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Der Bundestagswahl-Thread. Nach der Wahl ist vor der Wahl!

12.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Wahlen, Bundestagswahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Bundestagswahl-Thread. Nach der Wahl ist vor der Wahl!

07.09.2017 um 15:17
Guten Tag,

bei der Wahl werden die Ergebnisse aus den Wahllokalen ja mit Computern weitergeleitet.

Die eingesetzte Software ist nachgewiesen für diesen Zweck geeignet, also sie überträgt Daten.

Diese Software hat nur leider den kleinen Fehler das sie nicht sicher ist.
Die Datenübermittlung kann gehackt werden und es werden dann falsche Daten übermittelt.

Jetzt jedoch das Wichtigste.
Auch nach einem jetzt durchgeführten Softwareupdate ist die Software nicht sicher.
Wenn ich dies lesen muss dann kommen bei mir im Zusammenhang mit der BRD doch irgendwie Gedanken an Bananen hoch.

Hier der Link zu einem Bericht von n-tv.de:

http://www.n-tv.de/politik/Hacker-finden-Schwachstelle-in-Wahlsoftware-article20022028.html



Venerdi

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Der Bundestagswahl-Thread. Nach der Wahl ist vor der Wahl!

07.09.2017 um 18:30
Die Frage ist ,warum sollten Bürger/Bürgerin "die Partei" überhaupt wählen? Sicherlich im gegensatz zu den anderen parteien verkaufen sie sich nicht stocksteif und bringen humor in die wahl, doch für die jenigen die halt Wählen gehen, damit sich halt was ändert bzw. ändern soll haben sie keine  Aussagekraft.

Für den jeweiligen Wähler der normalerweise andere Parteien gewählt hat ist sie nichts sagend, für dne Nichtwähler nicht relevant da ihre, naja "Versprechen" eher reine Satire ist und sie d.h. mehr den Eindruck des, "Wir wollen an dem Nichtwähler boom verdienen ,also wählt uns" eher erweckt. Im Grunde gesehen bietet sie nichts für das ankreuzen Ihrer Partei bei den Wahlen.


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09.09.2017 um 23:54
Den Wahlwerbespot von V-Partei³ habe ich jetzt auch gesehen ... Mann ist der schlecht ...

Youtube: V-Partei Wahlwerbespot - Bundestagswahl 2017 (Wahlwerbung)
V-Partei Wahlwerbespot - Bundestagswahl 2017 (Wahlwerbung)
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10.09.2017 um 08:59
"Oma wird noch Bundeskanzlerin!"  Cool, dachte die ist in der Kiste... :trollengel:  

Youtube: Die PARTEI - TV-Werbespot zur Landtagswahl Schleswig-Holstein 2017
Die PARTEI - TV-Werbespot zur Landtagswahl Schleswig-Holstein 2017
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Dieser Spot hier wiederum hat mich gänzlich überzeugt - Keine großen Worte, sondern Taten! jaaaahaaa... (...für mein S/H )


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10.09.2017 um 09:38
Zitat von MechMech schrieb:Die Frage ist ,warum sollten Bürger/Bürgerin "die Partei" überhaupt wählen? Sicherlich im gegensatz zu den anderen parteien verkaufen sie sich nicht stocksteif und bringen humor in die wahl, doch für die jenigen die halt Wählen gehen, damit sich halt was ändert bzw. ändern soll haben sie keine  Aussagekraft.

Für den jeweiligen Wähler der normalerweise andere Parteien gewählt hat ist sie nichts sagend, für dne Nichtwähler nicht relevant da ihre, naja "Versprechen" eher reine Satire ist und sie d.h. mehr den Eindruck des, "Wir wollen an dem Nichtwähler boom verdienen ,also wählt uns" eher erweckt. Im Grunde gesehen bietet sie nichts für das ankreuzen Ihrer Partei bei den Wahlen.
Satire will auf unterhaltsame Art erstmal nur auf bestimmte Umstände verweisen. Hier bekommt der Wähler nicht selten sein eigenes überzeichnetes Spiegelbild vorgehalten, denn schließlich richtet sich die Politik nach den Befindlichkeiten des Wählers, und nicht unbedingt immer erst nach dem was wirklich "Thema" wäre.

