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Der vierte Mann (Phänomen)

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gehirn, Engel, Phänomene ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der vierte Mann (Phänomen)

02.07.2011 um 11:23
@TundraLdbz

Tjo gute Frage !! ;D
Wir haben hier immo leider irgendwie keinen konkreten Fall vorliegen aber soweit ich es verstanden habe soll das auf jeden Fall auch vorkommen , hmmm irgendjemand sollte mal ein oder zweiBerichte zu dem Thema irgendwo im Netz aufstöbern , na ich werd mal ein bisschen schauen evtl. finde ich ja irgendwas passendes . :)

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Der vierte Mann (Phänomen)

02.07.2011 um 11:30
@Nupsy sone ART Diskussion gab es schoneinmal ,guckst Du mal bitte hier : Der unheimliche dritte Mann... (Seite 5) (Beitrag von franthecat)


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Der vierte Mann (Phänomen)

02.07.2011 um 11:34
Achja den Eingangspost musste auch lesen;-) da gehts um bergsteiger die den ominösen "3" Mann gesehen haben wollen und ob es den wirklich gibt.


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Der vierte Mann (Phänomen)

02.07.2011 um 11:36
@franthecat

guggst du erste Seite !!! ;)


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Der vierte Mann (Phänomen)

02.07.2011 um 11:53
P.M. Dossier: Seele
P.M. Magazin
Neuropsychologie
Das unheimliche zweite IchDas unheimliche zweite Ich

In jedem von uns schlummert ein Doppelgänger. Er äußert sich etwa in dem plötzlichen Eindruck, neben sich zu selbst zu stehen. Das Erlebnis des Doppel-Ichs kann Menschen in den Wahnsinn treiben. Die Neurologen stehen vor einem Rätsel.

Was der junge Mann eines Morgens sah, gefiel ihm gar nicht. Das konnte nicht sein. Unruhig, mit einem flauen Gefühl in der Magengegend, erwachte Oliver Schmidt (Name geändert), drehte sich auf die Seite und blickte direkt in – sein Gesicht. Der 21-Jährige sah sich selbst schlafen, was ihn zunächst ziemlich ärgerte. »Ich wusste, dass der, den ich sah, ich selbst war. Mein Doppelgänger dachte gar nicht daran aufzustehen. Ich würde noch zu spät zur Arbeit kommen«, berichtet er später den Ärzten. Was Schmidt noch nicht ahnte: Die unheilvolle Begegnung würde ein schlimmes Ende für ihn nehmen.

Er schrie sein Alter Ego an, schüttelte es, trampelte sogar im Bett herum. Keine Reaktion. »Wer von beiden bin ich selbst?«, fragte sich der Gepeinigte. Angst stieg in ihm auf, die sich zu Panik steigerte. Denn nun schien sein Körperbewusstsein zwischen Original und Erscheinung hin und her zu wandern. »Ich wollte nur noch, dass es aufhört und ich wieder eine Person bin«, berichtet Schmidt. Er schaute aus dem Fenster, durch das er wenige Augenblicke später springen würde – nur so glaubte er in seiner Verzweiflung der bizarren Situation ein Ende zu bereiten. »Ich hatte die Hoffnung, dass dies meinen Doppelgänger derart schrecken würde, dass er wieder mit mir verschmilzt«, erinnert sich der junge Mann, als er mit mehreren Knochenbrüchen im Krankenhaus aufwacht.

Schmidt hatte Glück: Ein großer Busch unter seiner Wohnung im dritten Stock rettete ihm das Leben – und lieferte der Wissenschaft einen Probanden. Einen der wenigen zum Wahnsinn getriebenen Überlebenden, die klar über die mysteriöse Bekanntschaft mit ihrem Doppelgänger berichten können. Mediziner sprechen von Heautoskopie (»Sich-selbst-Sehen«), einer medizinisch anerkannten Funktionsstörung des Menschen.

Dr. Peter Brugger, Leiter der Neuropsychologischen Abteilung am Universitätsspital Zürich, schildert Schmidts Fall des Beinahe-Suizids. Er erforscht seit Jahren das Phänomen, das der Wissenschaft Rätsel aufgibt. Vor allem, wenn es keine erkennbare psychische oder körperliche Ursache gibt, etwa Schizophrenie, Hysterie, Epilepsie, Hirnschäden oder Gehirntumore.

