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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

688 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Telekinese, Psychokinese, Psi-Rad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

03.01.2016 um 05:38
@Tajna
X-RAY-2 schrieb:
Dr. Lucadou ist mir bekannt und ich halte von dem nicht viel. Das besagte Interview hab ich schon gesehen. Aber ausser Behauptungen, Anekdoten und unwissenschaftlichen Formulierungen hab ich da nichts sehen können.

Tajna schrieb:
Andere Informationen, die du in diesem Thread bekommen hast, blendest du einfach aus?
So ist klar, dass du dir nur ein unvollständiges Bild machen kannst.
Welche Informationen wären das konkret?

Zumal ich mich jetzt speziell auf das besagte Lucadou-Interview bezog.


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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

03.01.2016 um 07:42
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Beureilst Du alles nur nach einem flüchtigen, oberflächlichlichen Blick?
ne eigendlich nicht .. nur wenn es englisch ist ..

ich suchte ein video von uri geller , hier ein video mit uri geller widerum englisch , da gibt es einen versuch mit ner waage, bei min 17:18 , was passiert da genau wird es leichter ?


Experiments with Uri Geller at Stanford Research Institute SRI

Youtube: Experiments with Uri Geller at Stanford Research Institute SRI
Experiments with Uri Geller at Stanford Research Institute SRI
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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

03.01.2016 um 07:43
Zitat von TajnaTajna schrieb:Vorkenntnisse in Parapsychologie, in der Durchführung von sozialwissenschaftlichen Experimenten, in der statistischen Auswertung von Experimenten
Da Du ja offensichtlich keine Ahnung im Falle der Statistik hast - siehe "Signifikanz" - ist diese Aussage ganz schön frech.
Zitat von TajnaTajna schrieb:Daher will ich mich auch vorerst nicht mehr daran beteiligen.
Auch eine Art, sich nicht von seinem Glauben trennen zu müssen...


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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