So gesehen ist "die Partei" sicher nicht wirklich an der politischen Macht interessiert, sondern höchstwahrscheinlich eher daran, dass der Bürger sich erstmal selbst besser erkennt, und evtl. aus der eigenen Karikatur was lernt, was schließlich seine Mündigkeit verbessert.


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10.09.2017 um 10:09
Frueher da ueberspitzte das politische Kabarett die Werke und Worte die Politik so gebar.
Mittlerweile hat es such darauf beschraenkt Politiker nur noch zu zitieren Weil diese bestaendig selbst Kabarett zu betreiben


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10.09.2017 um 15:06
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Satire will auf unterhaltsame Art erstmal nur auf bestimmte Umstände verweisen.
Und hier haben wir shco neinmal ei ngroßes problem, nicht JEDER versteht Satire weswegen die Politik ja doch versucht ihre Forderungen, wenn sie gewählt werden simpel zu halten, so dass es jeder versteht.

Zum anderen gehen die Leute NICht wählen weil sie satire mögen oder etwas lustig finden sondern um evtl ihre momentan Lebensstandard zu halten oder zu verbessern.

"Die Partei" kan nd.h. zwar sicherlich die jenigen auf sich ziehen die einfach mal aus Spaß mal etwas anderes ankreuzen wollen, für EINE Wahl, den mehrheitlichen Prozentsat zder Wählen geht um etwas zu ändern wird er aber nicht erreichen , ebenso jene die mit ihrer schrecklichen Situation abgeschlossen haben und in eine Art Depression des Wählens verfallen sind.

d.h. nochmals, warum sollte jemand "die Partei" wählen ,wenn "die Partei" kein ansprechendes Wahlprogramm bzw. Forderungen hat um den Leuten zu vermitteln, "wählt uns weil..." . Den einzigen Eindruck die sie damit eher vermittelt ist die des, "Wählt uns so bekommen wir nachhaltig dann Geld für euer Kreuzchen", was mit sicherheit dan nwieder zu mehr resignation beim Wähler führen könnte.