Oliver Schmdt war psychisch und neurologisch völlig gesund, wie Bruggers Untersuchungen ergaben. Allein einige kleinere Schwächeanfälle führten ihn zum Arzt. »Auch an sich Gesunde können Erfahrungen mit Doppelgängern machen«, sagt Brugger. Was viele erschrecke, denn ihnen gilt das als Todesahnung. Kurzschlusshandlungen sind dabei die eigentliche Gefahr: Wie die eines Mannes, dessen Doppelgänger ihm nicht mehr von der Seite wich, weshalb er sich selbst erschoss, um die Erscheinung loszuwerden – er konnte zwischen beiden nicht mehr unterscheiden.

Oft dauert der Spuk nur Sekunden, mitunter aber Wochen, berichtet Brugger. Statt einer täuschend echten Kopie des Betroffenen können auch Fremde erscheinen, manchmal ist es nur ein Gesicht oder eine wabernde transparente Körperhülle, mal einfarbig, mal wie ein Spiegelbild. Es kommt sogar vor, dass eine »ganze Familie« ins Leben tritt. Brugger berichtet von einem Patienten, der fünf unterschiedliche Doppelgänger hatte und diese mit einigem Galgenhumor zu seiner Familie erklärte. Auf der rechten Seite des 41-jährigen Töpfers hielten sich in einiger Entfernung zwei Mädchen auf, näher bei ihm ein Mann und eine Frau. Zudem schien sich seine rechte Körperhälfte von ihm abgespalten zu haben.

Oft ahmen Doppelgänger Bewegungen ihres physischen Gegenübers nach, miteinander gesprochen wird selten. Gesunde machen mit ihrem immateriellen Abbild häufig unter Stress und in Extremsituationen Bekanntschaft. So sind einige Fälle von in Lebensgefahr geratenen Bergsteigern dokumentiert, denen Sauerstoffmangel im Hochgebirge zu schaffen machte; in anderen Fällen hatten die Betroffenen sehr lange sozial isoliert gelebt. Sogar Übermüdete können auf ihr Double treffen. Niemand ist davor gefeit.

»Solche Erscheinungen werden häufig als Halluzinationen verkannt, weswegen Betroffene aus Angst, für verrückt erklärt zu werden, nicht darüber sprechen«, sagt Professor Bernd Frank, Direktor der Helios Klinik Leezen. Der Neurologe hat über Phantomerlebnisse geforscht und kennt Doppelgänger-Erscheinungen aus der klinischen Praxis. »Fest steht, dass dieses seltene Phänomen kein Hirngespinst ist. Leider kennen es viele Ärzte nicht«, bedauert Frank.

Was wohl schon vor Jahren der Grund für die Fachzeitschrift »Medical Tribune« war, darüber aufzuklären und an die Ärzteschaft zu appellieren, derartige Schilderungen ernst zu nehmen. Die Crux: Das Feld sei noch unerforscht, sagt Frank. In der psychiatrischen Literatur sind rund 70 Fälle dokumentiert – was nur einem Bruchteil der tatsächlichen Zahl entspricht, ist sich der Nervenarzt sicher.

Einer von zwanzig Menschen macht mindestens einmal in seinem Leben Bekanntschaft mit seinem zweiten Ich, schätzt Olaf Blanke. Der Leiter einer Forschungsgruppe für Kognitive Neurowissenschaft an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne gehört zu den wenigen, die seit Jahren über Heautoskopie forschen. Erst langsam kümmern sich vermehrt Wissenschaftler um das rätselhafte Sich-selbst-Sehen.

Eine englische Forschergruppe vom Hallamshire Hospital in Sheffield hat für das Fachblatt »British Journal of Medical Psychology« Kriterien entwickelt, durch die Betroffene und Ärzte erkennen, ob eine Heautoskopie vorliegt. So tauchen Doppelgänger immer unerwartet auf. Das Gefühl, dass jemand hinter oder neben dem Betroffenen steht, kündigt die Erscheinung an. Die ist meist stumm, starrt ihr Gegenüber an und bewegt sich spiegelbildlich zu ihm. Am häufigsten taucht sie in der Abenddämmerung oder im Morgengrauen auf, oft wird sie als »kalt, traurig oder müde« empfunden. Meist verschwindet das Trugbild, wenn man versucht, sich ihm zu nähern oder es zu berühren.