03.01.2016 um 10:38
@J-Dark187
Zitat von J-Dark187J-Dark187 schrieb:Es tut mir leid aber wie überheblich du deine Worte formulitert hast, fällt dir nicht auf oder? Der von dir eingestellte Link so ins lächerliche zu ziehen und sogar noch zu behaupten, dass wenn man ihn als Quelle benutzt, man nicht mehr ernst genommen wird. Das ist nicht nur überheblich sondern hochgradig anmassend-
Das muss dir nicht leid tun, du hättest doch genug damit zu tun ausstehende Fragen zu beantworten und die von dir für existent gehaltene Psychokinese vernünftig zu argumentieren.
Ich verstehe allerdings, dass du dich jetzt in Nebenkriegsschauplätzen versuchst, bei der wissenschaftlichen Vorgehensweise ist für dich wohl wenig zu holen.
Zitat von J-Dark187J-Dark187 schrieb:Beim lesen dieses Links, bin ich auf sehr viele interessante Aussagen bzw. Experimente gestoßen. Die leider zu kurz angesprochen wurden, dies war aber auch die Absicht des Autors. In seiner Einleitung über seine Arbeit schrieb er auch das es nur ein Anreiz seien soll.
Vielleicht tu ich dir ja Unrecht.
Erzähl mal welche interessanten Aussagen du meinst und wie du ihre wissenschaftliche Aussagekraft bewertest, als Physikstudent sollte das für dich ein Klacks sein.
Zitat von J-Dark187J-Dark187 schrieb:Aber jetzt mal zu den Experimenten mit den Tieren, alle getätigten Versuche wurden mit Zufallsgeneratoren unternommen. Dadurch sollte eigentlich eine Entkopplung zwischen den Tieren und dem System entstehen.
Als wissenschaftlich geschulter Mensch hast du dir wahrscheinlich zu allererst den Versuchsaufbau angeschaut und kannst mir daher ein paar Fragen beantworten.
Wurden deterministische Zufallsgeneratoren verwendet oder andere?
Wurden die von den Küken ausgesandten Ebnergien gemessen?
Gibt es einen Versuchsaufbau der nachweisst welche Energien zur Beeinflussung des Zufallsgenerators notwendig sind, wie sie beschaffen sein müssen und wo sie ansetzen müssen?
Du als Physikstudent solltest gerade die energetische Komponente im Auge haben, daher hoffe ich, dass du Erleuchtendes beitragen kannst.
Zitat von J-Dark187J-Dark187 schrieb:Die Zufallsgeneratoren hatten laut den Aussagen dieses Links eigentlich eine Wahrscheinlichkeit von 50/50, wichtig dabei ist aber die Versuchsanzahl die auch hoch angesetzt wurde laut den Aussagen.
Das Wahrscheinlichkeit nicht gleichbedeutend mit exakten Zahlen ist sollte dir als Physikstudenten eigentlich klar sein.
Welche Versuchsanzahl benötigt der benutzte Zufallsgenerator um hinreichend genau arbeiten zu können und wurde sie in den beschriebenen Versuchen auch tatsächlich erreicht?
Zitat von J-Dark187J-Dark187 schrieb:Jeder Versuch zeigte eine mal mehr oder mal weniger große Abweichung von der Wahrscheinlichkeit. Dies ist wie auch der Autor schrieb ein Indiz und müsste weiter verfolgt werden.
Unter Berücksichtigung von benötigter Versuchsanzahl (s. o.) in wie vielen Versuchsreihen wurde ein Ergebnis mit statistischer Signifikanz erzielt?
Zitat von J-Dark187J-Dark187 schrieb:Dies ist wie auch der Autor schrieb ein Indiz und müsste weiter verfolgt werden.
Er gibt also selbst zu, dass keinerlei belastbare Daten erhoben werden konnten (was mich dein dem Studiendesign nicht wundert) ?
Zitat von J-Dark187J-Dark187 schrieb:Den und jetzt wird es wirklich interessant, wie konnte die Wahrscheinlichkeit überhaupt manipuliert werden.
Wurde nachgewiesen, dass die Zufallsgeneratoren durch die Probanden manipuliert wurden?
Nö.
Wurde, durch das infantile Studiendesign irgendetwas bewiesen?
Ja. Es wurde bewiesen, dass nicht zu blöde ist, als dass sich nicht ein noch Blöderer finden lassen würde, der es "kauft".
Zitat von J-Dark187J-Dark187 schrieb:Ohne dir zu nahe zu tretten, aber wenn du nicht mit vorgefertigter Meinung an den Text ran gegannen wärst, hätte dir zu mindest eine Aussage in den Kopf kommen müssen. Nämlich das die Beschrieben Experimente zu dünn beschrieben wurden um eine klare Aussage treffen zu können.
Ohne dir zu nahe zu treten, aber wenn du wenigstens mit rudimentären Kenntnissen eines wissenschaftlichen Studiendesign an den Text heran gegangen wärest, du hättest dir bestimmt auch schon beim 2. Textabschnitt an den Kopf fassen müssen.
Wenn sich deine Vorgehensweise beim wissenschaftlichen Arbeiten nicht grundlegend ändert wirst du das Physikstudium wohl kaum bestehen.
Wenn du mobil bist empfehle ich dir die Uni und das Studiengebiet zu wechseln. Ich empfehle dir transkulturelle Gesundheitswissenschaften in Hogwarts an der Oder bei Professor Harals Walach, der hat ja letzlich sogar eine Masterarbeit über Hellsehen mit dem Kozyrev-Spiegel durchgewunken. :D


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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

03.01.2016 um 12:12
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Statistische Auswertung von Experimenten ist ja nun nicht sooo schwer und umfangreich, zumal es bei Parapsychologie und speziell bei der Erforschung von Psychokinese um die Auswertung von Zufällen geht.
@skagerak
Dann kannst du ja Kurzschluss mal erklären, wieso er nicht verstanden hat, was Signifikanz ist, wie man an seinen Äußerungen leicht erkennen kann:

Kurzschluss schrieb:
52:48 ist Lichtjahre von einem signifikanten Ergebnis entfernt. 95:5 wäre signifikant...
@Heide_witzka

Es ist unsinnig über Studien, die man nicht vollständig gelesen hat, zu diskutieren.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wurden die von den Küken ausgesandten Ebnergien gemessen?
Es macht auch keinen Sinn, nach Dingen zu fragen, die in einer Studie nicht untersucht wurden, weil sie derzeit nicht messbar sind.

Ebensowenig wie es Sinn macht, unsinnige Fragen zu stellen:
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Welche Versuchsanzahl benötigt der benutzte Zufallsgenerator um hinreichend genau arbeiten zu können und wurde sie in den beschriebenen Versuchen auch tatsächlich erreicht?
Wie soll denn ein Zufallsgenerator genau oder im Gegensatz dazu ungenau arbeiten?
Was meinst du denn damit?


