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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

7.027 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Erde, Weltall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

15.10.2010 um 17:19
Epifanow zufolge gibt es zu viele Fakten, die nicht mit einem Einschlag erklärt werden können. So seien etwa im Epizentrum der Katastrophe nicht alle Bäume verbrannt, und der aus umgeknickten Stämmen rekontruierte Weg der Druckwelle lasse sich kaum mit einem Himmelskörper in Einklang bringen. Vor allem aber konnte bislang niemand Bruchstücke des mutmaßlichen Meteoriten finden, obwohl die Tunguska-Region schon mehrmals Ziel von Forschungsexpeditionen war.

Vor Ort gesammelte Spuren, so der Wissenschaftler, erinnern vielmehr an die Auswirkungen einer Atombombe, wenngleich die hohe Strahlenbelastung fehlt. Eine solche Explosion könnte Epifanow zufolge durch die spezielle geologische Situation in der Region entstanden sein: Möglicherweise bahnten sich unterirdische Gasmassen ihren Weg nach oben, um in der Atmosphäre in einem riesigen Feuerball aufzugehen.

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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

15.10.2010 um 17:21
In dem Gebiet gibt es im Sedimentgestein große Vorkommen von Erdöl, Gas und Gaskondensat, die unter einer mächtigen Basaltschicht begraben sind. Diese natürliche Versiegelung entstand vor rund 200 Millionen Jahren, als zahlreiche Vulkane und kleinere Erdrisse flüssiges Gestein verströmten. Einer der alten Krater liegt genau unter dem Epizentrum der Tunguska-Explosion - kein Zufall, wie Epifanow meint.

Nach der Hypothese, die der Forscher kürzlich auf einer Konferenz der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau vorstellte, reicherte sich unter der Basaltdecke Gas aus den Erdöl und Kohle enthaltenen Schichten an. Im Jahr 1908, so glaubt Epifanow, fand das unter hohem Druck stehende Gemisch schließlich einen Weg durch das Vulkangestein und schoss als flüssiger Strahl nach oben. Als Auslöser hätte bereits ein mittleres Erdbeben ausgereicht.

Aus Staubpartikeln, die zusammen mit dem Gas in Freie gelangt waren, bildete sich demnach in der oberen Atmosphäre eine Aerosolschicht, die elektrisch aufgeladen wurde. Auf diese Weise könnte der entscheidende Funke freigesetzt worden sein, der den Gasstrahl von oben in Brand setzte. Ein Feuerball raste gen Erde und führte in den tieferen, mit Sauerstoff gesättigten Atmosphärenschichten zur Explosion.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

15.10.2010 um 18:44
@faghira
@Keysibuna
@Lune17
@roska
@FaIrIeFlOwEr
@CosmicQueen
Da wir letztens beim Thema Tiefsee gestört wurden.

Das Zuiyo-maru-Monster

Eine mysteriöse Entdeckung gelang der Besatzung des japanischen Trawlers „Zuiyo-maru“ am 25. April 1977 beim Makrelenfang etwa 30 Meilen vor der neuseeländischen Christchurch-Küste: Nach dem Einholen der Netze aus etwa 300 Metern Tiefe erblickte sie einen Kadaver von einer bis dahin unbekannten Kreatur. Die sich im fortgeschrittenen Stadium der Verwesung befindende Tierleiche war etwa 10 Meter lang, wog schätzungsweise mehr als 1 Tonne und wirkte wie eine Art Schlange mit langem, dünnem Hals.
Keiner der Menschen an Bord konnte dieses merkwürdige Geschöpf identifizieren. Nachdem der Produktionsmanager Michihiko Yano einige Größenmessungen durchgeführt, Gewebeproben entnommen und fünf Fotos von dem seltsamen Fang gemacht hatte, warf man den stinkenden Kadaver wieder zurück ins Meer.
Michihiko Yano hielt den seltsamen Fang wegen seines langen und dünnen Halses für einen urzeitlichen Plesiosaurier. Er fertigte zwei Monate später aus dem Gedächtnis eine Skizze an, die deutlich einen Plesiosaurier zeigt und fügte die Beschreibung „Fang eines Nessie-ähnlichen Kadavers“ hinzu. Seine Skizze entspricht nicht in allen Details den Fotos – beispielsweise fehlt die auf einer der Aufnahmen erkennbare Rückenflosse.

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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

15.10.2010 um 18:47
Bei der Pressekonferenz der Fischereigesellschaft am 20. Juli 1977 wurde die Auffassung vertreten, bei dem Fang vom April handle es sich um einen Plesiosaurier. Professor Yoshinori Imaizumi, der Leiter der Tierforschungsabteilung des nationalen Wissenschaftsmuseums in Tokio, erklärte gegenüber der Zeitung „Asahi Shinbun“, dieses Tier sei kein Fisch, Wal oder anderes Säugetier, sondern sehe einem Plesiosaurier sehr ähnlich.

Bereits wenige Tage nach der Veröffentlichung der Fotos des „Zuiyo-maru-Monsters“ wurden vorläufige Ergebnisse der Gewebeproben veröffentlicht, die auf einen Hai hindeuteten. Außerdem wiesen skeptische Biologen auf die Verwechslungsgefahr mit einem Riesenhai hin. Doch dies tat der Begeisterung für das vermeintliche Monster keinen Abbruch.

