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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

3.233 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mystery, Horror, Fantasy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

18.03.2014 um 23:42
@Division
"Na gut vergeben" schaue ihn kurz an

@IncubusWolf
Ich muss nachdenken.

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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

18.03.2014 um 23:44
Juvia schaute zu Arya . Sie ist die einzige der man noch vertrauen kann @Cavalier

per telepathie zu Arya: "Man kann ihnen nicht mehr trauen. Keinem."


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

18.03.2014 um 23:44
@IncubusWolf
"Garrett wendete sich ab und stützte sich an der Wand ab, Dasan beoabchtete alle sehr genau nicht das einer Was dummes tut."

@AzuraAstraea
Garrett: Was wilst du den noch? ER hat sich doch schohn nach seiner Art und weise entschuldigt.....und du streitest weiter hör auf verdammte scheise SchattenWöfe sind so....du weist wohl wirklich nichts über deren Kultur erhats dir erklärt.

Dasan:Wie du meinst Ich habe dir alles erklär........du riskierst mit deinen Launen sehr viel Juvia!


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

18.03.2014 um 23:45
Cara wurde immer verwirrter, was sie denken sollte, als Lucian Plötzlich sagte:

"Leute, einen Moment." Er Formte Plötzlich einen Spiegel aus Wasser, und ließ ihn zu Cara schweben. Cara tat es, vor Überraschung.
Ihre Augen wurden Trüb...

leute Bitte jetzt nichts Posten!



erst ist ,@PrivateEye und dann kommt noch was on mir, dann könnt ihr weiterposten^^


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

18.03.2014 um 23:45
@Cavalier
Dasan: Danke dir, ich mache es in Zunkunft besserr aus meinen Fehlern!!! :)


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

18.03.2014 um 23:46
Die Sonne brannte heiß und erbarmungslos, während der Fahrtwind, der durch Natalies Haar wehte, wenigstens einen Hauch von Abkühlung brachte. Durch die dunklen, zerschrammten Gläser ihrer Sonnenbrille, einem Fliegermodell noch aus den 80ern wie es schien, die sie im Handschuhfach gefunden hatte, sah sie auf die Straße.

Was man jedenfalls als Straße so bezeichnete hier. Seit sie in Rio Lagartos gestartet war, war sie nahezu ununterbrochen unterwegs. Nat war durchgebraust um sicher zu gehen, dass ihr niemand gefolgt war. Als sie ungefähr die Hälfte der Strecke hinter sich gebracht hatte, hatte sie in Tizimin einen Halt eingelegt. Sie musste tanken und etwas zu essen und trinken brauchte sie auch. Nachdem sie zwei Sixpacks Wasserflaschen, getrocknetes Rindfleisch und einige Müsliriegel im Kofferraum des Käfers, der sich da befand, wo gewöhnlich die Motorhaube war, verstaut hatte, füllte sie den Tank, bis nichts mehr hinein passte. Anschließend ging sie nochmals in die angrenzende Cantina, holte sich einen Tacco und ein Dosengetränk. Auf einen Kaffee verzichtete sie vorsichtshalber, lieber trank sie eine lauwarme Cola um ihre tägliche Koffeindosis zu bekommen.

Leitungswasser war hier von schlechter Qualität und irgendwelche Bakterien oder Keime wollte sie sich auf keinen Fall einfangen. Sie hatte sich vom Kiosk noch eine Landkarte besorgt. Natürlich verfügten das Netbook als auch das Smartphone über GPS, aber sie wusste nicht, ob der Empfang in der Wildnis draußen ausreichen würde. Unterwegs hatte sie jedenfalls schon mehrfache Aussetzer im Netz gehabt, besonders Über Land. Den Rechner und das Telefon hatte sie damals von Eric erhalten, samt den dazugehörigen SIM Karten. Damit niemand eine Verbindung zu ihr ziehen konnte, liefen diese natürlich über andere Namen. Und solange kein anderer die Nummern hatte, konnte sie ungefährdet kommunizieren. Allerdings war das in Mexico immer noch teuer, besonders wenn es außer Landes ging. In den größeren Städten war der Empfang ok und stabil. Auf dem Land aber konnte man es meist vergessen. Doch das war egal. Sie hatte ja jetzt die Karte. Und der Weg führte einfach gerade hin, ohne Umschweife. In der Frühe, als sie geflüchtet war, hatte sie schnell noch Juan informiert, damit er gewarnt war.

