(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

kuno7 schrieb:Mal abgesehen davon, dass sich diese Annahme stark mit den Beobachtungen beißt, es ginge nich mal in deinem eigenen Weltbild, denn bei dir annihilieren ja ständig Materie und Antimaterie zu EM-Strahlung und in einem unendlich alten Universum gäbe es nur noch Photonen.
Das dies nich der Fall is, wirst nich mal du bestreiten. :D

Mr.Stielz schrieb:Wenn diese Sterne und alle Objekte ohne Jets aber aus reiner Materie bestehen sollten, dann hätten wir wieder einen Materie-Überschuß, ein "Problem", das Dein Weltbild eigentlich lösen wollte. Alternativ müsste man zentnerweise Antimaterie sonstwo verstecken.

rene.eichler schrieb:du wirst erkennen dass es alle Objekte doppelt gibt

in der Grafik gibt es genau gleich viel Materie (gelb) wie Antimaterie (blau)


in dem Universum was ich mir vorstelle gibt es genau gleich viel Galaxien und Antigalaxien, bei den Antigalaxien sind alle Objekte Materie-Antimaterievertauscht.

nocheinPoet schrieb:Leute, René ist gefangen in seinem Glauben, seit Jahren, eine Diskussion fachlich und sachlich ist unmöglich.

rene.eichler schrieb:Deshalb bin ich der Überzeugung dass sich aus 2 Gammaphotonen mit genau der gleichen Energie und wenn sie genau senkrecht aufeinandertreffen, zu Teilchen und Antiteilchenpaaren werden können.

rene.eichler schrieb:Der Wasserstoff und Antiwasserstoff wurde nicht nur beim Urknall gebildet, sondern er bildet sich auch im heutigen Universum immer wieder neu.

rene.eichler schrieb:bevorzug am Ende von gelektischen Jets, wo die Photonen der Jets auf die Photonen des intergalaktischen Raumes treffen.
Dort bilden sich dann riesige Wolken aus Wasserstoff bzw Antiwasserstoff

kuno7 schrieb:Klar geht das, is ja auch schon länger bekannt, aber wenn damit die gesamte Materie/Antimaterie wieder zurück gewonnen werden wöllte, müsste das Universum voll sein mit hochenergetischen Gamma Photonen, isses aber offensichtlich nich.

Das nächste Problem sind dann die Sterne. Die srahlen massenweise Photonen ab, die aber viel zu wenig Energie besitzen, um wieder Materie zu bilden. In einem unendlich alten Universum gäbe es nur noch langwellige Photonen.

kuno7 schrieb:rene.eichler schrieb:
bevorzug am Ende von gelektischen Jets, wo die Photonen der Jets auf die Photonen des intergalaktischen Raumes treffen.
Dort bilden sich dann riesige Wolken aus Wasserstoff bzw Antiwasserstoff

Und das wurde so schon beobachtet?

rene.eichler schrieb:auch dafür gibt es eine Lösung.

im Universum vergeht die Zeit immer schneller:

Dazu habe ich auch etwas vorbereitet: Zeitbeschleunigung statt Raumexpansion

Das nächste Problem sind dann die Sterne. Die srahlen massenweise Photonen ab, die aber viel zu wenig Energie besitzen, um wieder Materie zu bilden. In einem unendlich alten Universum gäbe es nur noch langwellige Photonen.

Langwellige Photonen werden von Atomen der Gas und Staubwolken, die es ja überall im Universum gibt, absorbiert.

rene.eichler schrieb:auch dafür gibt es eine Lösung.

im Universum vergeht die Zeit immer schneller:

rene.eichler schrieb:Dazu habe ich auch etwas vorbereitet:

rene.eichler schrieb:Langwellige Photonen werden von Atomen der Gas und Staubwolken, die es ja überall im Universum gibt, absorbiert.

rene.eichler schrieb:ja kann man , wenn man z.B: Bilder von Quasaren anschaut , sieht man bei einigen an den Enden der Jets ausgedehnte Gaswolken

rene.eichler schrieb:nur schreiben ohne das Jemand kommentiert is auch doof, da lern ich ja nichts dazu

kuno7 schrieb:rene.eichler schrieb:
ja kann man , wenn man z.B: Bilder von Quasaren anschaut , sieht man bei einigen an den Enden der Jets ausgedehnte Gaswolken
Quelle?