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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

03.01.2016 um 12:15
@skagerak
@Heide_witzka

Den Theorieteil dieses Aufsatzes habt ihr beiden schon gelesen?
Theorie

Was also kann man aus all diesen Experimenten schließen? Zuerst einmal lässt sich nach dem Stand der derzeitigen parapsychologischen Forschung mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass die „alten“ Modelle von ASW als wirkliche Signalübertragung und von PK als wirkliche, wie auch immer geartete energetische Übertragung von Kraft, nicht mehr haltbar sind. Viel mehr sieht es im Moment ganz danach aus, als ob man Psi als eine Fluktuation in Systemen sehen muss, als sog. nicht-lokale, akausale Korrelationen. Bei dieser speziellen Art von Korrelation beeinflussen sich zwei Größen, ohne in einem kausalen, örtlichen oder zeitlichen Zusammenhang zu stehen, die Beeinflussung findet aller Wahrscheinlichkeit über eine andere Variable statt. Diese Auffassung hat starke Ähnlichkeit mit dem Konzept der sinnvollen Zufälle, den „synchronistischen Ereignissen“ von C.G. Jung. Das derzeitige Modell dieser dritten Größe ist die sog. „pragmatische Information“, ein Begriff, der von Ernst Ulrich von Weizsäcker 1974 erstmals zur Diskussion gestellt wurde. Er versuchte, Bedeutung und Sinnhaftigkeit theoretisch fassbar und dadurch auch messbar zu machen. Abhängig ist die Höhe der pragmatischen Information von den zwei Komponenten „Erstmaligkeit“ und „Bestätigung“, welche in einem ausgewogenem Verhältnis zueinander stehen müssen, um eine maximale Bedeutung zu ermöglichen. Gibt es nur sehr viel Erstmaligkeit und wenig Bestätigung, bzw. verhält sich die Situation genau umgekehrt, so wird wenig Bedeutung im System erzeugt. Dazu ein simples Beispiel: Für jemanden, der der chinesischen Sprache nicht mächtig ist, hat es wenig Sinn, eine chinesische Tageszeitung zu lesen, sie wäre zwar voller „Erstmaligkeit“, hätte aber so gut wie keine „Bestätigung“ zu bieten, da dieser jemand die Schriftzeichen nicht lesen und somit keine Bedeutung in der Zeitung ausmachen könnte, obwohl die Menge an Zeichen, klassisch in bits und byts gemessen, sehr groß wäre. Ähnlich wäre die Situation für jemanden, der z.B. nur eine deutschsprachige Zeitung nach China auf Urlaub mitgenommen hat, und da er nur der deutschen Sprache mächtig ist, liest er diese Zeitung immer wieder, um sich die Langeweile zu vertreiben. Er wird immer mehr das Interesse an den Nachrichten in dieser Zeitung verlieren, da sie ihm keine „Erstmaligkeit“ mehr bieten könnte, aber dafür umso mehr „Bestätigung“ (vgl. von Lucadou, 1998).
Der Nachteil dieser jetzigen Auffassung über paranormale Phänomene liegt in der möglichen Nutzbarkeit und Trainierbarkeit von Psi-Kräften. Aufgrund der oben genannten Modelleigenschaften scheint es äußerst fragwürdig, ob man seine parapsychologischen Fähigkeiten verbessern oder vielleicht sogar wirtschaftlich nutzbar machen kann, da das Moment der Bedeutung nicht beliebig (re-)produzierbar ist. Diese Tatsache scheint auch den sog. „decline effect“ zu erklären, ein Effekt, der immer wieder bei fast allen Parapsychologieexperimenten beobachtet werden kann. Das Merkmal dieses Effektes ist es, dass Probanden bei ihren ersten Versuchen sehr gute Trefferleistungen erzielen, wenn es für sie also noch Bedeutung hat. Je öfter sie diese Versuche und Experimente wiederholen, umso schlechter werden ihre Trefferleistungen, somit scheint die Fähigkeit, als „Psi-Spion“ oder WahrsagerIn gute, dauerhafte Resultate liefern zu können, sehr fragwürdig zu sein.
Schlussbemerkung
Betrachtet man die Geschichte der parapsychologischen Forschung, die tausenden Fallstudien und Experimente, die vielen namhaften Wissenschaftler und Forscher, die sich diesem Gebiet zugewandt haben, so scheint es mir absolut unabdingbar, dass die „mainstream“ Wissenschaft sich endlich ernsthaft mit dem über Jahrhunderte hinweg angehäuften Berg von Daten beschäftigt, den die Parapsychologie zu bieten hat. Ignoranz bringt die Wissenschaft nicht weiter.
Ich möchte zum Abschluss dieser Arbeit Charles Darwin zitieren: „Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge; it is those who know little, and not those who know much, who so positively assert that this or that problem will never be solved by science.” (Radin, 1997, S. 213)
Quelle: http://wwwu.uni-klu.ac.at/gsuess/bewusstseinpsy/RonaldWeigl.htm (Archiv-Version vom 03.11.2015)