Sie wusste nicht wer sie waren oder was sie wollten, machte sich aber Sorgen um den stämmigen Mexikaner, nicht das er auch noch Besuch bekommen würde. Juan beruhigte sie und sicherte ihr zu, sich um ihr restliches Gepäck zu kümmern. Vorhin hatte sie dann Eric angerufen, als sie Pause machte. Er war auch ziemlich beunruhigt, während Nat ihm versicherte, dass es ihr gut gehe und niemand ihr gefolgt war. Er riet ihr trotzdem den VW zu untersuchen, nicht das er möglicherweise verwanzt wäre. Nach seinen Instruktionen via Handy checkte sie den Wagen, alles war sauber.

Er brachte ziemlich deutlich zum Ausdruck, dass sie lieber abbrechen sollte, aber Natalie beharrte darauf, weiter zumachen. Zähneknirschend rang er ihr das Versprechen ab, das sie sich wenigstens regelmäßig bei ihm meldete, über Handy oder Mail. Dann musste sie ihm die beiden Männer beschreiben, so gut es ging. Er würde versuchen, ob er etwas herausfinden konnte. Ein Anfang waren jedenfalls diese Mönchsähnlichen Kutten, die sie trugen. Nachdem sie einen letzten Blick auf die Karte geworfen hatte, sah sie sich noch einmal um. Nichts Außergewöhnliches. Erneut startete sie den Käfer, der mittlerweile ziemlich aufgeheizt im Innern war und über keine Klimaanlage verfügte. Mit einem Seufzen fuhr sie los, sie hatte noch eine ordentliche Strecke vor sich für heute.

Natalie passierte noch etliche kleine Dörfer, an denen sie aber ohne Halt vorbei fuhr, bis sie nach einigen Stunden endlich Valladolid erreichte. Eric hatte ihr mittlerweile eine Mail geschickt, mit der Adresse eines ansässigen Heimatforschers, der sich wohl ziemlich gut auskennen sollte. Sie schrieb ihm schnell eine Antwort, hier in der großen Stadt war der Empfang wieder ausgezeichnet, im Gegensatz zu unterwegs. Auch das GPS funktionierte tadellos, so gab sie die Adresse ein und ließ sich zu seinem Wohnhaus leiten.

Professor Arturo Mendez sah so aus, wie man sich eben einen Professor vorstellt. Ein älterer Mann mit Brille, graumeliertem Haar und gepflegtem, sorgsam gestutztem Bart und sehr kultiviertem Auftreten.

Als Nat an seiner Tür klingelte, hatte sie weder Termin noch eine Empfehlung. Dennoch wurde sie sehr höflich empfangen und in das kleine Haus gebeten. Professor Mendez schien ein vielbeschäftigter Mann zu sein, dennoch nahm er sich gerne Zeit für sie. Er musste ein guter Dozent gewesen sein, als er noch an der Universität gelehrt hatte. Natalie hatte unzählige Fragen, die er mit einem Lächeln und sehr viel Geduld beantwortete. Es schien ihm sogar Freude zu bereiten, helfen zu können und wieder gebraucht zu werden. Und er schöpfte aus seinem schier unerschöpflichen Fachwissen immer mehr Informationen zu Natalies Vermutungen. Auch bezüglich der Örtlichkeiten war er bestens informiert, viele hatte er im Laufe der Jahre selbst besucht. Sie hatten schon einige Stunden so verbracht, als die Zeit heran war und er sie zum Abendessen einlud.

