Mörder hat, es könnte sein, dass er es nicht war, aber etwas weiss und es könnte letztendlich sein, dass er nichts damit zu tun hat.
Einen Schritt weiter wäre man in jedem Fall.

MfG

Dew


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Opferung im Wald nebenan

06.11.2009 um 14:18
@MacRaph

Es wird von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich gehandhabt, von wann bis wann genau welches Wild bejagt werden darf.

Schonzeitentabellen findest Du im Internet.

MfG

Dew


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Opferung im Wald nebenan

06.11.2009 um 14:24
@Dew
Danke für die Info! :-) Schau gleich mal nach.


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Opferung im Wald nebenan

06.11.2009 um 20:57
@Dew
Also stimmst du mir bei das ,wenn regelnmässig Rehe dort liegen, die auch irgendwo fehlen.

aber das mit dem Müll wäre auch ne verzwickte sache. man müsste rausfinden wo Rehe geschlachtet werden... Ich kenne nur ein Restaurant, dort ist der Koch auch Jäger, der das Wild selbst zerlegt. aber ganze Rehe wirft keiner weg.

Schüsse sollte man hören. Es sei denn- es wurde mit Bogen und Armbrust geschossen.

ich hoffe nicht das diese..."Sekte" (es kann auch ein einzelner Täter sein) bald Wanderer Jagt...


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Opferung im Wald nebenan

06.11.2009 um 21:03
@MacRaph
Da hast Du mit Deiner bösen Gegenfrage wohl leider Recht :-(

@acidburn1003
Ich denke auch, dass man dem, was die Polizei sagt, schon vertrauen sollte. Das heißt, wir haben auf jeden Fall einen Kerl mit einem ziemlich ausgeprägten Fetisch-Problem. Bei wikipedia ist zu lesen, dass Fetischismus auch oft mit Sadomasochismus zu tun hat.

Ich weiß nicht, wie Ihr das seht... aber ich finde es grausam, diese Rehdecke auf/an (?) der Gedenkstätte für Adelina zu hinterlassen.

@Dew
Danke für Deine ausführliche Antwort. Finde das alles sehr interessant und hoffe jetzt, dass auch so ermittelt worden ist. Was Barzul gesagt hat, klang ja etwas anders... dass ab und an der Abdecker vorbeigekommen ist und die Sache damit erledigt war. Aber ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass mit den Spuren dauerhaft so umgegangen wurde. Vielleicht hatte die Polizei zum damaligen Zeitpunkt schon die Untersuchungen durchgeführt, die Du vorgeschlagen hast.

Habe noch einen weiteren Zeitungsartikel gefunden, der den Fall behandelt. Ist von 2002, Welt online.
http://www.welt.de/print-welt/article369594/Von_Adelinas_Moerder_fehlt_weiter_heisse_Spur.html
Von Adelinas Mörder fehlt weiter heiße Spur
Von dpa/wvh 21. Januar 2002
Soko sucht Fetischisten. "Aktenzeichen XY ... ungelöst" bringt 120 neue Hinweise
Sieben Monate nach dem Sexualmord an der zehnjährigen Adelina fehlen noch immer markante Hinweise, die zu dem Täter führen. Am vergangenen Freitag wandte sich die Sonderkommission (Soko) Adelina bereits zum zweiten Mal über das Fernsehen an die breite Öffentlichkeit: Aber auch die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst" hat keinen Durchbruch bei der Suche nach dem Sexualtäter gebracht. Zwar gingen am Wochenende über 120 neue Hinweise ein, deren Bewertung noch aussteht. "Bisher konnten wir aber keine heiße Spur ausmachen", sagte ein Polizeisprecher.

Adelina war am 28. Juni 2001 im Bremer Stadtteil Kattenturm auf dem Heimweg von ihrem Urgroßvater verschwunden. Gut drei Monate später fand eine Pilzsammlerin die Leiche des Mädchens in einem Wäldchen in Leeste bei Bremen - nur wenige Kilometer von ihrer Wohnung entfernt. Die genauen Todesumstände und der Todeszeitpunkt konnten nicht geklärt werden. Die neuen Funde rund um den Ort im "Pastorenwäldchen" machte der Polizei aber Hoffnung, einen Schritt näher an den Täter heranzukommen.

