Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 00:57Anzeige
Es gibt sie über all ob nun in England oder hier in Deutschland wenn Todesomen sich zeigen dann stirbt sehr bald oft nur wenige Tage nach dem sich das Todesomen gezeigt hat ein Familienmitglied oder ein sehr guter Freund der Familie . Sie zeigen sich vielen Gestalten ob nun als Das Gräßliche Alte Weib oder aber der Boshafte Mönch oder Eine verweifelte Tochter .Quelle? hab noch nichts davon gehört.....
Alles verkünden den herrannahenden Tod eine geliebten Menschen binnen kürzster Zeit .
Erscheind die Unglücksbotin dann verkündet sich den Tod eine Familienmitgliedes derer Familie zu der sie auch einst gehört hatte . Der Boshafte Mönche hingegen zeigt sich immer dann eine Geburt statt fand und bei Hochzeiten mit betrübten Gesichtsausdruck und dann wiederum bei Sterbenden um bei beiden Ereignissen den baldigen Tod zu verkünden so zeigt er sich mit schadenfroher mine und erfreut sich an dem Leiden derer die Sterben werden . Eine verweifelte Tochter sie ist von ihrem eigene Vater geschwängert wurde und als sie das Kind bekam hat sie es auch verweiflung erdrosselt . Seit dem sie Tod ist findet sie keine Ruhe und verkündet nun immer den eines der Nachkommen ihrer Familie den Tod jeder der sie sieht wird sterben .
EssentiaVitae schrieb:du findest hier die musst du nur lesen :) sind denke ich doch mehr als genung oder ? wenn nicht dann musst du eben selber suchen :)wieso muß ich danach Googeln? den Thread hast du doch erstellt.....versteh ich nicht.... :ask:
Lotusfloete schrieb:ich glaube lediglich nicht daran, dass beispielsweise nach einem autounfall und des sofortigen todes eines menschen, ein familienmitglied etc. dieses verstorbenen zur gleichen zeit, viele (von mir aus hundert) kilometer entfernt und komplett ahnungslos, beginnt eine gewisse art von gesichtern, fratzen oder personen zu halluzinieren... das scheint mir nicht erklärbar und somit "unglaubwürdig" wenn auch nicht unmöglich.Na ja, aber genau solche Begegnungen - das also zum Zeitpunkt des Todes eines Verwandten oder nahen Bekannten oder wenige Stunden danach, manchmal hunderte Kilometer entfernt, jemand meistens komplett ahnungslos eben die Erscheinung des Sterbenden halluziniert - genau solche Erlebnisse werden relativ häufig berichtet und im Englischen "crisis apparition" genannt.
ich behaupte einfach mal, dass diese verbindung der endgültige beweis für das vorhandensein der (noch) nicht bewiesenen theorie von geist und seele wäre ^^ wobei sich mir persönlich hierbei weniger der gedanke an das vorhandensein von "geist und seele" die haare sträuben lässt, als vielmehr die möglichkeit der bewussten und kontrollierten nutzung von eben dieser. aber ich glaube das hat jetzt nix mehr mit dem thema zu tun :D
Lotusfloete schrieb:alles andere (menschen / gesichter / etc.) welche so mancher zu sehen vermag und als omen gedeutet werden, halt ich persönlich eher für einer art der schizophrenen psychose...was genau ist den für dich eine schizophrenen pyschose ? ich meine man kann doch nicht alle als pychisch krank oder als was auch immer bezeichnen ob sie es nun sind oder nicht . Den ich für mein teil würde das so nicht sagen . ich meine das keinesfalls böse oder abwehrten sondern es ist eine frage . @Lotusfloete
Dennis75 schrieb: Ich behaupte mal, über Geist und Seele wissen wir (empirisch) noch weniger...in wis
fumo schrieb:Zunächst einmal sollte man bedenken, dass verschiedene Ereignisse je nach persönlichem Standpunkt unterschiedlich interpretiert werden.wie würdest du den all deine fragen benatworten ? und was haben todesomen mit hexenverfolgung zu tun ? ich sehe da nicht den zusammenhang .
Werde ich beispielsweise Zeuge eines Unfalls, dem ich selbst nur knapp entkomme, handelt es sich dabei dann um ein gutes oder schlechtes "Omen"?
Beide Interpretationen scheinen zulässig zu sein. Ich könnte einerseits argumentieren, dass dieser Unfall ein Vorbote eines zukünftigen schlimmen Ereignisses für mich oder Angehörige ist oder aber, ich könnte argumentieren, dass ich einer wohlbehüteten Zukunft entgegengehe, da ich unversehrt geblieben bin.
Vor allen Dingen stellt sich die Frage, was überhaupt eine als Omen definierte Situation sein soll und wie diese dann zu bewerten ist?
Schwarze Katzen und Rabenvögel galten zur Zeit der Hexenverfolgung als mögliche Begleiter einer Hexe und wird daher noch immer in unserem Kulturkreis je nach Situation als vermeintlich negatives Zeichen gedeutet.
Das muss aber nicht für andere Kulturkreise gelten, welche diese Hexenverfolgung nicht gekannt haben. Kann eine schwarze Katze bei uns jedoch a und in einem anderen Kulturkreis b bedeuten?
Genau die Punkte sind es, die mir den Glauben an Omen bedenklich erscheinen lassen.