Dankend nahm sie an, checkte jedoch noch einmal ihre Mails und meldete sich bei Eric und Juan, das alles in Ordnung sei und wo sie war. Dadurch musste sie wieder an Eric’s Vermutungen denken. Ihre Konversation ging während der Mahlzeit weiter. Mendez beantwortete ihre Fragen weiterhin, bis sie auf die Männer in den Kutten zu sprechen kam. Seine Augen wurden ernst und er schwieg eine Weile. Die Situation wurde Natalie allmählich unheimlich, als er zu sprechen begann. „Dieses Thema ist nicht ungefährlich Senorita. Und sie sollten…aufpassen…wo und mit wem sie darüber sprechen.“ Stattdessen bohrte sie weiter, es platzte nahezu aus ihr heraus. „Haben die damit zu tun? Hören sie Professor Mendez, es gibt verlässliche Statistiken. Über steigende Kriminalität, Gewalt, alles so etwas. Ich weiß, im Moment ist gerade die ganze Welt irgendwie im Aufruhr, aber das war schon vorher. Auch schon länger vorher, viel länger… Und es ist nicht nur hier so! Aber wenn es auch bekannt ist, warum erfährt man nichts davon. Und warum wird nichts dagegen getan?“ Sie wartete auf eine Antwort, während er weiter schwieg. Dann begann er sich zu räuspern. „Deswegen sind sie also wirklich hier junge Dame.“ Sie begegnete seinem Blick und hielt stand. „Auch deshalb, aber nicht nur. Es scheint Zusammenhänge zu geben, aber eben nichts Genaues. Außer Vermutungen und Gerüchte.“ Arturo musterte sie erneut, dann stellte er eine schlichte Gegenfrage. „Warum?“ Natalie überlegte nach einer Antwort, fand jedoch keine, ohne den hilfsbereiten Mendez belügen zu müssen. Und das wollte sie einfach nicht. Sie schluckte und seufzte. Dann sah sie ihn mit traurigen Augen an und begann alles zu erzählen.

Der Professor hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört. Langsam begriff er, was diese gepeinigte Seele zu ihm getrieben hatte. Verschiedenes von dem, was sie erzählte, war ihm zwar schon bekannt, aber so konnte er ihren Wahrheitsgehalt und ihre Aufrichtigkeit ihm gegenüber testen. Er kam zu der Erkenntnis, dass sie seine weiteren Antworten wert wäre, auch wenn sie sie vielleicht gar nicht wirklich hören wollte. Als Natalie fertig war, sah er ihre Erschöpfung und welche Kraft es sie gekostet hatte, dies alles einem Fremden, wie ihm, zu offenbaren.

Bedächtig nickte er. „Sie haben Recht junge Dame. Und ihr Freund mit seinen Vermutungen ebenfalls. Es scheint schon lange Zeit so zu gehen, mal etwas mehr, mal etwas weniger. In scheinbar besonderen Gebieten kommt es häufiger und stärker vor, als anderswo. Auch all die Orte, wo sie bereits waren, haben ähnliche Geschichten vorzuweisen, wenn sie teils auch schon sehr alt sind. England hatte seinen Jack the Ripper. Frankreich seine Bestie vom Gevaudan. Deutschland den Peter Stump. Und wir haben leider immer noch unser Ciudad de Juarez. Und so lässt es sich über die ganze Welt verfolgen… Das ist ja das seltsame. Eine einzelne Person hätte weder die Möglichkeiten, noch die Lebensspanne dazu. Und ja, die letzten Jahre wird es immer schlimmer. Aber einen konkreten Zusammenhang kann man daraus immer noch nicht ableiten.“