Nachdem zwei Meter entfernt von dem Leichenfundort vergrabene Badeanzüge gefunden wurden, beschloss die Mordkommission, das gesamte Gebiet zu untersuchen. Im Dezember wurden die 80 Beamten fündig: In dem Waldstück tauchten mindestens neun Frauen-Kleidungsstücke, darunter mehrere Badeanzüge, Damenstrumpfhosen, ein Body und eine Umstandsmiederhose auf. Jetzt vermuten die Spezialisten der Fahndung, dass ein transvestitischer Fetischist über Jahre hinweg in dem "Pastorenwäldchen" Objekte entsorgte, die er zur sexuellen Stimulation nutzte. Aus Sicht der Ermittler kommt dieser Mann als Täter in Frage, ob er aber tatsächlich der Mörder von Adelina ist, ist nicht klar: "Es kann auch ein Zufall sein", betont der Leiter der SoKo "Adelina", Werner Meyer.

Doch die neuen Funde reichten, um erneut die Zuschauer der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst" nach Hinweisen zu befragen. Von der Präsentation der Kleidungsstücke am Freitagabend im Fernsehen erhoffte sich die Polizei eine heiße Spur zum Täter. "Allerdings meldeten sich bislang keine Personen, die Angaben zu den gezeigten und beschriebenen Fundstücken machen konnten", sagte Meyer. Die Anrufer machten vielmehr Aussagen über gestohlene Frauenwäsche und Männer in und um Bremen, die zur sexuellen Erregung solche Kleider tragen. Deshalb ist die SoKo weiterhin sehr daran interessiert, die Eigentümer der Fundsachsen zu ermitteln. Auch von dem Rock, den Adelina am Tag ihres Verschwindens trug, fehlt noch jede Spur - er befindet sich möglicherweise noch im Besitz des Täters.
Tendenziell bedeutet das ja, dass schon vor dem Mord an Adelina die Fetisch-Gegenstände dort im Wäldchen abgelegt wurden, oder?


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Opferung im Wald nebenan

07.11.2009 um 11:32
@Jekatherina
das ist ja mal endlich wieder was neues.
dort ist auch von damenstrumpfhosen und einem body die rede.

vielen dank @Jekatherina
für dein bemühen.

der artikel ist sehr gut


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Opferung im Wald nebenan

07.11.2009 um 12:04
hej, an deiner Stelle würde ich bei der Polizei bluffen und sagen dass die Presse sich schon dafür interessiert und sagen dass es ihnen früher oder später aufallen wird dass die Polizei nichts unternimmt . Ich glaube dass sie dann ihren Arsch aus Angst um den guten Ruf in Bewegung setzen...


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Opferung im Wald nebenan

07.11.2009 um 12:08
@katecross
ich denke mal, das all diese artikel der polizei ja bereits bekannt sind. sie werden ihre info's wohl von der polizei haben....denke ich


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Opferung im Wald nebenan

07.11.2009 um 15:20
hast du nicht geschrieben dass die polizei sich nicht darum kümmert??


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Opferung im Wald nebenan

07.11.2009 um 15:28
@acidburn1003
Ja, der Artikel ist zwar schon alt, aber die Fakten kannten wir so noch nicht...
In der "Zeit" habe ich noch eine Bestätigung dafür gefunden, dass da wirklich ein Dekorateur am Werk war. Interessant hier ist, dass dem Mörder in dem Artikel auch das "symmetrische Anordnen" der Äste zugeschrieben wird. Und dass gesagt wird, dass er auch Adelinas Kleidung dort vergrub. Das macht es ja noch wahrscheinlicher, dass er auch der Fetischist ist. Also ist der Mörder = Dekorateur = Fetischist. Oder?

Also, hier erstmal Ausschnitte aus dem Artikel (Zeit online, 2005):
http://www.zeit.de/2005/26/C-Polizei-Profiler
(...)
An einer Pinnwand in Axel Petermanns Büro hängt ein Luftbild. Es zeigt einen herbstlichen Feldweg am Rand eines Waldes in Niedersachsen, mehrere Autos stehen darauf. Auf einer Nahaufnahme ist ein blauer Müllsack zu sehen, von Zweigen bedeckt. Darin liegt die Leiche von Adelina. Die zehnjährige Russlanddeutsche verschwand 2001 auf dem Weg von der Wohnung ihres Großvaters zu der ihrer Mutter. Eine Pilzsammlerin fand die Leiche drei Monate später in einem Waldstück. Was ist für Petermann bedeutsam an diesem Bild? »Entscheidungen des Mörders spiegeln seine Persönlichkeit.« Der Täter hat nicht einfach die Autotür geöffnet und den Plastiksack herausgeworfen, sondern ihn 20 Meter in den Wald geschleppt. Dieser Zeitverlust bedeutete für ihn ein Risiko – er fühlte sich offenbar sicher. Das ist für Petermann ein bedeutsames Detail. »Wir versuchen zu erklären, warum er die risikoreiche Möglichkeit gewählt hat.«
(...)
Der Mörder Adelinas nahm sich viel Zeit. Er schleppte ihre Leiche in den Wald, ordnete Äste symmetrisch an und vergrub ihre Kleidung in der Nähe. Er schleppte ihre Leiche in den Wald, ordnete Äste symmetrisch an und vergrub ihre Kleidung in der Nähe. Vielleicht fühlte er sich so sicher wie Marc Hoffmann, als der die achtjährige Levke ermordete und ihre Leiche provisorisch in einem Waldstück bei Cuxhaven versteckte, um sie am nächsten Tag trotz Polizeikontrollen in den Kofferraum zu verladen und in ein besseres Versteck im Sauerland zu bringen. Den Mord an Levke und dem achtjährigen Felix hat Hoffmann gestanden. Hat er auch Adelina getötet?
(...)
Der Tatort spiegelt die Absichten und Wünsche des Täters wider, er trägt seine Handschrift.