Im Juli 1978 publizierte eine Arbeitsgruppe in einem Report für die „Societé Franco-Japonaise d’Océanographie“ die Ergebnisse ihrer umfangreichen Untersuchungen, die alle auf einen Riesenhai hindeuteten. Analysen der Gewebeproben mit verschiedenen Methoden ergaben, dass das Gewebe von einem Hai stammte. Gegen einen Plesiosaurus sprachen anatomische Details der Fotos und der Skizze. Plesiosaurier haben mindestens 13 Halswirbel, der Kadaver dagegen nur 6 oder 7. Die Form des Kopfes, die Bänder entlang der Wirbelsäule und andere Merkmale passten ebenfalls zu einem Hai und nicht zu einem Reptil wie dem Plesiosaurus.
Auch für den angeblich langen und dünnen Hals des „Zuiyo-maru-Monsters“ hatten die Wissenschaftler eine logische Erklärung parat. Beim Riesenhai sind der Unterkiefer und der Kiemenapparat nur schwach am Rest des Körpers befestigt, weswegen diese meistens als Erstes verlorengehen, wenn das Tier verwest. Übrig bleibt die Halswirbelsäule mit dem relativ kleinen Schädel, was dem Fang ein „Nessie“-ähnliches Erscheinungsbild verlieh. Dieses Phänomen hat dem Riesenhai schon den Spitznamen „Pseudoplesiosaurus“ eingebracht.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

15.10.2010 um 18:50
Die Analyse der renommierten Wissenschaftler vom Sommer 1978 wurde von den „Monsterfans“ kaum beachtet. Noch zwischen 1984 und 1997 führten so genannte Kreationisten in 19 Publikationen den Kadaverfang der „Zuiyo-maru“ als Plesiosaurier und ungelöstes Rätsel auf, das angeblich der Evolutionstheorie widerspreche. Und Kryptozoologen erwähnen diesen Fang noch heute als einen der Funde plesiosaurierartiger Kadaver.
Wie ein prähistorischer Plesiosaurier soll auch der Kadaver eines unbekannten Meerestieres ausgesehen haben, den man bereits 1950 nach einem drei Tage andauernden Sturm an der ägyptischen Küste entdeckt hatte. Bei anderen Sichtungen sollen Tiere, deren Beschreibung am besten zu Plesiosauriern passt, auf vorbeifahrende Boote geschaut haben oder vor ihnen geflüchtet sein.
Nach Ansicht von Kryptozoologen könnten urzeitliche Plesiosaurier das große Sauriersterben gegen Ende der Kreidezeit vor etwa 65 Millionen Jahren überlebt und sich bis heute im Meer behauptet haben. Noch lange seien die Ozeane nicht vollständig erforscht, dort könnten sich immer noch unbekannte Tierarten aufhalten. Schließlich sei mehr als ein Drittel unseres Planeten vom Meer bedeckt und der Großteil davon mehr als 1000 Meter tief.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

15.10.2010 um 20:00
@roska
Zitat von roskaroska schrieb:Und Euer Däniken-Schmarrn geht mir auch auf den Geist
nana nichts gegen meine ufo`s :D


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

15.10.2010 um 20:01
@KlausBärbel
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Das Zuiyo-maru-Monster
igitt das sieht ja ekelhaft aus


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

15.10.2010 um 20:02
@KlausBärbel
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Da wir letztens beim Thema Tiefsee gestört wurden.
sorry war nicht meine absicht, schäm


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15.10.2010 um 20:05
@faghira
Macht ja nix, man kann den Faden ja wieder aufnehmen :D


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15.10.2010 um 20:06
@KlausBärbel
na dann auf gehts :D


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15.10.2010 um 20:10
http://weltderwunder.de.msn.com/mensch-und-natur-gallery.aspx?cp-documentid=149939939 (Archiv-Version vom 02.03.2010)
schaut mal hier gehts um meerestiere ca 20000 sind noch unbekannt


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

15.10.2010 um 20:11
http://weltderwunder.de.msn.com/mensch-und-natur-gallery.aspx?cp-documentid=149939939&page=1 (Archiv-Version vom 02.03.2010)
der sieht echt zum fürchten aus, nur gut das sehr sehr tief unten meer wohnt


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

15.10.2010 um 20:11
@faghira
Hab noch das hier gefunden. Scheibar ist Nessie nicht das bekannteste Ungeheuer auf der Insel.

Das bekannteste englische Seemonster ist Morgawr, eine Kreatur die in der Falmouth Bay (Cornwall) leben soll. Obwohl "Morgawr" ein altes, aus Cornwall stammendes Wort, welches "Seeriese" bedeutet, ist, besitzt Morgawr keine alte Geschichte. Morgawr wird erst seit den Siebzigern gesehen.

Im September 1975 berichteten zwei Personen, sie hätten eine klotzige Kreatur mit einem buckligen Rücken, einem langen, borstigen Hals und einem Hals mit abgestumpften Hörnern gesehen. Sie sagten, es wäre an der Oberfläche entlang getaucht und mit einem Aal im Maul aufgetaucht.


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15.10.2010 um 20:14
@faghira
Der hat ja sogar Zähne auf der Zunge. Interessant, was die Natur für so Lösungen findet.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

15.10.2010 um 20:14
nun es gibt ja genug seeschlangen wie nessie oder wie du jetzt beschreibst diese kreaturmorgawr, nur soll es diese viecher wirklich geben. ich meine nichts ist unmöglich,der ozean ist tief und man hat oder man kann noch nicht weiter forschen. die tiere könnne ja vielelicht tief im ozean leben und tauchen ab und zu mal auf, nur fragt sich warum, um luft zu schnappen oder mal schauen wie das wetter ist ,lol


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15.10.2010 um 20:15
naja halt nicht haare auf die zähne sondern auf der zunge :D


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15.10.2010 um 20:16
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-50108.html


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15.10.2010 um 20:17
@faghira
Wenn es Lebewesen sind, die nur in der Tiefsee leben, kommen manche vielleicht nur nachts nach oben, wenn es dunkel ist.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

15.10.2010 um 20:18
@KlausBärbel
naja aber nesi wurde doch auch schon am tag foto knipst oder es war dämmerung


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