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10.09.2017 um 15:13
Zitat von MechMech schrieb:Die Frage ist ,warum sollten Bürger/Bürgerin "die Partei" überhaupt wählen?
die Frage ist, welche 'Partei soll man  - taktisch klug und wohl überlegt - überhaupt wählen???
Das Besondere an dieser Bundestagswahl besteht darin, dass überzeugte Anhänger einer Partei auf keinen Fall die Lieblingspartei wählen dürfen.
dieser Frage widmete sich der Tagesspiegel gewissenhaft und ist zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen:
auf keinen Fall sollte man die Partei wählen, mit der man am ehesten übereinstimmt.
Die CDU nicht, weil sie mit Merkel weiter zur Neu-SPD mutiert.
CDU-Wähler dürften bemerkt haben, dass Angela Merkel die CDU in eine neue SPD verwandelt hat. Martin Schulz hat beim Rededuell mit Merkel sichtbar mit der Frage gerungen, ob er nicht seinen Übertritt erklären soll.
CDU-Anhänger müssen SPD wählen, damit ihre Partei in der Opposition wieder zu sich selbst findet.
Die SPD-Anhänger sollten ihre Partei  nicht wählen, weil sie in einer Neuauflage der GroKo pulverisiert würde.
Sozialdemokraten müssen so wählen, dass trotz der großen Lust von Sigmar Gabriel auf das Außenministerium ein Rückweg in die SPD-Zerkleinerungsmaschine GroKo völlig ausgeschlossen ist, also am besten FDP. 19 Prozent SPD, zwölf Prozent FDP, und die SPD ist vor der GroKo gerettet, beim nächsten Mal dann der Sieg.
FDPler sollten keinesfalls FDP wählen, weil die ihre Positionen  in einer Regierung ohnehin nicht durchgesetzt bekommt.  
Als Merkelkritiker ist Lindner super. In der Regierung etwas durchzusetzen, ist der FDP in ihrer Geschichte aber immer schwer gefallen
Rat an Bündnis90/Die Grünen-Anhänger: wählt FDP!!
die ist das Original für Besserverdienende
Wenn aber die Grünen mit Merkel regieren, dann gehen die Grünen unter. Da hätte die FDP aus der Opposition heraus wirklich einmal etwas erreicht. Deshalb sollten Liberale grün wählen.
Die Freunde von Özdemir und Göhring-Eckard sollten AfD wählen - die neue Protest -und Verbiete-Partei. damit lenken sie von ihren unpopulären Forderung ab (veggie day; Häuser denen, die drin wohnen (nur Berlin) etc ab...
Die Grünen sind die engagiertesten Kämpfer gegen Rechts, an einem Scheitern der AfD können die Grünen kein Interesse haben. Das wäre für sie so schlimm, als ob es plötzlich kein einziges Umweltproblem mehr gäbe. Für das Überleben der Grünen ist es wichtig, dass sie endlich das Image der Verbieter- und Miesepeterpartei loswerden, dieses Staffelholz kann man eigentlich nur an die AfD weitergeben. So paradox es klingt: Strategisch ist eine starke AfD genau das, was die Grünen brauchen. Endlich fordern mal andere ständig Verbote.
zu guter Letzt Martensteiners Rat an die Wählerschaft der AfD:
erstmal den Konsolidierungsprozess abwarten und bis dahin Die Linke wählen.
Aus Sicht der AfD muss erst mal in Ruhe geklärt werden, was für eine Partei das überhaupt ist, rechtsradikal oder konservativ. Wem es darum geht, dass zumindest einige AfD-Ziele im Parlament professionell vertreten werden, der muss die Linke wählen, der Antiamerikanismus und der sogenannte Antizionismus sind dort in besten Händen.
http://www.tagesspiegel.de/politik/martenstein-zur-bundestagswahl-auf-keinen-fall-fuer-die-eigene-partei-stimmen/20304898.html

einzig die Wähler der CSU scheinen Martensteiners Rat nicht zu benötigen.
die CSU hat wohl etwas Unverwechselbares und Beständiges ;)
die kann man wählen, und weiß, dass man das Original bekommt!


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10.09.2017 um 15:24
@Mech
Sie ist sehr gut,deshalb waehl ich sie


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10.09.2017 um 15:31
@Warhead

Das ist schön das du sie wählst und sie dir gefällt ,sagt aber immer noch nichts aus, für was sie genau steht außer "jk its a prank" oder was sie genau denjenigen REALISTISCH bietet wenn man sie wählen sollte.


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10.09.2017 um 15:55
@Issomad
Huch, das ist doch Barbara Rütting in dem Spot...und die Blonde spielt in "Sturm der Liebe mit"...


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10.09.2017 um 16:42
@Mittelscheitel
Ruetting,die sass doch schon fuer die Gruenen I'm bayerischen Landtag und glaenzte dort vor allem nit Esogeschwafel


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10.09.2017 um 16:49
@Warhead
Die war sogar Alterspräsidentin im Bayerischen Landtag sowit ich weiß. Und bact Sauerteigbrot, von dem Du keine Blähungen kriegst.


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10.09.2017 um 17:34
Zitat von MechMech schrieb:Die Frage ist ,warum sollten Bürger/Bürgerin "die Partei" überhaupt wählen? Sicherlich im gegensatz zu den anderen parteien verkaufen sie sich nicht stocksteif und bringen humor in die wahl, doch für die jenigen die halt Wählen gehen, damit sich halt was ändert bzw. ändern soll haben sie keine  Aussagekraft.
Die Frage habe ich mir auch gestellt nach dem sie bei mir im Wahl-O-mat Check auf Platz 1 landeten. Für mich ist "Die Partei" lediglich eine Partei für Protestwähler, Menschen die die AfD Wählen um Merkel eins "auszuwischen" sollten lieber Sonneborn eine Stimme geben statt einer Partei die faschistische Werte vertritt.