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Opferung im Wald nebenan

07.11.2009 um 19:09
Hallo an Alle!

Da sind doch schon ziemlich viele neue Informationen zusammen gekommen! :-)

Etwas irritiert mich aber einwenig. Die Jurnalistin, die den Artikel im Weserkurier
geschrieben hat, ist auch Sozialwissenschaftlerin und Krimi- Autorin.
Und offensichtlich, sieht Frau Rose Gerdts- Schiffler ja einen sehr großen Zusammenhang zwischen den Dingen im Pastorenwäldchen und dem Mord.
Warum hat @Barzul dann nichts auffälliges dort bemerkt?
Auch, liest es sich für mich, als ob die meisten Dinge dort gegen ende Juni passieren
würden. Oder liege ich damit völlig daneben?


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Opferung im Wald nebenan

09.11.2009 um 13:49
Mich wundert immer noch, dass sich @Barzul seit jetzt mittlerweile fast 3 Wochen nicht mehr hier hat blicken lassen. Er hatte doch Schweinegrippe - hatte er selbst geschrieben. Es wird doch nichts passiert sein ...


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Opferung im Wald nebenan

09.11.2009 um 14:07
@sunny5
Das stimmt allerdings. Ich wundere mich auch, weil ihn das Thema am Anfang ja sehr zu bewegen schien - dass er aus Desinteresse einfach nicht mehr schreibt, halte ich für unwahrscheinlich. Also, @Barzul: Melde Dich! :-)

@MacRaph
Der Monat Juni ist ja nur einmal im Artikel genannt, oder? So wie ich das verstehe, hat die Zeitung und/oder die Polizei einfach zu verschiedenen Zeiten Beobachtungen im Wald gemacht. Ich vermute auch stark, dass dort nicht immer frische Rehleichen zu finden sind. Der Dekorateur folgt ja inneren Trieben oder Regeln seines Kultes - und wer weiß, was die ihm hinsichtlich der Zeiten für Opferungen vorschreiben.
Aber den Gedanken finde ich trotzdem sehr gut: Mir kommt es bei genauerem Hinsehen nämlich so vor, dass schon viele Taten von Frühjahr bis Herbst geschehen. Jetzt fragt sich nur, womit das zusammenhängen könnte.


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09.11.2009 um 14:13
@Jekatherina
Vielleicht, mit der Jagdsaison, dem Fruchtbarkeitsritus (der Natur?), dem
Todestag von Adelina?


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Opferung im Wald nebenan

09.11.2009 um 14:16
Weil sich bei schlechtem Wetter viel weniger Leute draußen rumtreiben.

Ich vermute mal, ein Triebtäter, der z.B. Frauen im Wald oder ähnlichen Orten auflauert, um sie da zu vergewaltigen, der wird das lieber bei schönem und warmem Wetter machen, als im Winter, wenn es naß ist und ihm der *piep* abfriert.

Jedenfalls fühle ich persönlich mich bei schlechtem Wetter allein im Wald sicherer vor solchen eventuellen Übergriffen, als bei schönem Wetter.


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09.11.2009 um 14:16
@MacRaph
Klingt alles ziemlich gut und plausibel... ich überlege auch noch mal und melde mich dann wieder. Muss jetzt weg:-)


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Opferung im Wald nebenan

09.11.2009 um 14:17
Ach so, mit "viele Taten" war nur das im Pastorenwäldchen und nicht solche Straftaten im Allgemeinen gemeint?! Dann habe ich das falsch verstanden.


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