Enttäuscht schloss Nat die Augen. „Also war es umsonst…“ Sie schien mit einem Male resignieren zu wollen. Der Professor lächelte ihr aufmunternd zu. „Nein. Natürlich nicht!“ Verwirrt sah sie ihn an. „Ich glaube ihnen junge Dame. Und auch ihr Freund hat Recht. Nur kann auch ich nichts beweisen. Sie allerdings wären dazu in der Lage. Ich habe zwar Informationen, aber sie haben Dinge gesehen, die ich nur ansatzweise aus Erzählungen und Aufzeichnungen kenne, geschweige denn verstehe. Nun wissen wir beide mehr als zuvor und haben endlich Gewissheit!“ Ungläubig starrte sie ihn an. „Ich möchte nicht unhöflich sein Professor, aber was bringt mir das?“ Er beugte sich vor. „Eine ganze Menge. Sie wissen jetzt, worauf sie achten müssen, wie sie was einschätzen müssen. Und das wichtigste: Wo sie nachschauen müssen!“ Natalie überlegte. „Die Pyramiden? Also die Stadtreste dort, was sie erzählt hatten? Wo vor Tausenden Jahren die Opferungen stattgefunden haben?“

Sie erinnerte sich an den verfallenen Maya Tempel, von dem er zuvor berichtet hatte. Eric’s Vermutungen waren ja auch in eine solche Richtung gegangen, nur das er hauptsächlich eben die Cenoten einbezogen hatte. Und die damit bekannten, alten Ritualstätten der Ureinwohner. Er nickte. „Genau die. Ich war zwar damals schon dort, wusste aber auch nicht, wonach ich suchen sollte. Jetzt weiß ich es, dank ihrer Informationen.“ Er hustete kurz, trank einen Schluck Wasser, dann fuhr er fort. „Ich bin mittlerweile zu alt für solche Sachen. Aber sie könnten das schaffen. Sie sind jung, stark und intelligent.“ Natalie ließ das alles einem Moment einwirken. „So wie es aussieht, habe ich wohl keine andere Wahl…“ Arturo bekräftigte ihre Aussage. „Nein, die haben sie wirklich nicht, wenn sie sich rehabilitieren wollen. Und es ist auch ihre Chance, Frieden mit sich selbst zu finden.“ Sie schwieg eine ganze Weile und dachte nach, als er weitersprach.

„ Was diese Personen angeht, die sie scheinbar verfolgt haben. Es ist eine Art Kult. Manche sagen, er sei schon sehr alt, aber es wird nie gesprochen darüber. Aufzeichnungen sucht man vergebens, jedenfalls in offiziellen Archiven. Es gibt sie zwar und scheinbar haben sie sich noblen Zielen verschrieben, doch auch davon hört man nichts. Jedenfalls sind sie kein Ableger der Kirchen. Obwohl sie nie auffällig sind oder ins Gerede kommen, bekommt man aber auch so keinerlei Aktivitäten mit. Sie geben sich zwar mildtätig und hilfsbereit, aber eine Art Wohlfahrt gegenüber dritten betreiben sie nicht. Sie halten sich einfach aus allem heraus.“

Er überlegte und zögerte einen Moment, was Nat aufhorchen ließ. „Und was noch Professor Mendez?“ gespannt wartete sie darauf, das er wieder zu sprechen begann. „Nun… Manche flüstern, dass sie alten Götzen frönen, die lange vergessen wären. Wozu auch immer. Doch angesichts der Tatsache, dass für unsere Urahnen Menschenopfer scheinbar völlig normal waren, erscheint mir das sehr fragwürdig, Aber andererseits…“ Er stockte mitten im Satz und sie beendete ihn als Frage für ihn. „…zeigt die Statistik, dass etwas dran sein muss. An was und wem auch immer. Wenn man die Entwicklung betrachtet und die Nähe zu solch rituellen Orten, muss man davon ausgehen, dass sie teils noch immer genutzt werden, wenn auch nur sporadisch. Und eine Gruppe, je nach ihrer Größe, wäre durchaus fähig das zu tun, was einem einzelnen nicht gelingen würde, auch wenn es scheinbar um längere Zeitperioden geht.“

