Hallo liebe Gruppenmitglieder,
bis auf weiteres ist die Gruppe geschlossen. Sobald es weitere Informationen zum Fall gibt, kann auch hier weiterdiskutiert werden.
Solange könnt ihr im Thread:
Vermisstenfall Lars Mittank
weiterdiskutieren.
Es war mehr als nur ein Hoffnungsschimmer, mehr als all die diffusen Hinweise in den vergangenen Wochen und Monaten: Die Wachmänner, die den in Bulgarien verschollenen Lars Mittank aus Marne (Kreis Dithmarschen) auf Überwachungsvideos wiedererkannt haben wollten, lieferten die bislang konkreteste Spur in diesem mysteriösen Fall. Doch die beiden Männer haben sich geirrt, obwohl sie sich unabhängig voneinander gemeldet hatten. Der Mann ist nicht Mittank. "Es ist bestätigt, auch von der bulgarischen Polizei. Beide Wachleute haben eine Person gesehen, die Lars sehr, sehr ähnlich sieht", berichtet Privatdetektiv Andreas Gütig, der im Auftrag von Mittanks Familie in Bulgarien ermittelt.
Ein Engländer wurde für Mittank gehalten
Die Person sei mittlerweile von der Polizei aufgegriffen worden. Der Mann, den nach weiteren Hinweisen offenbar mehrere Menschen für Mittank gehalten hatten, sei ein Engländer, schreibt Mittanks Mutter Sandra auf der von ihr und Mittanks Arbeitskollegen intensiv gepflegten Facebook-Seite. Der private Ermittler hatte in Shumen - wo die Bilder der Überwachungskameras entstanden - "jeden Stein umdrehen" wollen, sobald der Marner auf den Videos identifiziert worden wäre. Nun fängt die Suche des Detektivs aus Mittelfranken wieder von vorne an. Nach Angaben von Mittanks Mutter gibt es weitere Hinweise, die sich auf Varna konzentrieren - also auf die Stadt, in der Mittank nachweislich verschwand. "Diesen Hinweisen gehen wir jetzt nach", sagt Privatdetektiv Gütig.
Familie: Wir wissen, dass er da draußen ist
Die Mutter des vermissten Lars Mittank aus Marne sitzt in einem Garten an einem Tisch © NDR
Sandra Mittank ist sich sicher: "Lars wartet auf unsere Hilfe."
Der 28 Jahre alte Mittank war von seinem Sommerurlaub an der bulgarischen Schwarzmeerküste nicht nach Hause zurückgekehrt. Sein letzter Aufenthaltsort, den die heimische Polizei in Brunsbüttel bestätigen kann, ist der Flughafen von Varna. Von dort war der 28-Jährige am 8. Juli zu Fuß geflüchtet, offenbar in Panik, aus welchen Gründen auch immer. Die Spur nach Shumen, 90 Kilometer von Varna entfernt, ist nun also wieder verwischt. Familie und Freunde von Mittank setzen jedoch weiter alle Hoffung in Ermittler Gütig und sein Team. "Meine Familie und jeder, der Lars kennt, weiß, dass er irgendwo da draußen ist und auf unsere Hilfe wartet", schreibt Sandra Mittank auf der mittlerweile tausendfach geteilten Facebook-Seite.
Der Fall zieht immer größere Kreise
Die Kreise, die der Fall Mittank inzwischen zieht, sind riesig. Neben der Facebook-Seite gibt es eine eigens erstellte Homepage. Dort heißt es, dass Mittank "vermutlich verletzt und desorientiert" sei. Aktenzeichen XY ... ungelöst" berichtete - ohne eine Lösung liefern zu können. Mehrere Fernsehsender in Bulgarien sollen nach Angaben des Privatdetektivs in die Berichterstattung eingestiegen sein. In Deutschland schwirren etliche TV-Videos zu dem Fall im Internet herum. Auf der Facebook-Seite berichten Nutzer davon, dass sie verschiedensprachige Flyer über den Vermisstenfall ausdrucken und über private Kanäle in Bulgarien verteilen lassen.
Kampf für ein kleines bisschen Hoffnung
Der neueste Post auf der Facebook-Seite beschreibt die nun schon drei Monate andauernde Suche nach dem Mann aus Marne wohl am besten. Dort schreibt Sandra Mittank im Namen der Familie: "Wir geben nicht auf und kämpfen, bis wir ihn wieder in unsere Arme schließen können."
Hallo liebe Forenmitglieder,
nach der Schliessung erreichten mich erwartungsgemäß zahlreiche PN´s.
Viele natürlich mit der Bitte um Wiedereröffnung.
Da mir es zeitlich die nächsten Tage schwerlich gelingen wird die Gruppe so hervorragend zu betreuen wie zuvor gibt es einige Änderungen:
- Gruppenaufnahme nicht via PN, PNs landen ungelesen im Papierkorb. Neuerliches Nachfragen wird mit einem Stammplatz auf der Blocklist quittiert
- User die Einzeiler schreiben und die Editierzeit nicht nutzen fliegen
- User die mich via PN zujammern, dass der, die oder das so böse sind/ist fliegen
- User die Rotz schreiben fliegen
- Die Aufnahme und Löschung einzelner User erfolgt unter Rücksprache mit mir bekannten Personen,
die Entscheidungsgewalt liegt schlussendlich bei mir. Wer damit ein Problem hat fliegt
- Wer im HT übermäßig Rotz schreibt fliegt
- Wer den Eindruck erweckt, dass er weder die Forenregeln kennt noch den Fall fliegt!
Im Zweifel einfach selbst nochmal recherchieren!
So, nun wünsche ich Euch viel Spaß im Thread unter der Schreckensherrschaft des Lincoln_Rhyme!
:troll:
@30marple12inci2 schrieb:Auch wenn das jetzt nichts mit Lars zu tun hat, zeigt es aber doch,
daß die Behörden da recht gut arbeiten und auch die DNS-Analyse
hat man schnell hinbekommen.
Ich vermute Lars ebenfalls in Warna - lebend. Mehrere Faktoren spielen für mich dabei eine Rolle.LIncoln_rhyME schrieb:Nach Angaben von Mittanks Mutter gibt es weitere Hinweise, die sich auf Varna konzentrieren - also auf die Stadt, in der Mittank nachweislich verschwand. "Diesen Hinweisen gehen wir jetzt nach", sagt Privatdetektiv Gütig.
Habt ihr mal versucht mit Hellsehern zu arbeiten?ich selbst habe früher auch nicht daran geglaubt, doch mittlerweile schon...drücke natürlich ganz fest die Daumen das Lars so schnell wie nur möglich gesund nach Hause kommt!!Ich denke da leider viel zu rational und finde es immer wieder schlimm, wenn solche Hellseher mit den Gefühlen von Angehörigen spielen sollen/wollen, nur um sich selbst zu profilieren.
Ich halte das auch für sehr wahrscheinlich, einfach, weil man seine Leiche bisher nicht gefunden hat.
Die Frage ist, ob er sich tatsächlich versteckt. Oder ob er überhaupt noch in Varna ist.murnixe schrieb: du hast schon recht, im gelände hätte man ihn finden müssen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er alles, was er sich bis dato aufgebaut hat, einfach gegen ein "versteck" eintauscht.....und ein versteck muss es wohl sein, da er sich nicht meldet und auch nie mehr gesichtet wurde. es würde seinem beschriebenen charakter völlig entgegen sprechen.