Dort wird noch mal schön zurück reflektiert.
Was deine Fragen angeht Emanon, wenn es eine Diskussion auf Augenhöhe wäre, sprich man den Gegenüber respektiert und nicht versucht zu diffarmieren. Dann würde ich auch eher auf Fragen eingehen. Da es aber so schein als möchtest du keine respektvolle Diskussion führen, sehe ich keine Grundlage für eine vernünftige Diskussion.


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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

03.01.2016 um 12:27
@J-Dark187
Zitat von J-Dark187J-Dark187 schrieb:Dann würde ich auch eher auf Fragen eingehen. Da es aber so schein als möchtest du keine respektvolle Diskussion führen, sehe ich keine Grundlage für eine vernünftige Diskussion.
Ja, wirklich ergreifend.
Aber meinst du wirklich irgendljemand nimmt dir hier den Physikstudenten ab?
Bei dem was du hier ablieferst? :D
Vorschlag zur Güte.
Wenn du wirklich einen Physikprof kennst, dann mach ihm mal deine gesammelten Werke hier zugänglich oder, wenn dir das zu peinlich ist, bitte ihn mal kurz zu der Weigl-Quelle Stellung zu nehmen.
Das kuriert dich, da bin ich sicher.

@Tajna
Zitat von TajnaTajna schrieb:Es ist unsinnig über Studien, die man nicht vollständig gelesen hat, zu diskutieren.
Aber es sinnvoll auf dieser Basis zu postulieren, dass es Psychokinese bei Tieren gäbe?
Sag mal, bist du vielleicht stand up comedian und missbrauchst uns hier als Testpublikum?
Zitat von TajnaTajna schrieb:Es macht auch keinen Sinn, nach Dingen zu fragen, die in einer Studie nicht untersucht wurden, weil sie derzeit nicht messbar sind.
Da diese "Dinge" notwendig sind um an fundierte Erkenntnisse zu kommen sind die Studien Bullshit. Das ist es doch, was ich dir mit wahrer Engelsgeduld vermitteln möchte.
Wie soll denn ein Zufallsgenerator genau oder im Gegensatz dazu ungenau arbeiten?
Was meinst du denn damit?
Damit hast du dich also auch nicht beschäftigt. Ein Tipp Wikipedia: Zufallszahlengenerator
Reicht für den Einstieg.


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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

03.01.2016 um 12:36
@Heide_witzka


Ich hatte gar nichts postuliert, sondern heute sogar ausdrücklich geschrieben, dass weitere Untersuchungen notwendig sind.

Es macht halt einfach keinen Sinn mit Leuten zu diskutieren, die Beiträge von anderen nicht lesen.


Wenn du mir so antwortest, dann bin ich mir übrigens ziemlich sicher, dass du selbst nicht erklären kannst, wie ein Zufallsgenerator "genau" (im Gegensatz zu ungenau) arbeitet, denn sonst hättest du es erklärt:
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Damit hast du dich also auch nicht beschäftigt. Ein Tipp Wikipedia: Zufallszahlengenerator
Reicht für den Einstieg.



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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

03.01.2016 um 12:45
@Tajna
Zitat von TajnaTajna schrieb:Ansonsten ist die Möglichkeit Psychokinese zu bewirken wohl keine Fähigkeit wie Hören oder Sehen und ersten Untersuchungen nach auch bei Tieren gegeben.
Deine Aussage, da steht nichts davon, dass weitere Studien notwendig sind.
Getroffen hast du diese Aussage aufgrund der von ir verlinkten Quelle, die sich wie gesagt als Bullshit entpuppt hat.
Dass du jetzt völlig schambefreit versuchst deine Bauchlandungen hier im Thread anderen Usern in die Schuhe zu schieben machts nicht besser (entbehrt aber nicht einer gewissen Komik). :D
Zitat von TajnaTajna schrieb:Wenn du mir so antwortest, dann bin ich mir übrigens ziemlich sicher, dass du selbst nicht erklären kannst, wie ein Zufallsgenerator "genau" (im Gegensatz zu ungenau) arbeitet, denn sonst hättest du es erklärt:
Ja, wahrscheinlich genau so sicher wie bei der Psychokinese. :D

Sei so gut und hör auf den Thread zu trollen oder setz dich hin und mach vorher deine Hausaufgaben.
Oder warte bis @J-Dark187 die Studien seinem Prof. vorgelegt hat, vielleicht kuriert dich ja das.