Arturo bejahte dies. „In der Tat junge Dame, sie haben es richtig erkannt und kombiniert. Nur fehlen eben die Beweise. Doch eben die könnten sie dort finden! Die Orte wo sie waren, waren zweifelsohne verlassen und zerstört. Hier jedoch, gibt es noch welche, die intakt sind. Und möglicherweise noch in Benutzung sind.“ Sie straffte sich, merkte aber ebenso wie müde sie war mittlerweile. „Ja, sie haben Recht. Anders wird es nicht gehen. Ich danke ihnen für die Zeit, die sie für mich aufgebracht haben.“ Sie erhob sich und wollte sich verabschieden, als Mendez einwarf: „Sie sind erschöpft. Draußen ist es dunkel. Ein Hotelzimmer werden sie jetzt nirgendwo mehr finden und ich gewiss nicht zulassen, dass sie außerhalb alleine durch die Nacht gehen.“ Als sie höflich ablehnen wollte, konterte er. „Nein, sie bleiben. Sie können gerne im Gästezimmer übernachten. Diese Gruppe, sie nennen sich selbst Gremio de la Luz, die Gilde des Lichts, sind auch hier unterwegs. Sie sind zwar sehr zurückgezogen und tun niemanden etwas, aber ich finde sie suspekt. Und dafür, dass sie öffentlich nie auftreten, haben sie auch keinerlei Referenz oder Leumund. Weder im positiven, noch im negativen. Es fehlt einfach die Grundlage, sie einzuschätzen. Abgesehen davon, sie hatten ja bereits selbst das wachsende Problem mit Verbrechen jeder Art bemerkt…“

Natalie bedankte sich. „Wahrscheinlich haben sie Recht Professor, es wird wohl das Beste sein.“ Dann ließ sie sich das Zimmer zeigen, benutzte erfreut das Badezimmer, immerhin hatte sie ja in der Frühe ohne Morgentoilette flüchten müssen und ging zu Bett. Obwohl sie ziemlich aufgewühlt war, schlief sie fast sofort ein. Sie sinnierte noch, über diesen Kult, Sekte oder was immer das sein sollte. „Gremia de la Luz… Die Gilde des Lichts….“ Wenn es so positiv klang, warum traten sie dann nirgends in Erscheinung oder waren als Wohltäter bekannt? Der Professor schien es ähnlich zu sehen. Bevor sie weiter nachdenken konnte, fiel sie in einen tiefen und diesmal glücklicherweise traumlosen Schlaf, der sie von den Strapazen des Tages befreite.


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

18.03.2014 um 23:51
Erzähler:

Kaum hatte Cara in den Spiegel gesehen, kamen diese Bilder. Jeder konnte sie sehen, auch der Dämon beobachtete sie. Dann sagte er zu Cara: "Mädchen, die Belügen dich, die Wollen dir nicht helfen.. Begreife es."
Cara starrte weiter den Wasserspiegel an und dann Lucian. Dann schloss sie di Augen und begann zu weinen. Sie sank zu Boden und hörte nicht mehr auf... "Das kann einfach nicht wahr sein.." Schluchzte sie. "Sie wollten meine Schwester wieder Lebendig Machen.."
Eine Träne nach der anderen Floss. ""Sie haben gesagt sie TUEN es!"

Der Dämon stand daneben, und ahnte, das sie es wohl nun verstanden hatte.... falls sie ich nicht doch wieder von etwas täuschen ließ. und der Gilde half..


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

18.03.2014 um 23:55
Cara:
Sie hatten mir gesagt es war zum Wohle aller... nicht da jemand umgebracht wurde... Warum?!

Okay schreibsprerre beendet


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

18.03.2014 um 23:58
@IncubusWolf
"Garrett ging zu ihr und umarmte sie liebevoll."
Garrett: Las ess raus es ist keine schande.


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

18.03.2014 um 23:59
@AzuraAstraea
"Vertraue niemandem- war die erste Lektion die ich lernte.." Bilde ich wortlos mit den Lippen und schaue sie dabei traurig an.

@Division
Setze ein Lächeln auf, das ich Jahrzehnte lang perfektioniert habe. Es ist eine perfekte Kopie eines echten Lächelns.