Ich weiss jedoch was ich wählen werde und bin nicht komplett politisch desillusioniert, daher werde ich auch eine richtige Partei wählen und nicht so eine Satire Partei die nur blöd rum kaspern. Für mich sind nicht alle Politiker und Parteiakteure gleich Witzfiguren oder Lobbyisten z.B. habe ich vorhin erst ein Interview mit Jutta Ditfurth gelesen und wundere mich nach wie vor das es von der FAZ veröffentlicht wurde:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/jutta-ditfurth-ueber-die-dramaturgie-von-talkshows-15190679.html

Was ich damit sagen möchte ist, dass bei all den politischen Turbulenzen wir als Menschen uns nicht unterkriegen lassen sollten und nicht desillusioniert die Wahl verweigern oder gar aus purem Trotz den Faschisten unsere Stimmen geben. Wir haben dieses demokratische System und sollten es nutzen, leider zeigt die AfD das sie es schafft ihre Wähler zu mobilisieren während die SPD nicht rafft das sie mit einem Bekenntnis zur Groko keine Stimmen bekommen wird.

Die SPD Wähler wollen keine Groko vor allem nicht mit SPD als "kleiner" Partner und versagen ihr somit die Zustimmung. Interessant ist da auch die Ignoranz der SPD Politiker die das nicht wahrhaben wollen und auch keine Stellung dazu beziehen möchten. Ich habe auf Twitter einen SPD Politiker angeschrieben und ihn gefragt was er sich davon erhofft das er fordert, dass Martin Schulz sich klar GEGEN Rot-Rot-Grün stellt, da dies doch die einzige Hoffnung für die SPD ist überhaupt noch Stimmen zu generieren. Leider bekam ich keine Antwort und wurde sofort geblocked obwohl die Message weder Beleidigungen noch Spitzen enthielt...es war lediglich eine sachliche Frage von jemandem der gerne wieder SPD wählen würde wenn sie mal nicht als CDU Knechte antreten WÜRDEN.

Von daher bin ich gespannt auf das "NACH der Wahl" wenn die SPD realisiert das sie ihr schlechtestes Ergebnis ever eingefahren haben und sich quasi neu erfinden müssen wenn sie gewählt werden möchten. Wieso sieht das keiner in der SPD Spitze? Wenn man negative Wahlergebnisse erzielt guckt man doch nach woran das liegen könnte und geht in den internen Dialog wie man das bessern KÖNNTE statt so weiter zu machen wie vorher?


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10.09.2017 um 21:08
Zitat von King_KyussKing_Kyuss schrieb:Wenn man negative Wahlergebnisse erzielt guckt man doch nach woran das liegen könnte und geht in den internen Dialog wie man das bessern KÖNNTE statt so weiter zu machen wie vorher?
es wird anders kommen.
die Regel lautet: Menschen machen das , was zu keinem befriedigten Ergebnis geführt hat, immer weiter und um so intensiver, je schlechter das Ergebnis ist.

wenns nicht funktioniert, dass man mit dem Kopf durch die Wand will (oder am Wählerwillen vorbei, oder was auch immer), dann wird nur noch heftiger mit dem Kopf durch die wand gewollt- auch wenn die Tür direkt daneben ist


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11.09.2017 um 18:39
Zitat von MechMech schrieb am 07.09.2017:Die Frage ist ,warum sollten Bürger/Bürgerin "die Partei" überhaupt wählen? Sicherlich im gegensatz zu den anderen parteien verkaufen sie sich nicht stocksteif und bringen humor in die wahl, doch für die jenigen die halt Wählen gehen, damit sich halt was ändert bzw. ändern soll haben sie keine Aussagekraft.
Natürlich sollen nicht alle DIE PARTEI wählen, sondern nur diejenigen, die sonst gar nichts wählen würden oder denen es egal ist, wer im Bundestag sitzt. Diejenigen, die konkrete Vorstellungen an die Politik dieses Landes haben, sollten sich lieber bei den seriösen Alternativen austoben.