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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

03.01.2016 um 12:59
@Heide_witzka

Du kannst also definitiv nicht erklären, was diese deine Frage bedeuten sollte, mit der du wohl @J-Dark187 in Erklärungsschwierigkeiten bringen wolltest:
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Welche Versuchsanzahl benötigt der benutzte Zufallsgenerator um hinreichend genau arbeiten zu können und wurde sie in den beschriebenen Versuchen auch tatsächlich erreicht?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Deine Aussage, da steht nichts davon, dass weitere Studien notwendig sind.
Hier steht es:
Zitat von TajnaTajna schrieb:Ich habe das so formuliert, weil es dazu bisher zu wenig Untersuchungen gibt, das ist nicht abschließend geklärt, das macht keinen Sinn, da groß darüber zu diskutieren etc.



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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

03.01.2016 um 13:09
@Tajna
Zitat von TajnaTajna schrieb:Hier steht es:
Du hast ganz vergessen zu erwähnen, dass du das erst auf Nachfragen von Amsivarier und mir in einem späteren Post eingeräumt hast.
Hätten wir nicht nachgefragt, ich bin sicher, du hättest dein Rückzugsgefecht nicht ohne Anlass begonnen.
Ja, schambefreit trifft es ganz gut.
Zitat von TajnaTajna schrieb:Du kannst also definitiv nicht erklären, was diese deine Frage bedeuten sollte, mit der du wohl @J-Dark187 in Erklärungsschwierigkeiten bringen wolltest:
Was von deinen Schlussfolgerungen zu halten ist führst du ja schon seit mehreren Seiten vor, es wäre also unnötig darauf einzugehen. :D
Ich hab dir aber trotzdem eine Seite herausgesucht auf der es erklärt, und sie dir verlinkt.
Dir das ganze vorzulesen hab ich wenig Lust, da dir die elementaren Grundlagen ja bereits fehlen. Deine Weigerung die Seite zu lesen zeigt ja auch nur allzu deutlich, dass du nicht bereit bist ein wenig Hirnschmalz zu inverstieren um dem Defizit abzuhelfen.
Gegen Bildungsverweigerer hat man keine Chance so lange der Nürnberger Trichter nicht erfunden ist.


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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

03.01.2016 um 13:09
Sehr hübsch:
Der kritische Punkt ist jedoch: statistische Abweichung vom mittleren Zufallswert ist, streng genommen, nur ein Beleg für eine statistische Anomalie, oder ein Indiz, dass irgendeine unbekannte Variable die beobachtete Mittelwertabweichung bewirkt hat.
Damit aber kann keine positive Aussage über Psi gemacht werden. So stellt Psi eine Leerhülse dar, die eigentlich nur beschreibt, dass die Daten eines Experimentes mit den bekannten Variablen nicht zu 100 Prozent erklärt werden können.
Hyman geht noch weiter und schlussfolgert, dass selbst, wenn eine parapsychologische Forschung in der Lage ist, einen signifikanten, reproduzierbaren Effekt zu erzeugen, das noch weit entfernt ist von der Schlussfolgerung, dass Psi-Wirkungen endlich bewiesen seien.
Wikipedia: Parapsychologie#Kritik der experimentellen Ergebnisse


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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

03.01.2016 um 13:38
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ich hab dir aber trotzdem eine Seite herausgesucht auf der es erklärt, und sie dir verlinkt.
Dir das ganze vorzulesen hab ich wenig Lust, da dir die elementaren Grundlagen ja bereits fehlen. Deine Weigerung die Seite zu lesen zeigt ja auch nur allzu deutlich, dass du nicht bereit bist ein wenig Hirnschmalz zu inverstieren um dem Defizit abzuhelfen.
Diese Art der "Argumentation" scheint mir typisch für dich, du hast wohl selbst diese, von dir verlinkte Seite nicht gelesen:
Wikipedia: Zufallszahlengenerator
Das steht nämlich nichts von genau/ungenau arbeitenden Zufallsgeneratoren.

