Die Auserwählten?

@ironbutterfly
ja und?

es sieht jetzt bisschen spezieller aus. was soll das denn bedeuten.

die person auf dem bild (also das muttermal) sieht auch speziell aus. aber nichts aussergewöhnliches, pasta :)...



was sagst du zu diesem?

@BluesBreaker
Nanana, nicht so frech. :) Sobald irgendetwas, egal ob der Rasenwuchs oder Hautmerkmale in irgendeiner Forum regelmäßig werden oder irgendeinem assoziativ belegtem Zeichen/Symbol ähnlich sieht, so reagiert eben das Gehirn.
Ob das nun gut oder schlecht ist kann ich an der Stelle nicht beurteilen.

@BluesBreaker
ja es geht so so speziel seiht es auch net aus es ist ungleichmäßig die abstände zu den anderen muttermalen ist auch nicht gleichmäßig bei mir ist alles ordentlich und gleichmäßig wie hingemalt..

@ironbutterfly
dann mach doch bitte ein bild von deinem muttermal und lade es hoch. sonst kommen wir hier nicht weiter...

wir wollen auch die geometrischen wundermasse deines muttermals betrachten und auswerten...

In dem Bestreben der Natur Regelmäßigkeiten zu erzeugen und trotzdem erkannbar immer wieder Unregelmäßigkeiten zu erschaffen, so entstehen eben immer wenige Ausnahmefälle, die dem Anspruch der Regelmäßigkeit gerecht werden.
Shit happens - diesmal positiv konnotiert. ;)

@BlackFlame
man sollte butterfly ja keine eisflocken unter dem mikroskop zeigen....das kann ja auch kein zufall sein, dass die so schöne formen haben :D

@BluesBreaker

BluesBreaker schrieb:dann mach doch bitte ein bild von deinem muttermal und lade es hoch. sonst kommen wir hier nicht weiter...

wir wollen auch die geometrischen wundermasse deines muttermals betrachten und auswerten

ne tut mir leid das wird mir dann zu intim

@ironbutterfly
na dann beenden wir das thema mit deinem muttermal. denn mir scheint ist alles geklärt.

und wenn du weiter diskutieren willst, ob jetzt dein muttermal was besonderes ist (was ja ist, aber einfach so als muttermal halt) dann solltest du dir schon überlegen, ob du doch nicht ein foto hochladen willst. oder ne genau skizze, was auch immer...muss doch was geben...

oder wie stellst du dir vor, hier weiter zu machen?

@Keysibuna
@BlackFlame
Klar nimmt jeder Mensch Einfluss auf seine Umwelt;
den "Auserwahlten" zeichnet aber der "positive"
Einfluss aus, den er bewusst oder auch unbewusst nimmt.

Muttermale sollte man übrigens beobachten.
Ändern sie ihre Form, vermehren sich,
nässen oder bluten - sofort zum Hautarzt!

@ramisha
Dann scheine ich aber die Definition eines Auserwählten missverstanden zu haben.
Denn viele Menschen wirken in irgendeinem Sinne positiv auf ihr Umfeld - auch wenn wir das in unserem grimmigen Alltagsleben gern übersehen.
Demnach wäre ein Auserwählter aber an sich nichts Besonderes mehr, denn viele versuchen positiv zu sein und keiner ist es immer.
Was macht ihn dann zu einem Erwählten? Oder ist dies nach deiner Definition nur ein passiver Status, der prinzipiell keiner besonderen Nennung bedarf?

Also entweder reden wir von zwei verschiedenen Begriffen - oder du darfst mir trotzdem erklären wo denn nun die Grenzen zwischen auserwählt und nicht auserwählt sind.

@ramisha
ja @BlackFlame hat da gar nicht mal so unrecht.

"auserwählte" kann es ganz gut ja auch auf der negativen seite geben. sonst müssten wir wirklich nochmals den begriff "auserwählter" definieren ;)

@BluesBreaker

BluesBreaker schrieb:"auserwählte" kann es ganz gut ja auch auf der negativen seite geben. sonst müssten wir wirklich nochmals den begriff "auserwählter" definieren ;)

Bevor eine Deffinition unmissverständlich gelingt, sollte man auch beachten, dass es verschiedene Strömungen gibt, wie ein "Auserwählter" zu verstehen sei !

Ob nun eine jüdisch, christlich, muslimisch, oder auch buddistisch bzw hinduistische (um nur mal die gängisten zu nennen) Auslegung gemeint ist. Jede Strömung hat da so ihre eigenen "Auserwählten-Vorstellung" !

@DieSache
ja du magst recht haben, aber dennoch sind wir alle menschen und benutzen das gleiche instrument zum informationsaustausch. wir sind alle gleich ausgestattet. die zeremonie drum herum mag anders sein, aber die botschaft ist ja diesselbe...

@BlackFlame

Ein "Auserwählter" muss sich nicht zu erkennen geben.
Er zeichnet sich nicht durch Wunderheilungen aus oder
besitzt zur Identifikstion irgendwelche Male.

Und wie du richtig feststelltest, es ist ein "passiver Status"
und es reicht aus, im "grimmigen Alltag" positiv auf das
Umfeld zu wirken.