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11.09.2017 um 18:51
Eine sehr interessante Wahl.
Wählt man SPD gibts ne CDU Koalition
Wählt man FDP gibts ne CDU Koalition
Wählt man Grüne gibts ne CDU Koalition (diesmal Jamaica)
Wählt man Linke, AfD oder irgendwas anderes gibts ne CDU Koalition (aber mit anderen Parteien weil die mit denen nicht koalieren)
Man kann natürlich auch CDU wählen dann gewinnt die CDU allein

Es bleibt also weiter spannend. Wer diesmal als Sieger hervorgehen wird, vermag jetzt noch keiner zu sagen :troll:


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11.09.2017 um 19:07
@Warhead @Mittelscheitel
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Ruetting,die sass doch schon fuer die Gruenen I'm bayerischen Landtag und glaenzte dort vor allem nit Esogeschwafel
Jepp,
allerdings ist sie 2009 bei den Grünen ausgetreten (worden). Seit dem engagiert die sich bei der Sekte Universelles Leben (Archiv-Version vom 23.10.2020) :palm: und ist Mitglied der V-Partei (Archiv-Version vom 09.09.2017) :palm:

Dat Barbara (Archiv-Version vom 27.08.2017)


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12.09.2017 um 11:25
ARD-„Wahlarena“ mit Merkel: Wohlfühl-TV mit der Kanzlerin (Archiv-Version vom 12.09.2017)

Kanzlerin in der "Wahlarena" Durchgemerkelt

150 wohlwollende "fragestellende" Wähler treten sehr ehrfürchtig auf, sie fragen die "verehrte Bundeskanzlerin" und eine Moderatorin Sonja Mikich die immer den "richtigen" Fragesteller findet.

Meiner Meinung nach eine "Wahlwerbesendung" der CDU für Frau Merkel 150 wohlwollende handverlesene Wähler spielten der Kanzlerin die Bälle in Form von "kritischen Fragen" zu und diese konnte aufgrund dieser Vorlagen entweder durch umgesetzte oder geplante Politik glänzen. Wobei eine Lösung der sich aufbauenden Problematiken (Pflegenotstand, Down-Syndrom - Spätabtreibungen) Renten, Armut, Kriminalität, Innere Sicherheit (Vergewaltigung Leipzig: Frauen sollen nicht alleine joggen) oder islamistischer Terrorismus waren natürlich kein Thema der 150 wohlwollende Wähler nicht sichtbar wurde sondern im allgemeinen ich bin doch die "Mutti" ich mach das schon im unbestimmten blieb.

Der Staatsfunk sollte sich für Formate schämen in denen den Bürgern eine Wählerbeteiligung suggeriert wird.
Eine lupenreine Demokratie.


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12.09.2017 um 11:59
Ich vermute es wird einen starken politischen Rechtsruck geben, welcher jedoch erst bei der Auszählung richtig sichtbar sein wird.

Weil man die AfD verunglimpft und als nicht serös hinstellt führt es mMn dazu, dass die Wähler ihre Neigung nicht mehr offen äußern und es dadurch, wie auch bei der US-Wahl, zu einem überraschenden Ergebnis kommen wird.

Frau Wagenknecht hat es bereits richtig erkannt, dass es kontraproduktiv ist eine Partei zu sabotieren...
Denn die Umstände haben der AfD so viel Schwung gegeben. Umstände die die Wähler treffen!

Dazu auffällig ist die derzeitige Aussage, dass ca. 50% noch unentschieden sind....
In einer am Mittwoch veröffentlichten Allensbach-Erhebung für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" geben 46 Prozent an, dass sie noch nicht wissen, für wen sie am 24. September stimmen. So hoch sei der Anteil der Unentschiedenen in den vergangenen 20 Jahren so kurz vor der Wahl noch nie gewesen.
https://www.merkur.de/politik/bundestagswahl-2017-viele-waehler-noch-unentschieden-zr-8619366.html


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