@IncubusWolf
Beobachte die ganze Vision und schweige dann


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

19.03.2014 um 00:00
Erzähler:

Der Dämon hoffte, das sie nun den Gemeinsam Feind erkannt hatten. Die Bilder Im Spiegel wahren alle wahr gewesen. Jedes einzelne.

Cara:

Überrascht sehe ich Garret an. Kann aber nicht aufhören zu weinen... Ich schluchze immer noch, ich wollte das sie meine Schwester wiederholten!! Warum musste sie sterben?!


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

19.03.2014 um 00:01
Juvia ignorierte beide. Ihr war es egal was sie sagten. Die unwichtige Kultur dieser Wölfe war ihr egal. alles Ausflüchte.

wieder eine Vision Der Name Gilde des Lichts fiel.

@Cavalier
Juvia musste traurig nach unten schauen als Arya das sagte. Juvia weiss nun dass sie ihr Ziel noch mehr erriechen muss.

@IncubusWolf
"Cara es tut mir leid dir das sagen zu müssen.Aber erkläre uns die ganze Situation. WAS ist die Gilde des Lichts???!!"


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

19.03.2014 um 00:03
@Cavalier
Dasan:....Elf Deine Augen Lügen......."Lachte selstsam."Aber gut es scheint so das es eute art der Kultu ist oder???



@IncubusWolf
"Garrett streichelte sie stumm über ihren kopf und versuchte sie zu beruhigen.


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

19.03.2014 um 00:07
Cara;

Unter Schluchzern versuchte ich zu reden. Ich Atmete tief durch, und sagte dann stockend:
"Die.. Die Gilde -- Des Lichts.. Das ist Unsere Gilde...
Die die Euch den Auftrag gegeben hat. ... Ic bin so BLÖD.... Ich hätte schon..
warum habe ich keinen Verdacht geschöpft als sie mich ohne Infos mit euch in die Villa schickten?! Es tut mir leid das ich nie was sagte!
..."
Wieder Atmete ich durch, wurde von Schluchzern gepackt, und sagte dann leise.. "Sie suchen magische Gegenstände, angeblich um das.. "BÖSE von der Welt bannen.. Offenbar benutzen sie diese jedoch um zu töten..."

Ich schloss die Augen und Atmete durch. Garret half mir mich zu beruhigen, und dafür war ich dankbar, sehr dankbar in diesem Moment..


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

19.03.2014 um 00:09
@IncubusWolf
Garrett: Auf dich trift keine Schuld Cara......komm steh auf gehen wir hinaus an die frische luft.

Dasan: Was wahr das den eine Vision?

Garrett: Ja so ist es Schttenläufer.


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

19.03.2014 um 00:10
@Division
Leiser zu Dasan: du bist ein guter Beobachter. Du bist erst die zweite Kreatur, der der Unterschied aufgefallen ist. Elfen sind Meister des Verleugnens. Im Gegensatz zu anderen Kreaturen können wir nicht lügen. Also haben wir unsere Gesichtszüge und Körpersprache perfektioniert, um einen Schein aufrecht zu erhalten. Eine Illusion. Man weiß nie ob wir die ganze Wahrheit sagen oder nicht."
Lächle leicht


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

19.03.2014 um 00:11
"Dann...ist unser Auftrag beendet?"

"Sie haben uns nur benutzt?"


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

19.03.2014 um 00:11
@Cavalier
Dasan: Meinen tiefen Respeckt Elf...das kann serh nützlcih sein diese art der Redekunst.
"Dasan verbeugte sich als Zeiche der wertschätzung."


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

19.03.2014 um 00:12
"Heuchler" dachte sich Juvia.


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Mystery-Fantasy RPG (mit ein wenig Horror)

19.03.2014 um 00:13
"Garrett starte Juvie an und dachte nach."
@AzuraAstraea
Nein wir wegen fortan gejagt werden....fürchte ich es ist nicht vorbei.....ab hier solltest du nimanden mehr trauen.


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