@Amsivarier

Wenn man ein Experiment korrekt durchführt, dann weiß man wodurch es zu veränderten Ergebnissen gekommen ist.
Wenn das zuträfe, was Hymann schreibt, dann wäre es sinnlos Experimente durchzuführen - egal auf welchem Gebiet.
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:... statistische Abweichung vom mittleren Zufallswert ist, streng genommen, nur ein Beleg für eine statistische Anomalie, oder ein Indiz, dass irgendeine unbekannte Variable die beobachtete Mittelwertabweichung bewirkt hat.



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03.01.2016 um 16:01
Zitat von TajnaTajna schrieb:Wenn man ein Experiment korrekt durchführt, dann weiß man wodurch es zu veränderten Ergebnissen gekommen ist.
Dann sind deine aufgeführten Experimente also absolut unkorrekt.
Denn die haben doch null Plan woher die Abweichungen kommen.


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03.01.2016 um 18:18
@Tajna
skagerak schrieb:
Statistische Auswertung von Experimenten ist ja nun nicht sooo schwer und umfangreich, zumal es bei Parapsychologie und speziell bei der Erforschung von Psychokinese um die Auswertung von Zufällen geht.
Okay, da habe ich mich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Ist doch sehr umfangreich.
Aber denn erkläre Du doch bitte mal, bei welcher Art von Statistik das Verhältnis 52:48 Signifikant ist?
Du schriebst auch irgendwo etwas von Metaanalysen, aber bezogen auf die Versuche mit den Menschen.
Metaanalysen sind meiner Auffassung nach, nicht sehr gut geeignet für solche Tests. Ich sehe da nämlich das Schubladenproblem und das Problem der Abhängigen Messungen.
Kann man hier nachlesen:
Wikipedia: Metaanalyse

Selbstverständlich lasse ich mich da belehren, hab ja das ganze nur mal eben überflogen.


Nur mal so zur Erläuterung aus dem Wiki:
Überprüft wird Signifikanz durch statistische Tests, die so gewählt werden müssen, dass sie dem Datenmaterial und den zu testenden Parametern bezüglich der Wahrscheinlichkeitsfunktion entsprechen. Nur dann ist die mathematisch korrekte Abschätzung des Überschreitens einer bestimmten Irrtumswahrscheinlichkeit anhand des p-Werts möglich.
Wikipedia: Statistische Signifikanz
Der p-Wert des Versuchsausgangs ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass ein zufälliger Versuch bei gültiger Nullhypothese mindestens so „extrem“ ausgeht wie der beobachtete Versuch. Die gewählte Teststatistik ist daher sehr wichtig.
Wikipedia: P-Wert


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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

03.01.2016 um 19:51
@Amsivarier

Das trifft nicht zu, die Ergebnisse zeigen, dass eine Beeinflussung von Zufallsgeneratoren möglich ist.

@skagerak
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Aber denn erkläre Du doch bitte mal, bei welcher Art von Statistik das Verhältnis 52:48 Signifikant ist?
Wenn ein Ergebnis signifikant ist, bedeutet das, es wird (mit mehr oder weniger hoher Wahrscheinlichkeit - das kann der Versuchsleiter auswählen) ausgeschlossen, dass ein Ergebnis zufällig zustande kam.

Damit ein Ergebnis von 52:48, das sehr nahe an der rein zufälligen Verteilung 50:50 liegt, signifikant wird, braucht man sehr viele einzelne Versuchsdurchgänge.
(Ein Versuchsdurchgang entspricht einer einzelnen Person, die versucht den Zufallsgenerator
zu beeinflussen.)

Da es sehr viele vergleichbare Psychokinese-Experimente gibt, ist auch der geringe Beeinflussungs-Effekt von 52:48 hochsignifikant.
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Metaanalysen sind meiner Auffassung nach, nicht sehr gut geeignet für solche Tests.
Das ist falsch.
Heute verlässt man sich bei wichtigen Fragen nur mehr auf Metaanalysen, die die Ergenisse von mehreren Einzelstudien zusammenfassen.

Eine Metaanalyse kann nur durchgeführt werden, wenn die berücksichtigten Studien tatsächlich vergleichbar sind.
Das ist bei Untersuchungen, bei denen es nur darum geht, ob irgendwelche Personen einen Zufallsgenerator dazu bringen eine 0 oder eine 1 anzuzeigen, vergleichsweise einfach einzuschätzen und leicht zu erreichen.