Frappierend an den Schilderungen der Opfer ist, wie detailliert und körperlich sie ihre Doppelgänger wahrnehmen. Sie fühlen sich ihnen auf rätselhafte Weise verbunden, scheinen in ihre Gefühlswelt einzutauchen. »Allein von daher kann nicht von einer reinen Halluzination gesprochen werden«, unterstreicht Professor Frank.

Doch wie kommt es dazu? Ein Erklärungsansatz der Forschung: Es könne sich um Gedankenprojektionen handeln, die in psychischen oder physischen Stresssituationen unkontrolliert an die Oberfläche des Bewusstseins befördert werden.

Der kanadische Psychologe Graham F. Reed von der York University in Toronto führt die Erscheinung auf Erinnerungen zurück, die sich unter für den Menschen extremen Bedingungen gewissermaßen verselbstständigen und sich in einer Doppelgänger-Illusion manifestieren. Bei psychisch Gesunden könne das Phänomen als Begleiterscheinung einer starken Migräne auftreten. Reed berichtet sogar von übersteigerten Wahrnehmungen, bei denen sich Betroffene im Körper ihres Doppelgängers auf Wanderschaft begeben und herumirren.

Vagabundierende Bewusstseinspersönlichkeiten können sich bei Gesunden auch durch Erschöpfung oder Existenzängste auf den Weg machen, weiß Neuropsychologe Peter Brugger. »Selbst wer sich intensiv mit seiner Persönlichkeit befasst, tiefschürfende Sinnfragen stellt, kann derartige Erfahrungen machen«, sagt er. Eher selten handele es sich um eine Wahnvorstellung. »Meist liegen neuropsychologische Ursachen vor, vergleichbar einer Gesichtserkennungsstörung von Menschen, die plötzlich ihre Familienmitglieder nicht wiedererkennen.« Eine Psychose wird dann daraus, wenn nicht mehr zwischen Wirklichkeit und Vision unterschieden werden kann.

In Bruggers Fallsammlung finden sich auch Patienten, die sich vom Liegestuhl aus haben den Rasen mähen sehen – was in der Realität dringend hätte erledigt werden müssen. Oder sie sahen dem Doppel-Ich zu, wie es an einem ganz anderen Ort mit dem Auto herumkutschierte. Das sei nicht ungewöhnlich, meint der Schweizer Arzt. Und liefert einen weiteren Baustein zum Verständnis des Phänomens. Denn wesentlich scheint zu sein, dass unser Gehirn die Orte und Situationen bereits kennt, um uns daraus ein beängstigend reales Doppelgänger-Leben vorzugaukeln.

Brugger vergleicht das mit den Phantomempfindungen Amputierter: »So, wie sie das Phantomglied noch spüren, wird der eigene Körper visualisiert, der sich abgespalten hat.« Dieses Phantom unseres Selbst zu beleben zählt für das Gehirn dann eher zu den leichteren Übungen, schließlich ist es im normalen Alltag auch in der Lage, uns dank des gesammelten Erfahrungswissens plastisch in gedachte Situationen hineinzuversetzen. Damit schlummert in jedem ein Doppelgänger, der auch bei scheinbar harmlosen Auslösern wie Anspannung ausbrechen kann.

Warum wir bereits anfällig werden, wenn wir matt sind, dafür liefert Neuropsychologe Dirk Arenz eine Erklärung: »Wenn die Sinneswahrnehmung durch die Überbeanspruchung müde wird, dann verdunkelt sich die äußere Realität, die inneren Bilder nehmen überhand und geraten nach außen.« Der Chefarzt der Psychiatrie im Marien-Hospital in Euskirchen vermutet, dass Betroffene dann ihren eigenen Körper wie ein Dia in die Außenwelt projizieren und mit Bildern aus ihrem Erinnerungsarchiv füllen – so wird dem Doppelgänger Leben eingehaucht.
Regie führen dann Wünsche, Ängste oder auch banal Alltägliches. »Diskutiert wird auch, dass auf diese Weise eigene Ängste abgewehrt werden, indem diese in die Gestalt des Doppelgängers projiziert werden«, sagt Arenz. Wenn die »innere Realität Oberhand über die äußere gewinnt«, erklärt der Chefarzt, seien jedenfalls sehr starke Affekte im Spiel.