Ein Auserwählter ist nichts besonderes, ich sagte schon,
dass es manch einem gar nicht bewußt ist.

Überdenke mal, wieviel Negatives am Tag allein schon
um dich herum geschieht und wer damit in Zusammenhang
steht. Unter denen, die das verschulden, wirst du keinen
Auserwählten finden @bluesbreaker.

Schau dich unter denen um, die versuchen, dieses Negative
in irgend einer Form "auszubügeln", da wirst du fündig.

Und Auserwählte sind an keine Religion gebunden.

@BluesBreaker

und dennoch haben diese Strömungen oft dazu beigetragen, dass nur eine Form des Erkennes gültig sei, jede Strömung scheint ihr Vorrecht auf die Kriterien zu haben wie nun diese "Auserwählten" z.B. zu erkennen seien !

Du merkst also so leicht wird es nicht...wenn man den Konkurrenzkampf der theologischen, spirituellen Strömungen bedenkt !

@ramisha
ja aber so teilst du die menschen in zwei gruppen. die bösen und die guten. ich denke, dass ist der falsche weg.

es sind alle gut. alle wissen wie es sich gehört. ein indonesier könnte mein bester freund sein, sofern die kommunikation klappen sollte. oder ein araber, egal.

die gesellschaft um die menschen, macht sie zu den "bösen". durch polizei wird einem ja auch quasi vorgeschrieben, dass es böse menschen geben muss. sie werden manipuliert und somit zu marionetten gemacht. wenn es halt dem bösen dient (es können ja auch gute marionetten sein sprich freikirchen etc), fällt es auf und man will diese vernichten. man sollte die gesellschaft von grund auf an die richtigen werte anpassen. nicht geld gehört in den vordergrund. das schürt nur die triebe in uns ;)

@DieSache

DieSache schrieb:Du merkst also so leicht wird es nicht...wenn man den Konkurrenzkampf der theologischen, spirituellen Strömungen bedenkt !

ja eben.

es sind natürlich machthaberische gründe, ja wirtschaftliche gründe (vor allem anno dazumals, wo man land eroberte, um sein reich auszubreiten) führten erst zu diesen strömungsunterschieden.

weil der mensch von anfang an, andere menschen ausgegrenzt hat (z.b. mit grenzen, wozu so viele länder?). wie grenzt man sich noch besser ab. ja man macht ne eigene religion. ein eigenes konzept den laden unter eine philohophie zu schmeissen. manchmal wars halt die philohophi, ein drittes reich zu erschaffen. manchmal die philohophie gutes werk zu verbreiten. jetzt halt im trend, die philohophie sich für 1000 jungfrauen, andersgläubige (die bösen in ihren augen) in den tod zu reissen......wie soll der mensch jemals aus einer solchen gesellschaft, wie sie heute ist, aufgebaut auf macht und gier nach geld, den weg ins gute finden? das wird hart ;)

@BluesBreaker
Alle Menschen sind gut? Das ist mehr als weltfremd!
Und zwischen den zwei Gruppen - gut und böse -
gibt es auch noch die, die je nach Situation beides sind.

Und du meinst, wirklich alle wissen, wie es sich gehört?
Nein, tun sie nicht! Und dann ist zu unterscheiden, ob
jemand willentlich Schlechtes tut oder ohne sich dessen
bewusst zu sein.

Und niemand, der ein Bewusstsein hat, kann "böse gemacht"
werden, wenn er es nicht will.

Und ein Auserwählter braucht den Weg ins Gute nicht zu
suchen, er hat ihn bereits unter den Füßen.

Und wenn du jetzt sämtliche Kriterien beachtest und sortierst,
dann kommst du allmählich auf die Auserwählten.

@BluesBreaker
Deine Argumente fangen aber langsam an ein Hinkebein zu bekommen.
Wenn wir die Menschen nicht in Gut-Böse kategrorisieren sollen, sondern nur eine Kategorie Gut hätten, dann wäre das aber absolut unpräzise.
Es gibt einfach kein einheitliches "Gut". Die Aussage "Ich tue Gutes." kann unzählige Dinge meinen.

Und es hat eben nicht jeder die selben Vorraussetzungen. Das ist schier Blödsinn.
Selbst, wenn alle Menschen gut wären, so wirst du es gemäßigten mitteleuropäischen Klima trotzdem einfacher haben als im tiefsten Sibirien. Das ist nur einer von vielen Faktoren, aber wenn du diese kategorisch nach und nach eliminieren wölltest um wirklich jedem die exakt selben Vorraussetzungen zu geben, dann dürfte es aber weltweit nur 2 Menschen geben, die miteinander Kinder produzieren, die jedoch gleichzeitig jedem Kind die selbe Aufmerksamkeit geben können und jedem Kind zu jedem Zeitpunkt die selben sozialen Möglichkeiten bieten können.
Das passt vorn und hinten nicht.
Damit alle gleiche Vorraussetzungen haben müsste auch alles drum herum gleich sein und das geht nicht, weil es einfach zu viele Aspekte in einer Lebensspanne gibt, die du nicht gleichschalten kannst.