Wenn du aber z.B. feststellen willst, ob ein Medikament die Sterblichkeit nach Herzinfarkt senkt, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, wieso die einzelnen Studien nicht vergleichbar sein könnten:
Die Patienten könnten unterschiedlich schwer erkrankt sein, die Dauer und Dosierung der Medikamenten-Behandlung könnte unterschiedlich sein, Begleit-Erkrankungen und zusätzliche Medikamente könnten das Bild verfälschen, die Anzahl von Patienten die verloren gingen (bei denen man nicht weiß, was mit ihnen ist) könnte unterschiedlich sein usw.
Auf diese Art von Problemen gründet sich die Kritik an Metaanalysen.


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04.01.2016 um 00:15
@Tajna
Zitat von TajnaTajna schrieb:Wenn ein Ergebnis signifikant ist, bedeutet das, es wird (mit mehr oder weniger hoher Wahrscheinlichkeit - das kann der Versuchsleiter auswählen) ausgeschlossen, dass ein Ergebnis zufällig zustande kam.

Damit ein Ergebnis von 52:48, das sehr nahe an der rein zufälligen Verteilung 50:50 liegt, signifikant wird, braucht man sehr viele einzelne Versuchsdurchgänge.
(Ein Versuchsdurchgang entspricht einer einzelnen Person, die versucht den Zufallsgenerator
zu beeinflussen.)

Da es sehr viele vergleichbare Psychokinese-Experimente gibt, ist auch der geringe Beeinflussungs-Effekt von 52:48 hochsignifikant.
Okay, nun hab ich´s auch endlich verstanden ;)
skagerak schrieb:
Metaanalysen sind meiner Auffassung nach, nicht sehr gut geeignet für solche Tests.

Tajna schrieb:
Das ist falsch.
Heute verlässt man sich bei wichtigen Fragen nur mehr auf Metaanalysen, die die Ergenisse von mehreren Einzelstudien zusammenfassen.

Eine Metaanalyse kann nur durchgeführt werden, wenn die berücksichtigten Studien tatsächlich vergleichbar sind.
Das ist bei Untersuchungen, bei denen es nur darum geht, ob irgendwelche Personen einen Zufallsgenerator dazu bringen eine 0 oder eine 1 anzuzeigen, vergleichsweise einfach einzuschätzen und leicht zu erreichen.

Wenn du aber z.B. feststellen willst, ob ein Medikament die Sterblichkeit nach Herzinfarkt senkt, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, wieso die einzelnen Studien nicht vergleichbar sein könnten:
Die Patienten könnten unterschiedlich schwer erkrankt sein, die Dauer und Dosierung der Medikamenten-Behandlung könnte unterschiedlich sein, Begleit-Erkrankungen und zusätzliche Medikamente könnten das Bild verfälschen, die Anzahl von Patienten die verloren gingen (bei denen man nicht weiß, was mit ihnen ist) könnte unterschiedlich sein usw.
Auf diese Art von Problemen gründet sich die Kritik an Metaanalysen.
Auch gut, hab ich falsch verstanden und leuchtet mir so auch ein.

Aber:
Zitat von J-Dark187J-Dark187 schrieb:Der Nachteil dieser jetzigen Auffassung über paranormale Phänomene liegt in der möglichen Nutzbarkeit und Trainierbarkeit von Psi-Kräften. Aufgrund der oben genannten Modelleigenschaften scheint es äußerst fragwürdig, ob man seine parapsychologischen Fähigkeiten verbessern oder vielleicht sogar wirtschaftlich nutzbar machen kann, da das Moment der Bedeutung nicht beliebig (re-)produzierbar ist. Diese Tatsache scheint auch den sog. „decline effect“ zu erklären, ein Effekt, der immer wieder bei fast allen Parapsychologieexperimenten beobachtet werden kann. Das Merkmal dieses Effektes ist es, dass Probanden bei ihren ersten Versuchen sehr gute Trefferleistungen erzielen, wenn es für sie also noch Bedeutung hat. Je öfter sie diese Versuche und Experimente wiederholen, umso schlechter werden ihre Trefferleistungen, somit scheint die Fähigkeit, als „Psi-Spion“ oder WahrsagerIn gute, dauerhafte Resultate liefern zu können, sehr fragwürdig zu sein.
Das und vornehmlich das von mir fettmarkierte, bestätigt meine nach wie vor vorhandenen Zweifel an dem Ganzen.