Eine ähnliche These verfolgt der Neuropsychologe Erich Kasten vom Institut für Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Lübeck. Er glaubt, dass das neuronale Areal, in dem unser Selbstbild gespeichert ist, etwa bei Erschöpfung Signale im Dauerfeuer absetzt – als ob es dafür sorgen müsste, sich seiner selbst zu versichern. Die Folge davon ist, dass der Betroffene sich im »Doppelpack« wahrnimmt.

»Notwendigerweise haben wir im Gehirn einen Bereich, in dem Bilder von uns selbst gespeichert sind und der dafür sorgt, dass wir wissen, wo unser Körper aufhört und die Umwelt anfängt«, erklärt der Forscher. Bei einigen neurologischen Erkrankungen, aber auch in Extremsituationen wie Todesangst könne dieses Selbstbild autonom werden. »Man hat dann den Eindruck, sich selbst von außen sehen zu können«, erklärt Kasten. Er sieht darin einen ähnlichen Mechanismus wie bei »Out-of-Body-Experiences«, bei denen eine Person das Gefühl hat, ihren Körper verlassen zu haben und außerhalb von sich selbst zu schweben. »Diese Erscheinungen beruhen auf einer Fehlfunktion unseres Körperselbstbilds«, erklärt Kasten.

Fehlwahrnehmungen würden infolge mangelhafter Verrechnung von Informationen rund um das Sehen und Fühlen, das Gleichgewicht und die Tiefensensibilität entstehen, erklärt der Neuropsychologe. Dann wäre das Treiben von Doppelgängern letztlich auf Rechenfehler des Gehirns zurückzuführen. Die Folgen können fatal sein, wie Kasten zu berichten weiß: »Mitunter halten die Betroffenen den Doppelgänger sogar für echter als sich selbst.«


Mhm hier geht es um das unheimliche 2 Ich wo auch erwähnt wird,das es bei Bergsteigern auch so sein könnte.? konnte die Linkadresse leider nicht kopieren sorry.


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Der vierte Mann (Phänomen)

02.07.2011 um 14:54
macht nix, auf alle fälle tolle infos @franthecat


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Der vierte Mann (Phänomen)

02.07.2011 um 17:22
Erinnert mich irgendwie an..

https://www.youtube.com/watch?v=d1nQhFuEoh4


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Der vierte Mann (Phänomen)

02.07.2011 um 17:25
Hmm, vielleicht jemand, der im Meer verunglückt ist und dessen Geist sich immernoch dort befindet, um eben den Leuten zu helfen, damit sie nicht das gleich Schicksal erleiden? Ich versuche mal, den Artikel zu finden. Vielleicht, wird das ganze aber auch durch eine Psychose hervorgerufen, womöglich eine Abwehrreaktion des Körpers bzw. des Hirns.


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Der vierte Mann (Phänomen)

02.07.2011 um 17:30
@Nupsy

paraphänomene sind meistens auch psychischer natur - es ist so als würden diese wesen direkt auf unsere inneren einstellungen reagieren
man könnte soweit gehen und sagen , dass alles nur einbildung ist - aber das ist es nicht , da es auch physische spuren gibt

das mit dem helfer in der not ist interessant - hab ich auch noch nicht gehört - meistens sind es ja irgendwelche archetypen - wie schattenwesen oder die mutter gottes - ein mann der auftaucht und einem hilft - ka - vieleicht das sinnbild eines engels , der in der not zur stelle ist - schwer zu sagen


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Der vierte Mann (Phänomen)

02.07.2011 um 19:25
@Sonoh dankeschön :-)
Nunja ich denke mal,das es wirklich etwas mit Stress bzw besonderen Situationen im Leben eines Menschen zutun hat.
Naja im Artikel wird ja auch beschrieben,das ein Mann sein2 Ich beim Rasenmähen beobachten konnte.
Mit Geistern etc hat das(so glaube ich ) nichts zutun.


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Der vierte Mann (Phänomen)

02.07.2011 um 20:54
Der Beitrag der im Eingangspost erwähnt ist war im PM , hier der Link dazu

http://www.pm-magazin.de/r/mensch/das-geheimnis-der-schutzengel (Archiv-Version vom 19.05.2011)


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Nupsy Diskussionsleiter
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Der vierte Mann (Phänomen)

03.07.2011 um 14:44
@Anja-Andrea
ja genau dass ist das ^^


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