Versteh mich nicht falsch, ich Zweifel nicht daran ob es diese ganzen Studien gibt. Ich zweifel halt nur daran ob dadurch wirklich Psychokinese belegt werden kann.


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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

04.01.2016 um 07:35
@skagerak

Es geht also um die eingeschränkte Trainierbarkeit und Nutzbarkeit von PSI-Kräften in der Modellvorstellung (regelrecht untersucht wurde das nicht, es ist aber vermutlich tatsächlich so).

Das dürfte damit zusammenhängen, dass Telepathie, Präkognition und Psychokinese keine Fähigkeiten sind, die auf entsprechende Organsysteme aufbauen, wie z.B. Hören, Sehen oder Laufen.
Es gibt vielleicht keine dazugehörigen geistigen Verarbeitungsprozesse oder so etwas wie Muskeln, die trainiert und danach besser gezielt eingesetzt werden können.

Die Bedeutung einer Situation spielt eigentlich bei den meisten menschlichen Reaktionen und Verhaltensweisen eine Rolle, nicht nur bei der Psychokinese.

Das trägt auch dazu bei, dass Experimente mit Menschen grundsätzlich nicht beliebig reproduzierbar sind, das ist ein wesentlicher Unterschied zu physikalischen Experimenten:

Menschen können ganz unterschiedlich auf die gleichen Umstände reagieren, je nach ihrer Erfahrung oder danach, wie sie die Situation interpretieren.
Auch der selbe Mensch reagiert auf die gleiche Situation nicht immer gleich:
Z.B. Viele würden sich freuen, die nächste Folge von "Game of Thrones" anzusehen, fänden dann aber die Wiederholung dieser Folge deutlch weniger interessant.

Ich finde, dass eine eingeschränkte Trainierbarkeit und Nutzbarkeit, ebensowenig wie eine Abhängigkeit von der Bedeutung einer Situation, nicht automatisch gegen die Existenz von Psychokinese sprechen.


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04.01.2016 um 09:22
@Tajna
Zitat von TajnaTajna schrieb:Das trifft nicht zu, die Ergebnisse zeigen, dass eine Beeinflussung von Zufallsgeneratoren möglich ist.
Dann-beleg-das-doch-bitte-mal!

1.) Wie ist es möglich?
2.) Welche Energie muss dafür aufgewand werden?
3.) Wie und von wem wird sie bereitgestellt?
4.) Wie kann man sie fokussieren?
5.) Hast du das Synchronizitätsproblem bedacht?
6.) Wie kannst du ausschliessen darauf hereingefallen zu sein?

Ich hab dir die Fragen durchnummeriert, so ist es einfacher für dich konkret zu antworten.
Am besten immer angeben, worauf sich deine Antwort bezieht.


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Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?

04.01.2016 um 11:15
@Heide_witzka

1.) Wie ist es möglich? durch aktivitätenströme ( nach burkhard heim )
aktivitätenströme ändern wahrscheinlichkeitzustände in der materie
2.) Welche Energie muss dafür aufgewand werden? möglicherweise/vielleicht sind es graviphotonen , es ist eine welle und dann punktförmige energie
3.) Wie und von wem wird sie bereitgestellt? gehirn und zentralnervensystem , bei ufos technisch generiert
4.) Wie kann man sie fokussieren? beim menschen : sich drauf konzentrieren , meditation und trance zustände erreichen ,
bei ufos : wie die harte Gammastrahlung einsetzen
5.) Hast du das Synchronizitätsproblem bedacht? Synchronizitätsproblem ?
6.) Wie kannst du ausschliessen darauf hereingefallen zu sein? es gibt nicht nur Zufallsgeneratoren

es scheint so , als würde diese Kraft die elekromagnetische kraft absorbieren
- elektromagnetische schwankungen bei spukfällen , messungen etc..
- bei ufos : ausfallen von bezinmotoren , ausfallen der instrumente bei flugzeugen etc..

weitere anomalie :

bei der psychochinese gibt es auch die sog. Kryokinese , einfrieren von etwas , temperaturschwankungen ...
bei den ufos gibt es das auch , ufos erzeugen plötzlich kälte

apporte phänomen :

- wenn es sich materialisiert steigt die temperatur
- wenn es sich dematerialisiert sinkt die temperatur

wo sind die allmy-physiker ? hat irgendwer welche ideen ?


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